Klagelieder 2:1
Wie hat der Herr die Tochter Zion mit einer Wolke in seinem Zorn bedeckt und die Schönheit Israels vom Himmel zur Erde geworfen! Er hat nicht an seinen Fußschemel gedacht am Tag seines Zorns.
Wie hat der Herr die Tochter Zion mit einer Wolke in seinem Zorn bedeckt und die Schönheit Israels vom Himmel zur Erde geworfen! Er hat nicht an seinen Fußschemel gedacht am Tag seines Zorns.
How the Lord has covered the daughter of Zion in his anger with a cloud! He has thrown down the splendor of Israel from heaven to earth and has not remembered his footstool in the day of his anger.
How hath the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in his anger, and cast down from heaven unto the earth the beauty of Israel, and remembered not his footstool in the day of his anger!
How has the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in His anger, and cast down from heaven to the earth the beauty of Israel, and not remembered His footstool in the day of His anger!
Wie umwölkt der Herr in seinem Zorne die Tochter Zion! Er hat die Herrlichkeit(O. Zierde) Israels vom Himmel zur Erde geworfen, und hat des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tage seines Zornes.
Wie umwölkt der Herr in seinem Zorne die Tochter Zion! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel zur Erde geworfen, und hat des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tage seines Zornes.
Wie hat der HERR die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die HERRLIchkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen. Er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage seines Zorns.
Wie hat der HERR die Tochter Zion mit seinem Zornüberschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage seines Zorns.
¶ In was für eine Dunkelheit hat doch der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion versetzt! Er hat die Zierde Israels vom Himmel zur Erde geschleudert und des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tage seines Zorns.
Alas, how hath ye LORDE darckened the doughter of Sion so sore in his wrath? As for the honoure of Israel, he hath casten it downe from heauen: How happeneth it, that he remembred not his owne fote stole, when he was angrie?
Howe hath the Lord darkened the daughter of Zion in his wrath! and hath cast downe from heauen vnto the earth the beautie of Israel, and remembred not his footestoole in the day of his wrath!
Alas howe hath the Lorde darckened the daughter of Sion in his wrath? As for the honour of Israel he hath cast it downe fro heauen vnto the earth, and he remembred not his owne footestole when he was angry?
¶ How hath the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in his anger, [and] cast down from heaven unto the earth the beauty of Israel, and remembered not his footstool in the day of his anger!
How has the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in his anger! He has cast down from heaven to the earth the beauty of Israel, And hasn't remembered his footstool in the day of his anger.
How doth the Lord cloud in His anger the daughter of Zion, He hath cast from heaven `to' earth the beauty of Israel, And hath not remembered His footstool in the day of His anger.
How hath the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in his anger! He hath cast down from heaven unto the earth the beauty of Israel, And hath not remembered his footstool in the day of his anger.
How hath the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in his anger! He hath cast down from heaven unto the earth the beauty of Israel, And hath not remembered his footstool in the day of his anger.
How has the daughter of Zion been covered with a cloud by the Lord in his wrath! he has sent down from heaven to earth the glory of Israel, and has not kept in memory the resting-place of his feet in the day of his wrath.
How has the Lord covered the daughter of Zion with a cloud in his anger! He has cast down from heaven to the earth the beauty of Israel, And hasn't remembered his footstool in the day of his anger.
א(Alef)The Prophet Speaks: Alas! The Lord has covered Daughter Zion with his anger. He has thrown down the splendor of Israel from heaven to earth; he did not protect his temple when he displayed his anger.
Aleph. Hoe heeft de Heere de dochter Sions in Zijn toorn bewolkt? Hij heeft de heerlijkheid van Israel van den hemel op de aarde nedergeworpen; en Hij heeft aan de voetbank Zijner voeten niet gedacht in den dag Zijns toorns.
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2Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht.
3In seinem heftigen Zorn hat er das ganze Horn Israels abgeschnitten. Er hat seine rechte Hand vor dem Feind zurückgezogen und gegen Jakob gebrannt wie ein verzehrendes Feuer, das ringsum zerstört.
4Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind, er stand mit seiner rechten Hand als Gegner; er tötete alles, was dem Auge wohlgefällig war, in der Wohnung der Tochter Zion. Er goss seinen Zorn aus wie Feuer.
5Der Herr war wie ein Feind; er hat Israel verschlungen, alle ihre Paläste verschlungen, ihre Festungen zerstört und in der Tochter Juda Jammer und Klage vermehrt.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
8Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam.
9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
11Der HERR hat seinen Grimm vollendet; er hat seinen heftigen Zorn ausgegossen und in Zion ein Feuer entzündet, das seine Grundmauern verzehrte.
19Hört die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes, wegen derer, die im fernen Land wohnen: Ist der HERR nicht in Zion? Ist ihr König nicht in ihr? Warum haben sie mich durch ihre geschnitzten Bilder und durch fremde Nichtigkeiten erzürnt?
17Zion breitet ihre Hände aus, aber es gibt keinen, der sie tröstet. Der HERR hat über Jakob befohlen, dass seine Widersacher ihn umgeben sollen. Jerusalem ist unter ihnen wie eine menstruierende Frau.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
17Der Herr hat das getan, was er beschlossen hatte; er hat sein Wort erfüllt, das er in alten Tagen geboten hatte. Er hat zerstört und kein Mitleid gezeigt; er hat deinen Feind über dich jubeln lassen, er hat das Horn deiner Widersacher erhöht.
18Ihr Herz schreit zum Herrn; Mauer der Tochter Zion, lass Tränen fließen wie einen Fluss Tag und Nacht; gib dir keine Ruhe; lass den Augapfel nicht stillstehen.
25Darum entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er streckte seine Hand gegen sie aus und schlug sie: Die Hügel erzitterten, und ihre Leichname lagen wie Abfall mitten auf den Straßen. Doch, trotz alledem, wendet sich sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand bleibt ausgestreckt.
2Denn der HERR hat die Herrlichkeit Jakobs weggenommen, wie die Herrlichkeit Israels; denn die Verwüster haben sie verwüstet und ihre Reben zerstört.
19Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen!
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.
11Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich priesen, ist mit Feuer verbrannt, und all unsere schönen Dinge sind verwüstet.
14Aber Zion hat gesagt: Der HERR hat mich verlassen, und mein Herr hat mich vergessen.
6Von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die kein Weideland finden, und sie sind kraftlos vor dem Verfolger geflohen.
7Jerusalem denkt in den Tagen ihrer Bedrängnis und ihrer Leidenszeit an all ihre köstlichen Dinge, die sie einst hatte, als ihr Volk in die Hand des Feindes fiel und keiner ihr half. Die Feinde sahen sie und spotteten über ihre Sabbate.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
22Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen in die Höhe gerichtet? Gegen den Heiligen Israels.
9Ihre Unreinheit klebt an ihren Röcken; sie gedachte nicht ihres Endes, darum ist sie erstaunlich gefallen. Sie hat keinen Tröster. O HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind hat sich erhoben.
10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
7Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden niedergeworfen.
8Die Tochter Zion ist übrig geblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie eine Nachhut im Gurkengarten, wie eine belagerte Stadt.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
11Jetzt haben sich auch viele Nationen gegen dich versammelt, die sagen: Lass sie entweiht werden, und lass unser Auge auf Zion schauen.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
2Ich habe die Tochter Zions einer anmutigen und zarten Frau verglichen.
12Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, erbebt und seid schrecklich verstört, spricht der HERR.
22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.
23Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels.
15Der Herr hat in meiner Mitte alle meine starken Männer zu Boden getreten. Er hat eine Versammlung gegen mich gerufen, um meine jungen Männer niederzuschlagen. Der Herr hat die Jungfrau, Tochter Juda, wie eine Kelter getreten.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
1Wie ist das Gold verblasst! Wie hat sich das feine Gold verändert! Die Steine des Heiligtums sind an der Spitze jeder Straße verstreut.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
22Die Strafe deiner Schuld ist vollendet, Tochter Zion; er wird dich nicht mehr in die Gefangenschaft führen: Er wird deine Schuld heimsuchen, Tochter Edom; er wird deine Sünden aufdecken.
16Und der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, sodass Himmel und Erde erzittern; aber der HERR wird die Hoffnung seines Volkes und die Stärke der Kinder Israels sein.
12Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist.
7Gedenke, HERR, der Kinder Edoms am Tag Jerusalems, die sagten: Zerstört es, zerstört es bis auf den Grund.
14Singe, Tochter Zion; juble, Israel; freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem.
14Denn Israel hat seinen Schöpfer vergessen und Tempel gebaut; und Juda hat befestigte Städte vervielfacht: Aber ich werde ein Feuer auf seine Städte schicken, und es wird seine Paläste verzehren.
2Die Jungfrau Israel ist gefallen, sie wird nicht mehr aufstehen; sie liegt verlassen in ihrem Land, niemand richtet sie auf.