Jesaja 10:8

German GT (KJV/Masoretic)

Denn er sagt: Sind nicht meine Fürsten alle zusammen Könige?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Kön 18:24 : 24 Wie willst du dann einen einzigen Hauptmann der geringsten Diener meines Herrn abwehren und vertraust dabei auf Ägypten für Wagen und Reiter?
  • 2.Kön 19:10 : 10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Lass dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du vertraust, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
  • Jes 36:8 : 8 So gib denn jetzt ein Pfand, ich bitte dich, meinem Herrn, dem König von Assyrien, und ich werde dir zweitausend Pferde geben, wenn du in der Lage bist, Reiter auf sie zu setzen.
  • Hes 26:7 : 7 Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde Nebukadnezar, den König von Babylon, einen König der Könige, von Norden her über Tyrus bringen mit Pferden, Streitwagen, Reitern und einer großen Anzahl von Menschen.
  • Dan 2:37 : 37 Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Ist nicht Kalno wie Karkemisch? Ist nicht Hamat wie Arpad? Ist nicht Samaria wie Damaskus?

    10Wie meine Hand die Königreiche der Götzen gefunden hat, deren Götterbilder mehr waren als die von Jerusalem und Samaria,

    11sollte ich nicht ebenso mit Jerusalem und ihren Götzenbildern verfahren, wie ich es mit Samaria und ihren Götzen tat?

  • 7Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden.

  • 10Ich werde dein König sein: Wo ist ein anderer, der dich in allen deinen Städten erretten könnte? Und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?

  • 4Sie haben Könige eingesetzt, aber nicht durch mich; sie haben Fürsten gemacht, und ich wusste es nicht: Aus ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzen gemacht, damit sie abgeschnitten werden.

  • 13Denn er spricht: Durch die Kraft meiner Hand habe ich es getan und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; und ich habe die Grenzen der Völker entfernt und ihre Schätze geraubt und habe die Bewohner hinabgestürzt wie ein Held.

  • 18Ist es angebracht, zu einem König zu sagen: Du bist böse? Und zu Fürsten: Ihr seid gottlos?

  • 10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.

  • 35Wer unter all den Göttern der Länder hat sein Land aus meiner Hand gerettet, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?

  • 4Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?

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    15Durch mich regieren Könige und setzen Fürsten Recht.

    16Durch mich herrschen Fürsten und Edle, ja, alle Richter der Erde.

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    2Die Könige der Erde treten zusammen, und die Herrscher machen gemeinsame Sache gegen den HERRN und seinen Gesalbten, indem sie sagen:

  • 15Und ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, er und seine Fürsten zugleich, spricht der HERR.

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    13Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten?

    14Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte?

    15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!

  • 7Wer sollte dich nicht fürchten, König der Völker? Denn dir gebührt es: Unter allen Weisen der Völker und in all ihren Königreichen gibt es keinen, der dir gleicht.

  • 10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;

  • 12Sie werden die Edlen zu einem Königreich rufen, aber niemand wird dort sein, und all ihre Fürsten werden nichts sein.

  • 20Wer sind sie unter all den Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?

  • 12Er wird den Geist der Fürsten abschneiden; er ist furchterregend für die Könige der Erde.

  • 10Ja, obwohl sie unter den Völkern gemietet haben, werde ich sie nun sammeln und sie werden ein wenig für die Last des Königs der Fürsten leiden.

  • 18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,

  • 8Gilead ist mein; Manasse ist mein; Ephraim ist auch die Stärke meines Hauptes; Juda ist mein Gesetzgeber;

  • 4Ohne mich werden sie sich unter den Gefangenen niederbeugen und unter den Erschlagenen fallen. Doch trotz alledem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, sondern seine Hand ist noch ausgestreckt.

  • 8Wer hat diesen Rat gegen Tyrus beschlossen, die krönende Stadt, deren Kaufleute Fürsten sind, deren Händler die Ehrenwerten der Erde sind?

  • 10Die Fürsten Judas sind wie diejenigen, die die Grenze verschieben; daher werde ich meinen Zorn wie Wasser über sie ausgießen.

  • 3Sie erfreuen den König mit ihrer Bosheit und die Fürsten mit ihren Lügen.

  • 10Sag ihnen: So spricht Gott, der HERR: Diese Last betrifft den Fürsten in Jerusalem und das ganze Haus Israel, das darunter ist.

  • 6Siehe, die Fürsten Israels sind in dir jeder nach seiner Gewalt bemüht, Blut zu vergießen.

  • 18Alle Könige der Nationen, allzumal, ruhen in Herrlichkeit, jeder in seinem eigenen Haus.

  • 10Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.

  • 28Denn das Königreich gehört dem HERRN; und er herrscht über die Nationen.

  • 34Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

  • 11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?

  • 10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

  • 3Aber die Fürsten der Ammoniter sagten zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinem Vater zu Ehren Tröster zu dir gesandt hat? Hat David nicht vielmehr seine Diener zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen, auszukundschaften und sie zu zerstören?

  • 19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.

  • 28Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo sind die Wohnstätten der Gottlosen?

  • 3Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?

  • 30Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät?

  • 16Der HERR ist König für immer und ewig: die Heiden sind aus seinem Land verschwunden.

  • 6Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; immerdar werde ich kein Unglück erfahren.

  • 10Geht auf ihre Mauern hinauf und zerstört; aber macht kein völliges Ende: reißt ihre Festungen ab; denn sie gehören nicht dem HERRN.

  • 10Weil du gesagt hast: Diese zwei Nationen und diese zwei Länder werden uns gehören, und wir werden sie besitzen, obwohl der HERR dort war:

  • 11Mache ihre Edlen wie Oreb und wie Seeb; ja, all ihre Fürsten wie Sebach und wie Zalmunna,

  • 8um ihn sitzen zu lassen bei Fürsten, bei den Fürsten seines Volkes.

  • 1Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit herrschen, und Fürsten werden gerechtes Urteil sprechen.