Jeremia 5:12
Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist es nicht; es wird kein Unglück über uns kommen; wir werden weder Schwert noch Hungersnot sehen.
Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist es nicht; es wird kein Unglück über uns kommen; wir werden weder Schwert noch Hungersnot sehen.
They have lied about the Lord and said, 'He won't do anything! No disaster will come upon us; we will not see sword or famine.'
They have belied the LORD, and said, It is not he; neither shall evil come upon us; neither shall we see sword nor famine:
They have denied the LORD, and said, It is not he; neither shall evil come upon us; neither shall we see sword nor famine:
Sie haben Jehova verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wirdüber uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
Sie haben Jehova verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wirdüber uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
Sie verleugnen den HERRN und sprechen: Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen, Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;
Sie verleugnen den HERRN und sprechen:"Das ist er nicht, und soübel wird es uns nicht gehen; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen.
Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Nicht Er ist's! Kein Unglück wirdüber uns kommen; weder Schwert noch Hungersnot werden wir zu sehen bekommen!
They haue denied the LORDE, and sayde: it is not he. Tush, there shall no mi?fortune come vpon vs, we shall se nether swearde ner honger.
They haue denied the Lorde, and saide, It is not he, neither shall the plague come vpon vs, neither shall we see sworde nor famine.
They haue denied the Lorde and sayde, It is not he that loketh vpon vs tushe, there shall no misfortune come vpon vs, we shall see neither sworde nor hunger.
They have belied the LORD, and said, [It is] not he; neither shall evil come upon us; neither shall we see sword nor famine:
They have denied Yahweh, and said, It is not he; neither shall evil come on us; neither shall we see sword nor famine:
They have lied against Jehovah, And they say, ``It is' not He, Nor come in against us doth evil, Yea, sword and famine we do not see.
They have denied Jehovah, and said, It is not he; neither shall evil come upon us; neither shall we see sword nor famine:
They have denied Jehovah, and said, It is not he; neither shall evil come upon us; neither shall we see sword nor famine:
They would have nothing to do with the Lord, saying, He will do nothing, and no evil will come to us; we will not see the sword or be short of food:
They have denied Yahweh, and said, "It is not he; neither shall evil come on us; neither shall we see sword nor famine.
“These people have denied what the LORD says. They have said,‘That is not so! No harm will come to us. We will not experience war and famine.
Zij verloochenen den HEERE, en zeggen: Hij is het niet, en ons zal geen kwaad overkomen, wij zullen noch zwaard noch honger zien.
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11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
6Sie haben Nichtiges gesehen und lügenhafte Weissagungen verkündet, indem sie sprachen: Der HERR spricht, obwohl der HERR sie nicht gesandt hat, und sie haben andere hoffen lassen, dass das Wort bestätigt würde.
7Habt ihr nicht ein nichtiges Gesicht gesehen und eine lügenhafte Weissagung gesprochen, indem ihr sagtet: Der HERR spricht, obwohl ich nicht gesprochen habe?
17Sie sagen immer noch zu denen, die mich verachten: Der HERR hat gesprochen: Ihr werdet Frieden haben; und zu jedem, der dem Starrsinn seines Herzens folgt, sagen sie: Kein Unglück wird über euch kommen.
2Und obwohl sie sagen: Der HERR lebt; so schwören sie doch fälschlich.
12Wenn sie fasten, werde ich ihr Geschrei nicht hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, werde ich sie nicht annehmen; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.
13Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen, und ihr werdet keinen Hunger haben; sondern ich werde euch hier an diesem Ort sicheren Frieden geben.
14Da sprach der HERR zu mir: Die Propheten weissagen Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen befohlen, noch habe ich zu ihnen gesprochen. Sie weissagen euch eine falsche Vision und Wahrsagerei, nichts Nützliches und den Betrug ihres Herzens.
15Darum, so spricht der HERR über die Propheten, die in meinem Namen weissagen und ich habe sie nicht gesandt, dennoch sagen sie: Schwert und Hunger werden nicht in dieses Land kommen; diese Propheten sollen durch das Schwert und den Hunger vernichtet werden.
16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
15Weil ihr gesagt habt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und mit dem Totenreich sind wir übereingekommen; wenn die überströmende Plage durchgeht, wird sie uns nicht erreichen; denn wir haben die Lüge zu unserem Schutz gemacht und uns unter Falschheit verborgen.
11Ihre Häupter richten für Belohnung, ihre Priester lehren für Lohn, und ihre Propheten wahrsagen für Geld; dennoch stützen sie sich auf den HERRN und sagen: Ist der HERR nicht unter uns? Kein Unheil wird über uns kommen.
3Und sie biegen ihre Zungen wie Bögen für Lügen; aber sie sind nicht tapfer für die Wahrheit auf der Erde: denn sie gehen von einem Übel zum anderen und kennen mich nicht, spricht der HERR.
13Und die Propheten werden zu Wind, denn das Wort ist nicht in ihnen: so wird es ihnen ergehen.
5Und sie werden ihren Nachbarn betrügen und werden nicht die Wahrheit sprechen: sie haben ihre Zunge gelehrt, Lügen zu sprechen, und ermühen sich darin, Unrecht zu tun.
6Dein Wohnort ist mitten in Betrug; durch Betrug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht der HERR.
10Die zu den Sehern sagen: Seht nicht; und zu den Propheten: Prophezeit uns nicht das Rechte, redet uns glatte Dinge, prophezeit Täuschungen:
15Da sprach der Prophet Jeremia zu Hananja, dem Propheten: Höre nun, Hananja; Der HERR hat dich nicht gesandt; sondern du machst, dass dieses Volk in Lügen vertraut.
11Denn sie haben den Schaden der Tochter meines Volkes oberflächlich geheilt und gesagt: Friede, Friede; obwohl kein Friede ist.
10Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Wahrlich, du hast dieses Volk und Jerusalem schwer getäuscht, indem du sagtest: „Ihr werdet Frieden haben“; doch das Schwert erreicht die Seele!
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
11Darum spricht der HERR: Siehe, ich bringe Unheil über sie, dem sie nicht entkommen können; und obwohl sie zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.
14Sie haben auch die Wunde der Tochter meines Volkes oberflächlich geheilt, indem sie sagten: Friede, Friede; obwohl kein Friede da ist.
15Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR, und dennoch weissagen sie in meinem Namen, damit ich euch vertreibe und ihr umkommt, ihr und die Propheten, die euch weissagen.
20Verkündet dies im Haus Jakob und verkündet es in Juda, indem ihr sagt,
6Ihr sollt nicht weissagen, sagen sie zu denen, die wahrhaftig weissagen: Sie sollen nicht über diese Dinge weissagen, damit keine Schande über sie kommt.
13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,
14Indem ihr sagt: Nein; sondern wir werden in das Land Ägypten gehen, wo wir keinen Krieg sehen, das Schall der Trompete nicht hören und keinen Hunger nach Brot haben werden; und dort werden wir wohnen:
7Doch sie sagen: Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs beachtet es nicht.
10Alle Sünder meines Volkes werden durch das Schwert sterben, die da sagen: Das Unheil wird uns nicht erreichen noch einholen.
10Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündest, und sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unheil gegen uns ausgesprochen? Oder was ist unsere Schuld? Oder was ist unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
6Sie werden mit ihren Herden und ihren Viehbeständen den HERRN suchen, aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen zurückgezogen.
17Das alles ist über uns gekommen; dennoch haben wir dich nicht vergessen, noch haben wir treulos gehandelt in deinem Bund.
31Die Propheten weissagen fälschlich, und die Priester herrschen durch sie; und mein Volk liebt es so: und was werdet ihr am Ende davon machen?
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
3Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
10Und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin und dass ich nicht vergeblich geredet habe, dass ich ihnen dieses Unheil antun würde.
25Lass sie nicht in ihrem Herzen sagen: Ha, so wollten wir es; lass sie nicht sagen: Wir haben ihn verschlungen.
4Dann werden sie zum HERRN schreien, aber er wird sie nicht erhören; er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, weil sie Böses getan haben.
9So spricht der HERR: Betrügt euch nicht selbst, indem ihr sagt: Die Chaldäer werden uns ganz bestimmt verlassen! Denn sie werden nicht gehen.
9Denn sie weissagen euch Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
13Im Übertreten und Lügen gegen den HERRN und im Abweichen von unserem Gott, das Drücken und Abfallen sprechen, haben wir Unheil ersonnen und aus dem Herzen falsche Worte geredet.
5Warum ist dann dieses Volk in Jerusalem in unaufhörlichem Abfall zurückgefallen? Sie halten sich fest an Täuschung, sie weigern sich, umzukehren.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
7Alle, die sie fanden, haben sie verschlungen: und ihre Feinde sagten, wir sündigen nicht, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, die Wohnstätte der Gerechtigkeit, den HERRN, die Hoffnung ihrer Väter.
12Die Könige der Erde und alle Bewohner der Welt hätten nicht geglaubt, dass der Feind die Tore Jerusalems betreten könnte.
35Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab.
5Dann sagten sie zu Jeremia: Der HERR sei ein wahrer und treuer Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht gemäß all den Dingen handeln, für die der HERR, dein Gott, dich zu uns sendet.