Hosea 5:6
Sie werden mit ihren Herden und ihren Viehbeständen den HERRN suchen, aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen zurückgezogen.
Sie werden mit ihren Herden und ihren Viehbeständen den HERRN suchen, aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen zurückgezogen.
With their flocks and herds they will go to seek the Lord, but they will not find him; he has withdrawn from them.
They shall go with their flocks and with their herds to seek the LORD; but they shall not find him; he hath withdrawn himself from them.
They shall go with their flocks and with their herds to seek the LORD; but they shall not find him; he has withdrawn himself from them.
Mit ihrem Kleinvieh und mit ihren Rindern werden sie hingehen, um Jehova zu suchen, und werden ihn nicht finden: er hat sich ihnen entzogen.
Mit ihrem Kleinvieh und mit ihren Rindern werden sie hingehen, um Jehova zu suchen, und werden ihn nicht finden: er hat sich ihnen entzogen.
Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HERRN zu suchen, aber nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.
Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HERRN zu suchen, aber ihn nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.
Mit ihren Schafen und mit ihren Rindern werden sie kommen, den HERRN zu suchen; aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen entfernt.
They shall come with their shepe & bullockes to seke ye LORDE, but they shal not fynde him, for he is gone from them.
They shall goe with their sheepe, and with their bullockes to seeke the Lorde: but they shall not finde him: for he hath withdrawne himselfe from them.
They shall come with their sheepe and bullockes to seeke the Lorde, but they shall not finde hym: for he is gone from them.
They shall go with their flocks and with their herds to seek the LORD; but they shall not find [him]; he hath withdrawn himself from them.
They will go with their flocks and with their herds to seek Yahweh; But they won't find him. He has withdrawn himself from them.
With their flock and with their herd, They go to seek Jehovah, and do not find, He hath withdrawn from them.
They shall go with their flocks and with their herds to seek Jehovah; but they shall not find him: he hath withdrawn himself from them.
They shall go with their flocks and with their herds to seek Jehovah; but they shall not find him: he hath withdrawn himself from them.
They will go, with their flocks and their herds, in search of the Lord, but they will not see him; he has taken himself out of their view.
They will go with their flocks and with their herds to seek Yahweh; but they won't find him. He has withdrawn himself from them.
The Futility of Sacrificial Ritual without Moral Obedience Although they bring their flocks and herds to seek the favor of the LORD, They will not find him– he has withdrawn himself from them!
Met hun schapen, en met hun runderen zullen zij dan gaan, om den HEERE te zoeken, maar niet vinden; Hij heeft Zich van hen onttrokken.
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3Ich kenne Ephraim und Israel ist vor mir nicht verborgen; denn nun, Ephraim, begehst du Unzucht und Israel hat sich verunreinigt.
4Ihre Taten erlauben es ihnen nicht, sich zu ihrem Gott zu wenden; denn der Geist der Unzucht ist in ihrer Mitte, und sie haben den HERRN nicht erkannt.
5Und der Hochmut Israels zeugt gegen sie: Deshalb sollen Israel und Ephraim in ihrer Schuld fallen; auch Juda wird mit ihnen fallen.
4In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, werden die Kinder Israels kommen, sie und die Kinder Judas zusammen, weinend werden sie gehen und den HERRN, ihren Gott, suchen.
5Sie werden den Weg nach Zion erfragen, und ihre Gesichter darauf gerichtet, sagen: Kommt, lasst uns zum HERRN verbinden in einem ewigen Bund, der nicht vergessen werden soll.
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
12Und sie werden umherwandern von Meer zu Meer, und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort des HERRN zu suchen, und werden es nicht finden.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
6Und diejenigen, die sich vom HERRN abgewandt haben; und die, die den HERRN nicht gesucht haben noch nach ihm gefragt haben.
10Und der Stolz Israels zeugt ihn ins Angesicht: und sie kehren nicht zum HERRN, ihrem Gott, zurück, noch suchen sie ihn trotz all dem.
28Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich früh suchen, aber sie werden mich nicht finden,
17Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie nicht auf ihn gehört haben: und sie werden unter den Nationen umherirren.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.
6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.
4Dann werden sie zum HERRN schreien, aber er wird sie nicht erhören; er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, weil sie Böses getan haben.
15Ich werde gehen und an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld anerkennen und mein Angesicht suchen: In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen.
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
7Sie haben sich treulos gegen den HERRN verhalten; denn sie haben fremde Kinder gezeugt. Nun wird ein Monat sie mit ihren Erbstücken verschlingen.
16Denn Israel ist treulos geworden wie eine widerspenstige Kuh: Nun wird der HERR sie weiden wie ein Lamm auf weitem Feld.
17Ephraim ist mit Götzen verbunden: laß ihn gewähren.
13Und der HERR sagt: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und nicht auf meine Stimme gehört haben, noch darin gewandelt sind;
6Deshalb wird ein Löwe aus dem Wald sie töten, ein Wolf in der Abenddämmerung wird sie zerreißen, ein Leopard belauert ihre Städte: jeder, der hinausgeht, wird in Stücke gerissen werden, weil ihre Übertretungen so viele sind und ihre Abweichungen zunehmen.
7Wie kann ich dir dafür vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Göttern geschworen, die keine Götter sind: als ich sie sättigte, begingen sie dann Ehebruch und versammelten sich in Scharen in den Häusern der Huren.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
13Denn das Volk wendet sich nicht zu dem, der es schlägt, noch suchen sie den HERRN der Heerscharen.
2Denn die Götzen sprechen Nichtiges, und die Wahrsager sehen Lügen und erzählen falsche Träume; sie trösten vergeblich. Darum ziehen sie wie eine Herde umher und sind bedrückt, weil kein Hirte da ist.
10Sie werden essen und doch nicht satt werden; Unzucht treiben und sich doch nicht vermehren, weil sie aufgehört haben, den HERRN zu beachten.
5Die Bewohner von Samaria werden sich fürchten wegen der Kälber von Beth-Aven; denn das Volk wird darüber trauern, auch die Priester, die sich darüber freuten, wegen seiner Herrlichkeit, da diese von ihm gewichen ist.
6Kehrt um zu dem, von dem sich die Kinder Israels in großem Maß abgewandt haben.
14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
21Eine Stimme wurde auf den Höhen gehört, Weinen und Bitten der Kinder Israels: Denn sie haben ihren Weg verdorben und den HERRN, ihren Gott, vergessen.
7Mein Volk ist darauf bedacht, von mir abzufallen: Obwohl man sie zum Höchsten rief, erhebt ihn keiner.
5Suchet nicht Bethel, geht nicht nach Gilgal und zieht nicht nach Beerscheba; denn Gilgal wird in Gefangenschaft gehen und Bethel wird zu nichts werden.
4Aber wenn sie in ihrer Not zum HERRN, dem Gott Israels, umkehrten und ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden.
6Du hast mich verlassen, spricht der HERR, du bist rückwärts gegangen: Darum werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich vernichten; ich bin des Bereuens müde.
5Denn Israel und Juda sind von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, nicht verlassen, obwohl ihr Land mit Schuld gegen den Heiligen Israels erfüllt war.
35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
16Der Zorn des HERRN hat sie zerstreut; er wird sie nicht länger beachten: sie haben die Priester nicht geachtet, sie haben den Ältesten keine Gnade erzeigt.
17Dann wird mein Zorn an jenem Tag gegen sie entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, sodass sie verzehrt werden. Viele Übel und Bedrängnisse werden sie ereilen, und sie werden an jenem Tag sagen: Sind nicht diese Übel über uns gekommen, weil unser Gott nicht unter uns ist?
11Darum spricht der HERR: Siehe, ich bringe Unheil über sie, dem sie nicht entkommen können; und obwohl sie zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.
11Dann sollst du zu ihnen sagen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und anderen Göttern nachgingen und ihnen dienten und sie anbeteten, und mich verließen und mein Gesetz nicht hielten;
12Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Er ist es nicht; es wird kein Unglück über uns kommen; wir werden weder Schwert noch Hungersnot sehen.
3Israel hat das Gute verworfen, der Feind wird ihn verfolgen.
6Denn siehe, sie sind wegen der Zerstörung fortgegangen: Ägypten wird sie sammeln, Memfis wird sie begraben: die kostbaren Orte für ihr Silber, Disteln werden sie übernehmen, Dornen werden in ihren Zelten sein.
19Und es wird geschehen, wenn ihr sagt: Warum hat der HERR, unser Gott, all diese Dinge an uns getan? Dann sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlassen und fremde Götter in eurem Land gedient habt, so sollt ihr Fremden in einem Land dienen, das nicht euch gehört.
12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.