Hosea 7:10

German GT (KJV/Masoretic)

Und der Stolz Israels zeugt ihn ins Angesicht: und sie kehren nicht zum HERRN, ihrem Gott, zurück, noch suchen sie ihn trotz all dem.

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Referenzierte Verse

  • Hos 5:5 : 5 Und der Hochmut Israels zeugt gegen sie: Deshalb sollen Israel und Ephraim in ihrer Schuld fallen; auch Juda wird mit ihnen fallen.
  • Jes 9:13 : 13 Denn das Volk wendet sich nicht zu dem, der es schlägt, noch suchen sie den HERRN der Heerscharen.
  • Am 4:6-9 : 6 Und auch ich habe euch Zahnreinigung in all euren Städten gegeben und Brotknappheit in all euren Orten: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 7 Und ich habe auch den Regen für euch zurückgehalten, als noch drei Monate bis zur Ernte waren: Ich ließ es auf die eine Stadt regnen und auf die andere Stadt nicht regnen: Ein Stück Land wurde beregnet, und das Stück, auf das es nicht regnete, verdorrte. 8 So wanderten zwei oder drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken; aber sie wurden nicht gesättigt: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 9 Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 10 Ich habe unter euch die Pest gesandt wie in Ägypten: Eure jungen Männer habe ich mit dem Schwert getötet und eure Pferde genommen; und ich habe den Gestank eurer Lager in eure Nasen steigen lassen: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 11 Ich habe einige von euch umgestürzt, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, und ihr wart wie ein Feuerbrand, der aus den Flammen gerissen wurde: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 12 Deshalb werde ich dies mit dir tun, o Israel: Und weil ich dies mit dir tun werde, bereite dich vor, deinem Gott zu begegnen, o Israel. 13 Denn siehe, der die Berge formt und den Wind erschafft, und den Menschen seine Gedanken offenbart, der das Morgengrauen in Dunkelheit verwandelt und über die Höhen der Erde schreitet, der HERR, der Gott der Heerscharen, ist sein Name.
  • Sach 1:4 : 4 Seid nicht wie eure Väter, zu denen die früheren Propheten gesprochen haben: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt um von euren bösen Wegen und euren bösen Taten! Aber sie hörten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.
  • Hos 6:1 : 1 Kommt, lasst uns zum HERRN umkehren; denn er hat zerrissen, doch er wird uns heilen. Er hat geschlagen, doch er wird uns verbinden.
  • Hos 7:7 : 7 Sie sind alle heiß wie ein Ofen und haben ihre Richter verzehrt; alle ihre Könige sind gefallen: Keiner von ihnen ruft zu mir.
  • Jer 3:3 : 3 Deshalb sind die Regenschauer zurückgehalten worden, und es gab keinen Spätregen; und du hattest die Stirn einer Hure, du weigertest dich, dich zu schämen.
  • Jer 8:5-6 : 5 Warum ist dann dieses Volk in Jerusalem in unaufhörlichem Abfall zurückgefallen? Sie halten sich fest an Täuschung, sie weigern sich, umzukehren. 6 Ich habe zugehört und gehört, aber sie sprechen nicht das Rechte; kein Mensch bereut seine Bosheit und sagt: Was habe ich getan? Jeder kehrt zu seinem eigenen Weg zurück, wie ein Pferd, das in die Schlacht rennt.
  • Jer 25:5-7 : 5 Sie sagten: Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg und von euren bösen Taten, und wohnt in dem Land, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat für immer und ewig: 6 Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch die Werke eurer Hände; so werde ich euch kein Unheil antun. 7 Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, damit ihr mich erzürnt durch die Werke eurer Hände zu eurem eigenen Schaden.
  • Jer 35:15-17 : 15 Ich habe auch alle meine Diener, die Propheten, früh und spät zu euch gesandt und gesagt: Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, bessert eure Taten und folgt nicht anderen Göttern, um ihnen zu dienen, dann werdet ihr bleiben in dem Land, das ich euch und euren Vätern gegeben habe: Aber ihr habt eure Ohren nicht geneigt und nicht auf mich gehört. 16 Weil die Söhne Jonadabs, des Sohnes Rechabs, den Befehl ihres Vaters ausgeführt haben, was er ihnen geboten hat, dieses Volk aber nicht auf mich gehört hat, 17 darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde über Juda und alle Bewohner Jerusalems all das Unheil bringen, das ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen gesprochen habe, sie aber nicht gehört haben; ich habe sie gerufen, und sie haben nicht geantwortet.
  • Ps 10:4 : 4 Der Gottlose, in seinem Stolz, sucht nicht nach Gott: in all seinen Gedanken ist Gott nicht vorhanden.
  • Ps 14:2 : 2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der Gott sucht.
  • Ps 53:2 : 2 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der nach Gott sucht.
  • Spr 27:22 : 22 Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.

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  • Hos 5:3-6
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    3Ich kenne Ephraim und Israel ist vor mir nicht verborgen; denn nun, Ephraim, begehst du Unzucht und Israel hat sich verunreinigt.

    4Ihre Taten erlauben es ihnen nicht, sich zu ihrem Gott zu wenden; denn der Geist der Unzucht ist in ihrer Mitte, und sie haben den HERRN nicht erkannt.

    5Und der Hochmut Israels zeugt gegen sie: Deshalb sollen Israel und Ephraim in ihrer Schuld fallen; auch Juda wird mit ihnen fallen.

    6Sie werden mit ihren Herden und ihren Viehbeständen den HERRN suchen, aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen zurückgezogen.

  • Hos 7:8-9
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    8Efraim hat sich unter die Völker gemischt; Efraim ist ein ungewendeter Kuchen.

    9Fremde haben seine Kraft verzehrt, und er weiß es nicht: ja, graue Haare sind hier und da an ihm, doch er erkennt es nicht.

  • 13Denn das Volk wendet sich nicht zu dem, der es schlägt, noch suchen sie den HERRN der Heerscharen.

  • 11Efraim ist auch wie eine törichte Taube ohne Verstand: sie rufen nach Ägypten, sie gehen nach Assyrien.

  • 7Mein Volk ist darauf bedacht, von mir abzufallen: Obwohl man sie zum Höchsten rief, erhebt ihn keiner.

  • 1O Israel, kehre zurück zu dem HERRN, deinem Gott; denn du bist durch deine Schuld gefallen.

  • 9Und das ganze Volk wird es erfahren, Ephraim und die Einwohner von Samaria, die mit Stolz und trotziger Gesinnung sagen,

  • 2Und sie bedenken in ihrem Herzen nicht, dass ich all ihre Bosheit im Gedächtnis habe: Jetzt umgeben ihre eigenen Taten sie; sie sind vor meinem Angesicht.

  • Hos 10:1-2
    2 Verse
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    1Israel ist ein leerer Weinstock, er bringt Frucht nur für sich selbst: Nach der Menge seiner Früchte hat er die Altäre vermehrt; entsprechend der Güte seines Landes haben sie prächtige Bilder erstellt.

    2Ihr Herz ist geteilt; nun werden sie schuldig befunden: Er wird ihre Altäre niederreißen, ihre Bilder zerstören.

  • 21Eine Stimme wurde auf den Höhen gehört, Weinen und Bitten der Kinder Israels: Denn sie haben ihren Weg verdorben und den HERRN, ihren Gott, vergessen.

  • 6Und diejenigen, die sich vom HERRN abgewandt haben; und die, die den HERRN nicht gesucht haben noch nach ihm gefragt haben.

  • 10Dies wird ihnen widerfahren wegen ihres Hochmuts, weil sie das Volk des HERRN der Heerscharen verhöhnt und sich gegen sie erhoben haben.

  • 6Kehrt um zu dem, von dem sich die Kinder Israels in großem Maß abgewandt haben.

  • Hos 8:2-3
    2 Verse
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    2Israel wird zu mir rufen: Mein Gott, wir kennen dich.

    3Israel hat das Gute verworfen, der Feind wird ihn verfolgen.

  • 3O HERR, sind deine Augen nicht auf die Wahrheit gerichtet? Du hast sie geschlagen, aber sie haben keinen Schmerz empfunden; du hast sie vernichtet, aber sie weigerten sich, Zucht anzunehmen: sie haben ihre Gesichter härter gemacht als einen Felsen; sie weigerten sich umzukehren.

  • 11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.

  • 5Warum ist dann dieses Volk in Jerusalem in unaufhörlichem Abfall zurückgefallen? Sie halten sich fest an Täuschung, sie weigern sich, umzukehren.

  • 26Wie der Dieb sich schämt, wenn er ertappt wird, so wird das Haus Israel zuschanden, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten,

  • 71%

    10Und trotz all dem hat sich ihre treulose Schwester Juda nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir gewandt, sondern heuchlerisch, spricht der HERR.

    11Und der HERR sprach zu mir: Das abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als die treulose Juda.

  • 10Sie sind zu den Missetaten ihrer Vorväter zurückgekehrt, die sich weigerten, meine Worte zu hören, und sie sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen: Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe.

  • 34Und die Kinder Israels gedachten nicht des HERRN, ihres Gottes, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte.

  • 16Sie kehren zurück, aber nicht zum Höchsten: sie sind wie ein trügerischer Bogen: ihre Fürsten werden durchs Schwert fallen wegen der Wut ihrer Zunge: dies soll ihre Verachtung im Land Ägypten sein.

  • 7O HERR, obwohl unsere Sünden gegen uns zeugen, handle du um deines Namens willen: denn unsere Verfehlungen sind zahlreich; wir haben gegen dich gesündigt.

  • 6Es wird auch nach Assyrien gebracht werden als Geschenk für König Jareb: Ephraim wird Schande erleiden und Israel wird sich seiner eigenen Ratschläge schämen.

  • 5Denn Israel und Juda sind von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, nicht verlassen, obwohl ihr Land mit Schuld gegen den Heiligen Israels erfüllt war.

  • 27weil sie sich von ihm entfernt haben und keinen seiner Wege betrachten wollten.

  • 10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.

  • 9O Israel, du hast gesündigt seit den Tagen von Gibea: dort blieben sie stehen; der Kampf in Gibea gegen die Söhne des Unrechts hat sie nicht überholt.

  • 14Ephraim erregte seinen Zorn äußerst bitter; deshalb lässt er sein Blut auf ihm ruhen, und seine Schmach wird sein Herr ihm vergelten.

  • 29Und du zeugtest gegen sie, um sie wieder zu deinem Gesetz zurückzubringen: doch sie handelten stolz und hörten nicht auf deine Gebote, sondern sündigten gegen deine Urteile, (was, wenn ein Mensch sie tut, er dadurch leben wird;) und zogen die Schulter zurück und verhärteten ihren Nacken und wollten nicht hören.

  • 16Denn Israel ist treulos geworden wie eine widerspenstige Kuh: Nun wird der HERR sie weiden wie ein Lamm auf weitem Feld.

  • 15Ich werde gehen und an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld anerkennen und mein Angesicht suchen: In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen.

  • 4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.

  • 7O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben.

  • 9Das Aussehen ihres Gesichts zeugt gegen sie; sie verkünden ihre Sünde wie Sodom, sie verbergen sie nicht. Wehe ihrer Seele! Denn sie haben sich selbst Böses angetan.

  • 9Sie haben sich zutiefst verdorben, wie in den Tagen von Gibea: darum wird er ihrer Missetat gedenken, er wird ihre Sünden heimsuchen.

  • 4Der Gottlose, in seinem Stolz, sucht nicht nach Gott: in all seinen Gedanken ist Gott nicht vorhanden.

  • 7Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören, denn sie wollen nicht auf mich hören; denn das ganze Haus Israel ist hartnäckig und halsstarrig.

  • 14Aber sie hörten nicht, sondern verhärteten ihren Nacken, wie der Nacken ihrer Väter, die nicht an den HERRN, ihren Gott, glaubten.

  • 7Die Tage der Heimsuchung sind gekommen, die Tage der Vergeltung sind gekommen; Israel wird es wissen: Der Prophet ist ein Narr, der geistliche Mensch ist wahnsinnig, wegen der Menge deiner Missetat und des großen Hasses.

  • 19Deine eigene Bosheit wird dich züchtigen, und deine Abtrünnigkeit wird dich strafen. Erkenne und sieh, dass es böse und bitter ist, dass du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast und dass meine Furcht nicht in dir ist, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.

  • 7Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich: daher werde ich ihre Herrlichkeit in Schande verwandeln.

  • 13Ihr, die ihr euch über nichtige Dinge freut und sagt: ‚Haben wir uns nicht mit eigenen Kräften Hörner verschafft?‘