1. Samuel 12:4

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 37:5-6 : 5 Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, und er wird es vollbringen. 6 Er wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
  • Dan 6:4 : 4 Da suchten die Präsidenten und Statthalter einen Vorwand gegen Daniel in Bezug auf das Reich zu finden; aber sie konnten keinen Vorwand noch Fehler finden, denn er war treu, und es wurde weder ein Fehler noch ein Vergehen an ihm gefunden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 3Siehe, hier bin ich: bezeugt gegen mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? oder wessen Esel? oder wen habe ich betrogen? wen habe ich unterdrückt? oder aus wessen Hand habe ich ein Bestechungsgeschenk empfangen, um meine Augen damit zu verblenden? Ich werde es euch erstatten.

  • 5Und er sagte zu ihnen: Der HERR ist Zeuge gegen euch, und sein Gesalbter ist Zeuge an diesem Tag, dass ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Und sie antworteten: Er ist Zeuge.

  • Hes 18:7-8
    2 Verse
    75%

    7und niemanden bedrückt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, nicht gewaltsam raubt, dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,

    8nicht auf Wucher leiht und keinen Zins nimmt, seine Hand von Ungerechtigkeit zurückhält, ein wahres Urteil zwischen Mann und Mann fällt,

  • 74%

    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

    12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

    13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 29dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN.

  • 16niemanden bedrückt, das Pfand nicht zurückhält, nicht gewaltsam raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,

  • 11Dann soll ein Eid des HERRN zwischen ihnen beiden sein, dass er seine Hand nicht an das Eigentum seines Nachbarn gelegt hat; der Eigentümer soll das annehmen, und er soll es nicht ersetzen.

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.

  • 72%

    7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.

    8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?

  • 72%

    17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.

    18Und du hast heute gezeigt, dass du es gut mit mir gemeint hast, denn als der HERR mich in deine Hand gab, hast du mich nicht getötet.

  • 7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.

  • 17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!

  • 14Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.

  • 4Der reinen Herzens ist und unschuldige Hände hat; der seine Seele nicht auf Nichtiges richtet und nicht trügerisch schwört.

  • 15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.

  • 23dass ich nichts von dir nehmen werde, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen, damit du nicht sagst, du habest Abram reich gemacht;

  • 39Was von wilden Tieren zerrissen wurde, brachte ich nicht zu dir, ich habe den Verlust selbst getragen; von meiner Hand hast du es gefordert, sei es gestohlen bei Tag oder bei Nacht.

  • 18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

  • 22Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor:

  • 23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.

  • 70%

    6Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt.

    7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.

  • 12Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist es nicht; es wird kein Unglück über uns kommen; wir werden weder Schwert noch Hungersnot sehen.

  • 4Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun.

  • 22Habe ich gesagt, bringt mir etwas? Oder gebt mir eine Belohnung aus eurem Besitz?

  • 6Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 4Denn du hast gesagt: Meine Lehre ist rein, und ich bin makellos in deinen Augen.

  • 17Das alles ist über uns gekommen; dennoch haben wir dich nicht vergessen, noch haben wir treulos gehandelt in deinem Bund.

  • 2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.

  • 27Deshalb habe ich nicht gegen dich gesündigt, aber du tust mir Unrecht, indem du gegen mich Krieg führst: Der HERR, der Richter, sei Richter an diesem Tag zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon.

  • Ps 7:3-4
    2 Verse
    70%

    3O HERR, mein Gott, wenn ich dies getan habe; wenn Unrecht an meinen Händen ist;

    4Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)

  • 12In dir haben sie Bestechungsgelder genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher und Zinsen genommen und deinen Nächsten durch Erpressung ausgebeutet und mich vergessen, spricht der Herr GOTT.

  • 8Gewiss hast du in meinem Gehör gesprochen, und ich habe die Stimme deiner Worte gehört, wie du sagtest,

  • 24Du hast gehalten, was du deinem Knecht David, meinem Vater, verheißen hast; du hast es mit deinem Mund gesprochen und es mit deiner Hand erfüllt, wie es heute ist.

  • 14Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;

  • 15Du hast deinem Diener David, meinem Vater, das gehalten, was du ihm verheißen hast; du hast mit deinem Mund geredet und es mit deiner Hand erfüllt, so wie es heute ist.

  • 8Ich aber sandte zu ihm und ließ sagen: So etwas, wie du sagst, ist nicht geschehen, sondern du erfindest es in deinem Herzen.

  • 21Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,

  • 34Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast.

  • 1Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten: lege nicht deine Hand mit den Bösen als ein sündiger Zeuge.

  • 10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.