Psalmen 105:14

German GT (KJV/Masoretic)

Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 35:5 : 5 Und sie zogen weiter. Der Schrecken Gottes lag auf den Städten ringsum, sodass sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.
  • 2.Mose 7:16-17 : 16 Und du sollst zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, um zu sagen: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste dienen; aber bis jetzt hast du nicht gehört. 17 So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich werde mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf die Wasser im Fluss schlagen, und sie werden zu Blut.
  • 1.Mose 31:24-29 : 24 Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden. 25 Da erreichte Laban Jakob. Jakob hatte sein Zelt auf dem Berg aufgeschlagen und Laban mit seinen Brüdern schlug sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf. 26 Und Laban sagte zu Jakob: Was hast du getan, dass du dich heimlich davongestohlen und meine Töchter weggeführt hast, als wären sie Gefangene mit dem Schwert? 27 Warum bist du heimlich geflohen und hast dich von mir gestohlen; und hast es mir nicht gesagt, damit ich dich mit Freude und mit Liedern, mit Tamburin und mit Harfe hätte verabschieden können? 28 Und du hast mir nicht erlaubt, meine Söhne und meine Töchter zu küssen? Du hast töricht gehandelt. 29 Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
  • 1.Mose 12:14-17 : 14 Als Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war. 15 Auch die Fürsten des Pharaos sahen sie und lobten sie vor dem Pharao, und die Frau wurde in das Haus des Pharaos geholt. 16 Und er behandelte Abram gut ihretwegen, und er erhielt Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele. 17 Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen wegen Sarai, Abrams Frau.
  • 1.Mose 20:1-7 : 1 Und Abraham zog von dort weiter in das Land des Südens und wohnte zwischen Kadesch und Schur; und er hielt sich eine Zeit lang in Gerar auf. 2 Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen. 3 Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau. 4 Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen? 5 Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan. 6 Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren. 7 So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.
  • 1.Mose 26:14-33 : 14 Denn er hatte Besitz an Schafen und Rindern und eine große Anzahl von Dienern; und die Philister beneideten ihn. 15 Denn alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams Zeiten gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde. 16 Und Abimelech sagte zu Isaak: Ziehe von uns weg; denn du bist viel mächtiger geworden als wir. 17 Da zog Isaak von dort hinweg und schlug sein Zelt im Tal von Gerar auf und wohnte dort. 18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder aus, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten; denn die Philister hatten sie nach Abrahams Tod verstopft, und er nannte sie bei denselben Namen, bei denen sein Vater sie genannt hatte. 19 Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers. 20 Aber die Hirten von Gerar stritten sich mit Isaaks Hirten und sprachen: Das Wasser gehört uns. Er nannte den Brunnen Esek, weil sie sich mit ihm gestritten hatten. 21 Sie gruben einen anderen Brunnen, und auch um diesen stritten sie sich; und er nannte ihn Sitna. 22 Und er zog von dort weg und grub einen anderen Brunnen, um den sie sich nicht stritten; und er nannte ihn Rechobot und sprach: Denn jetzt hat der HERR uns Raum gemacht, und wir werden im Land fruchtbar sein. 23 Und er zog von dort hinauf nach Beerscheba. 24 Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen. 25 Und er baute dort einen Altar, rief den Namen des HERRN an und schlug sein Zelt dort auf, und seine Knechte gruben dort einen Brunnen. 26 Da kam Abimelech zu ihm von Gerar und Ahusat, einer seiner Freunde, und Pichol, der oberste Hauptmann seiner Armee. 27 Und Isaak sagte zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich hasst und mich von euch weg gesandt habt? 28 Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen, 29 dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN. 30 Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken. 31 Und sie standen früh am Morgen auf und schworen einander; und Isaak entließ sie, und sie gingen in Frieden von ihm. 32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden. 33 Da nannte er ihn Schiba; deshalb ist der Name der Stadt bis auf diesen Tag Beerscheba.

Ähnliche Verse (KI)

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    20Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;

    21Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,

    22Er sprach: Tastet meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten nichts Böses.

  • 15Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid.

  • 13Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.

  • 22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.

  • 5Der Herr zu deiner Rechten wird Könige zerschmettern am Tag seines Zorns.

  • 26Es ist nicht gut, den Gerechten zu bestrafen oder Edle um ihrer Rechtschaffenheit willen zu schlagen.

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    6Er erhält nicht das Leben der Gottlosen, doch gibt er den Armen ihr Recht.

    7Er lässt seine Augen nicht von den Gerechten; bei Königen sind sie auf dem Thron; ja, er errichtet sie für immer, und sie werden erhaben.

  • 6Der, der die Völker in Zorn schlug mit unablässigem Schlag, der, der in Wut über die Nationen herrschte, wird nun selbst verfolgt, und niemand hindert.

  • 4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.

  • 69%

    35das Recht eines Menschen vor dem Angesicht des Höchsten zu beugen,

    36einen Menschen in seiner Sache zu unterdrücken, der Herr billigt es nicht.

  • 10Der König sprach: Wenn jemand etwas zu dir sagt, bring ihn zu mir, und er wird dich nicht mehr belästigen.

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    39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

    40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 33Denn er plagt nicht von Herzen noch betrübt die Menschenkinder.

  • 68%

    18Ist es angebracht, zu einem König zu sagen: Du bist böse? Und zu Fürsten: Ihr seid gottlos?

    19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

  • 10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;

  • 44Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte;

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    2Die Könige der Erde treten zusammen, und die Herrscher machen gemeinsame Sache gegen den HERRN und seinen Gesalbten, indem sie sagen:

  • 25Doch die, die ihn tadeln, wird es wohl ergehen, und über sie wird ein guter Segen kommen.

  • 12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.

  • 8Um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;

  • 10Er ist es, der den Königen Heil bringt, der David, seinem Diener, vor dem tödlichen Schwert entreißt.

  • 4Doch niemand soll streiten oder tadeln; denn dein Volk ist wie die, die mit dem Priester streiten.

  • 38Doch er war voller Mitleid, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht; ja, oft wendete er seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Grimm aufkommen.

  • 16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

  • 20So hat er es mit keinem Volk getan: und was seine Rechte betrifft, sie haben sie nicht gekannt. Lobt den HERRN.

  • 5Der Gerechte mag mich schlagen, das wird eine Freundlichkeit sein; und er mag mich tadeln, das wird ein vortreffliches Öl sein, das meinen Kopf nicht zerschmettern wird; dennoch wird mein Gebet auch in ihren Nöten sein.

  • 26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;

  • 41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

  • 19Lass nicht zu, dass die, die meine Feinde ohne Grund sind, über mich frohlocken; lass auch nicht zu, dass die, die mich ohne Ursache hassen, mit den Augen zwinkern.

  • 8Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige?

  • 14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.

  • 12Wahrlich, Gott handelt nicht ungerecht, der Allmächtige verdreht nicht das Recht.

  • 51mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.

  • 12Königen ist Frevel verhasst; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.

  • 1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem glühenden Unmut.

  • 14Denn der HERR wird sein Volk richten und Mitleid mit seinen Dienern haben.

  • 9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?

  • 16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

  • 28Er sandte Finsternis und machte es finster; und sie widersetzten sich nicht seinem Wort.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 19Bis zu der Zeit, da sein Wort kam; das Wort des HERRN prüfte ihn.