Psalmen 105:14
Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;
Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;
He allowed no one to oppress them; He rebuked kings on their account.
He suffered no man to do them wrong: yea, he reproved kings for their sakes;
He allowed no man to do them wrong: yes, he reproved kings for their sakes;
Er ließ keinem Menschen zu, sie zu bedrücken, und ihretwegen strafte er Könige:
Er ließ keinem Menschen zu, sie zu bedrücken, und ihretwegen strafte er Könige:
Er ließ keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.
Er ließ keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.
Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen:
He suffred no man to hurte them, but reproued euen kynges for their sakes.
Yet suffered he no man to doe them wrong, but reprooued Kings for their sakes, saying,
He suffred no man to do them wrong: yea he reproued euen kynges for their sakes.
He suffered no man to do them wrong: yea, he reproved kings for their sakes;
He allowed no one to do them wrong. Yes, he reproved kings for their sakes,
He hath not suffered any to oppress them And He reproveth for their sakes kings.
He suffered no man to do them wrong; Yea, he reproved kings for their sakes,
He suffered no man to do them wrong; Yea, he reproved kings for their sakes,
He would not let anyone do them wrong; he even kept back kings because of them,
He allowed no one to do them wrong. Yes, he reproved kings for their sakes,
He let no one oppress them; he disciplined kings for their sake,
Hij liet geen mens toe hen te onderdrukken; ook bestrafte Hij koningen om hunnentwil, zeggende:
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20Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;
21Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,
22Er sprach: Tastet meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten nichts Böses.
15Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid.
13Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.
22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.
5Der Herr zu deiner Rechten wird Könige zerschmettern am Tag seines Zorns.
26Es ist nicht gut, den Gerechten zu bestrafen oder Edle um ihrer Rechtschaffenheit willen zu schlagen.
6Er erhält nicht das Leben der Gottlosen, doch gibt er den Armen ihr Recht.
7Er lässt seine Augen nicht von den Gerechten; bei Königen sind sie auf dem Thron; ja, er errichtet sie für immer, und sie werden erhaben.
6Der, der die Völker in Zorn schlug mit unablässigem Schlag, der, der in Wut über die Nationen herrschte, wird nun selbst verfolgt, und niemand hindert.
4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.
35das Recht eines Menschen vor dem Angesicht des Höchsten zu beugen,
36einen Menschen in seiner Sache zu unterdrücken, der Herr billigt es nicht.
10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.
39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.
40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.
33Denn er plagt nicht von Herzen noch betrübt die Menschenkinder.
18Ist es angebracht, zu einem König zu sagen: Du bist böse? Und zu Fürsten: Ihr seid gottlos?
19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.
10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;
44Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte;
2Die Könige der Erde treten zusammen, und die Herrscher machen gemeinsame Sache gegen den HERRN und seinen Gesalbten, indem sie sagen:
25Doch die, die ihn tadeln, wird es wohl ergehen, und über sie wird ein guter Segen kommen.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
8Um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;
10Er ist es, der den Königen Heil bringt, der David, seinem Diener, vor dem tödlichen Schwert entreißt.
4Doch niemand soll streiten oder tadeln; denn dein Volk ist wie die, die mit dem Priester streiten.
38Doch er war voller Mitleid, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht; ja, oft wendete er seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Grimm aufkommen.
16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.
20So hat er es mit keinem Volk getan: und was seine Rechte betrifft, sie haben sie nicht gekannt. Lobt den HERRN.
5Der Gerechte mag mich schlagen, das wird eine Freundlichkeit sein; und er mag mich tadeln, das wird ein vortreffliches Öl sein, das meinen Kopf nicht zerschmettern wird; dennoch wird mein Gebet auch in ihren Nöten sein.
26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;
41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.
23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.
30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.
19Lass nicht zu, dass die, die meine Feinde ohne Grund sind, über mich frohlocken; lass auch nicht zu, dass die, die mich ohne Ursache hassen, mit den Augen zwinkern.
8Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige?
14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.
12Wahrlich, Gott handelt nicht ungerecht, der Allmächtige verdreht nicht das Recht.
51mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.
12Königen ist Frevel verhasst; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.
1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem glühenden Unmut.
14Denn der HERR wird sein Volk richten und Mitleid mit seinen Dienern haben.
9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
28Er sandte Finsternis und machte es finster; und sie widersetzten sich nicht seinem Wort.
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
19Bis zu der Zeit, da sein Wort kam; das Wort des HERRN prüfte ihn.