Hosea 10:3
Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
Now they will say, 'We have no king, for we did not fear the LORD. And as for the king, what could he do for us?
For now they shall say, We have no king, because we feared not the LORD; what then suld a king do to us?
For now they shall say, 'We have no king, because we did not fear the LORD; what then should a king do for us?'
Ja, nun werden sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir haben Jehova nicht gefürchtet, und der König, was wird er für uns tun?
Ja, nun werden sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir haben Jehova nicht gefürchtet, und der König, was wird er für uns tun?
Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir fürchten den HERRN nicht, was kann uns der König nun helfen?
Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König, denn wir fürchteten den HERRN nicht; was kann uns der König nun helfen?
Dann werden sie bekennen müssen:«Wir haben keinen König mehr, weil wir den HERRN nicht fürchteten; und ein König, was kann der uns helfen?»
Then shal they saye: we haue no kinge, for why? we haue not feared the LORDE. And what shal then the kinge do to vs?
For now they shal say, We haue no King because we feared not the Lord: and what should a King doe to vs?
For nowe shall they say, We haue no king, because we haue not feared the Lorde: and what shoulde then a king do to vs?
For now they shall say, We have no king, because we feared not the LORD; what then should a king do to us?
Surely now they will say, "We have no king; for we don't fear Yahweh; And the king, what can he do for us?"
For now they say: We have no king, Because we have not feared Jehovah, And the king -- what doth he for us?
Surely now shall they say, We have no king; for we fear not Jehovah; and the king, what can he do for us?
Surely now shall they say, We have no king; for we fear not Jehovah; and the king, what can he do for us?
Now, truly, they will say, We have no king, we have no fear of the Lord; and the king, what is he able to do for us?
Surely now they will say, "We have no king; for we don't fear Yahweh; and the king, what can he do for us?"
The Lord Will Punish Israel by Removing Its Kings Very soon they will say,“We have no king since we did not fear the LORD. But what can a king do for us anyway?”
Want nu zullen zij zeggen: Wij hebben geen koning; want wij hebben den HEERE niet gevreesd; wat zou ons dan een koning doen?
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10Ich werde dein König sein: Wo ist ein anderer, der dich in allen deinen Städten erretten könnte? Und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?
18Und an jenem Tag werdet ihr wegen eures Königs schreien, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
19Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sagten: Nein! Sondern es soll ein König über uns sein,
20damit wir auch wie alle Völker seien. Unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsere Kämpfe führen.
12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.
13Nun denn, siehe den König, den ihr erwählt und begehrt habt! Siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.
14Wenn ihr den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und nicht gegen das Gebot des HERRN rebellisch sein werdet, so werden ihr und der König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgen.
10Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündest, und sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unheil gegen uns ausgesprochen? Oder was ist unsere Schuld? Oder was ist unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
2Ihr Herz ist geteilt; nun werden sie schuldig befunden: Er wird ihre Altäre niederreißen, ihre Bilder zerstören.
9So höre nun auf ihre Stimme, doch verwarn sie ernsthaft und zeige ihnen, welche Rechte der König haben wird, der über sie herrschen wird.
19Aber ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Nein, setze einen König über uns. So stellt euch nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden.
16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.
10Und nun, o unser Gott, was sollen wir nach alldem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen,
8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.
23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.
24Wenn wir es aber aus Furcht vor dieser Sache getan haben, weil in Zukunft eure Kinder zu unseren Kindern sprechen könnten und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun?
37Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.
4Aber sie fürchteten sich sehr und sagten: Siehe, zwei Könige hielten nicht stand vor ihm, wie sollen wir dann bestehen?
4Sie haben Worte gesprochen, indem sie fälschlicherweise beim Schließen eines Bundes schworen: So wächst das Urteil wie Schierling in den Furchen des Feldes.
5Danach werden die Kinder Israels zurückkehren und den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und sie werden den HERRN und seine Güte fürchten in den letzten Tagen.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
6Aber der Wunsch missfiel Samuel, als sie sagten: Gib uns einen König, der über uns richtet. Und Samuel betete zum HERRN.
7Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
34Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast.
35Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab.
7Wer sollte dich nicht fürchten, König der Völker? Denn dir gebührt es: Unter allen Weisen der Völker und in all ihren Königreichen gibt es keinen, der dir gleicht.
12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
12Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist es nicht; es wird kein Unglück über uns kommen; wir werden weder Schwert noch Hungersnot sehen.
6In jenen Tagen gab es keinen König in Israel, sondern jeder tat, was in seinen eigenen Augen recht war.
13Und der HERR sagt: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und nicht auf meine Stimme gehört haben, noch darin gewandelt sind;
16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,
27Wenn ich nicht die Anmaßung des Feindes fürchten würde, dass ihre Widersacher sich anders benehmen und sagen: Unsere Hand hat erhöht, und der HERR hat all dies nicht getan.
10Und wir haben der Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, gegeben hat.
19Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bete für deine Diener zum HERRN, deinem Gott, dass wir nicht sterben; denn wir haben zu all unseren Sünden diese Übeltat hinzugefügt, dass wir uns einen König erbeten haben.
34Bis zu diesem Tag handeln sie nach den früheren Gebräuchen: Sie fürchten nicht den HERRN und handeln nicht nach seinen Satzungen oder nach ihren Ordnungen oder nach dem Gesetz und den Geboten, die der HERR den Kindern Jakobs gebot, die er Israel nannte;
11Ihre Häupter richten für Belohnung, ihre Priester lehren für Lohn, und ihre Propheten wahrsagen für Geld; dennoch stützen sie sich auf den HERRN und sagen: Ist der HERR nicht unter uns? Kein Unheil wird über uns kommen.
10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.
3Lasst uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen.
15Und ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, er und seine Fürsten zugleich, spricht der HERR.
14Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst, und sagst, ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her;
6Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben.
17Lass die Priester, die Diener des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar weinen und sprechen: Hab Mitleid, o HERR, mit deinem Volk und überlass dein Erbteil nicht der Schmach, dass die Heiden über sie herrschen. Warum sollen sie unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?
16Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen und anderen Göttern dienen;
7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.
10Nun liegt es mir am Herzen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein grimmiger Zorn von uns abgewendet wird.
16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.
16Der Zorn des HERRN hat sie zerstreut; er wird sie nicht länger beachten: sie haben die Priester nicht geachtet, sie haben den Ältesten keine Gnade erzeigt.
25Wir liegen in unserer Schande, und unsere Schmach bedeckt uns: denn wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.