Hosea 8:3
Israel hat das Gute verworfen, der Feind wird ihn verfolgen.
Israel hat das Gute verworfen, der Feind wird ihn verfolgen.
Israel has rejected what is good; an enemy will pursue him.
Israel hath cast off the thing that is good: the enemy shall pursue him.
Israel has cast off what is good; the enemy shall pursue him.
Israel hat das Gute verworfen: der Feind verfolge es!
Israel hat das Gute verworfen: der Feind verfolge es!
Israel verwirft das Gute; darum muß sie der Feind verfolgen.
Israel verwirft das Gute; darum muß sie der Feind verfolgen.
Israel hat das Gute von sich gestoßen; jetzt soll es der Feind verfolgen!
but he hath refused the thinge that is good, therfore shall the enemye folowe vpon him.
Israel hath cast off ye thing that is good: the enemie shall pursue him.
But he hath refused the thyng that is good, therfore shall the enemie pursue him.
Israel hath cast off [the thing that is] good: the enemy shall pursue him.
Israel has cast off that which is good. The enemy will pursue him.
Cast off good hath Israel, an enemy pursueth him.
Israel hath cast off that which is good: the enemy shall pursue him.
Israel hath cast off that which is good: the enemy shall pursue him.
Israel has given up what is good; his haters will go after him.
Israel has cast off that which is good. The enemy will pursue him.
But Israel has rejected what is morally good; so an enemy will pursue him.
Israel heeft het goede verstoten; de vijand zal hem vervolgen.
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2Israel wird zu mir rufen: Mein Gott, wir kennen dich.
4Sie haben Könige eingesetzt, aber nicht durch mich; sie haben Fürsten gemacht, und ich wusste es nicht: Aus ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzen gemacht, damit sie abgeschnitten werden.
5Dein Kalb, o Samaria, hat dich verworfen; mein Zorn ist gegen sie entbrannt: Wie lange wird es dauern, bis sie Unschuld erlangen?
6Denn es kommt auch aus Israel: Ein Handwerker hat es gemacht; deshalb ist es kein Gott. Doch das Kalb von Samaria soll zerschmettert werden.
20Und der HERR verwarf alle Nachkommen Israels und bedrängte sie und übergab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie aus seinem Angesicht verstoßen hatte.
8Israel wird verschlungen: Jetzt werden sie unter den Nationen sein wie ein Gefäß, an dem kein Gefallen ist.
1Israel ist ein leerer Weinstock, er bringt Frucht nur für sich selbst: Nach der Menge seiner Früchte hat er die Altäre vermehrt; entsprechend der Güte seines Landes haben sie prächtige Bilder erstellt.
2Ihr Herz ist geteilt; nun werden sie schuldig befunden: Er wird ihre Altäre niederreißen, ihre Bilder zerstören.
17Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie nicht auf ihn gehört haben: und sie werden unter den Nationen umherirren.
9O Israel, du hast dich selbst zerstört; doch in mir ist deine Hilfe.
6Kehrt um zu dem, von dem sich die Kinder Israels in großem Maß abgewandt haben.
7dann werde ich Israel aus dem Land ausrotten, das ich ihnen gegeben habe, und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, aus meinen Augen verstoßen. Israel wird ein Sprichwort und ein Spott unter allen Völkern sein.
3Israel war dem HERRN heilig, die Erstlingsfrucht seines Ertrags: alle, die es verschlangen, wurden schuldig; Unheil kam über sie, spricht der HERR.
7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
11Israel hat gesündigt, und sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen gebot: denn sie haben von dem Verfluchten genommen, gestohlen und heimlich gehandelt und es unter ihre eigenen Sachen gelegt.
12Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.
5Und der Hochmut Israels zeugt gegen sie: Deshalb sollen Israel und Ephraim in ihrer Schuld fallen; auch Juda wird mit ihnen fallen.
6Sie werden mit ihren Herden und ihren Viehbeständen den HERRN suchen, aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen zurückgezogen.
4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.
2Denn der HERR hat die Herrlichkeit Jakobs weggenommen, wie die Herrlichkeit Israels; denn die Verwüster haben sie verwüstet und ihre Reben zerstört.
8Genau wie sie es immer getan haben, seit dem Tag, da ich sie aus Ägypten geführt habe, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie es auch dir.
9An jenem Tag werden seine starken Städte wie verlassene Äste und der höchste Zweig sein, die man wegen der Kinder Israels verlassen hat: und es wird eine Verwüstung sein.
14Denn Israel hat seinen Schöpfer vergessen und Tempel gebaut; und Juda hat befestigte Städte vervielfacht: Aber ich werde ein Feuer auf seine Städte schicken, und es wird seine Paläste verzehren.
13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.
34Und die Kinder Israels gedachten nicht des HERRN, ihres Gottes, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte.
8Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht, es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben.
14Und ich werde den Rest meines Erbes verlassen und sie ihren Feinden in die Hände geben; und sie sollen eine Beute und ein Raub aller ihrer Feinde werden;
8Und sie wandelten in den Geboten der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte, und ebenso in den Geboten der Könige Israels, die sie gemacht hatten.
9O Israel, du hast gesündigt seit den Tagen von Gibea: dort blieben sie stehen; der Kampf in Gibea gegen die Söhne des Unrechts hat sie nicht überholt.
10Sie sind zu den Missetaten ihrer Vorväter zurückgekehrt, die sich weigerten, meine Worte zu hören, und sie sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen: Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe.
20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.
59Als Gott dies hörte, war er zornig und verachtete Israel aufs Höchste.
13Und der HERR sagt: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt habe, und nicht auf meine Stimme gehört haben, noch darin gewandelt sind;
11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.
11Und der HERR sprach zu mir: Das abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als die treulose Juda.
3In seinem heftigen Zorn hat er das ganze Horn Israels abgeschnitten. Er hat seine rechte Hand vor dem Feind zurückgezogen und gegen Jakob gebrannt wie ein verzehrendes Feuer, das ringsum zerstört.
3Ich kenne Ephraim und Israel ist vor mir nicht verborgen; denn nun, Ephraim, begehst du Unzucht und Israel hat sich verunreinigt.
4Sie sagen: Kommt, lasst uns sie als Nation vernichten, damit der Name Israel nicht mehr in Erinnerung bleibt.
9Aber du hast uns verstoßen und beschämt und ziehst nicht mit unseren Heeren aus.
1O Israel, kehre zurück zu dem HERRN, deinem Gott; denn du bist durch deine Schuld gefallen.
11Verlasst den Weg, wendet euch ab vom Pfad, lasst den Heiligen Israels von uns weichen.
12Darum spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verachtet und auf Unterdrückung und Verkehrtheit vertraut und euch darauf stützt,
6Du hast mich verlassen, spricht der HERR, du bist rückwärts gegangen: Darum werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich vernichten; ich bin des Bereuens müde.
5Denn Israel und Juda sind von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, nicht verlassen, obwohl ihr Land mit Schuld gegen den Heiligen Israels erfüllt war.
5Der Herr war wie ein Feind; er hat Israel verschlungen, alle ihre Paläste verschlungen, ihre Festungen zerstört und in der Tochter Juda Jammer und Klage vermehrt.
10So spricht der HERR zu diesem Volk: So sehr haben sie das Umherziehen geliebt, sie haben ihre Füße nicht zurückgehalten, darum nimmt der HERR sie nicht an; er wird sich nun an ihre Missetat erinnern und ihre Sünden heimsuchen.
11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
10Und der Stolz Israels zeugt ihn ins Angesicht: und sie kehren nicht zum HERRN, ihrem Gott, zurück, noch suchen sie ihn trotz all dem.
15Der HERR hat deine Gerichtsurteile weggenommen, er hat deinen Feind vertrieben: der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte: du wirst kein Unglück mehr sehen.
7Und die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalim und den Ascheren.