Psalmen 105:13
Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.
Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.
They wandered from nation to nation, from one kingdom to another people.
When they went from one nation to another, from one kingdom to another people;
When they went from one nation to another, from one kingdom to another people;
Und als sie wanderten von Nation zu Nation, von einem Reiche zu einem anderen Volke.
und als sie wanderten von Nation zu Nation, von einem Reiche zu einem anderen Volke.
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreiche zum andern Volk.
Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreich zum andern Volk.
und wandern mußten von einem Volk zum andern und von einem Königreich zum andern.
What tyme as they wente from one nacion to another, from one kyngdome to another.
And walked about from nation to nation, from one kingdome to another people,
and when they went from one nation to another, from one kingdome to another people.
When they went from one nation to another, from [one] kingdom to another people;
They went about from nation to nation, From one kingdom to another people.
And they go up and down, from nation unto nation, From a kingdom unto another people.
And they went about from nation to nation, From one kingdom to another people.
And they went about from nation to nation, From one kingdom to another people.
When they went about from one nation to another, and from one kingdom to another people.
They went about from nation to nation, from one kingdom to another people.
they wandered from nation to nation, and from one kingdom to another.
En wandelden van volk tot volk, van het ene koninkrijk tot het andere volk;
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19Als ihr nur wenige wart, ja sehr wenige, und Fremde darin.
20Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;
21Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,
11Indem er sprach: Dir gebe ich das Land Kanaan, das Los eures Erbes.
12Als sie noch wenige Leute waren, in der Tat nur wenige, und Fremdlinge darin.
14Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;
4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.
43Und er führte sein Volk in Freude heraus, seine Auserwählten mit Jubel:
44Und gab ihnen das Land der Völker, und sie nahmen das Gut der Nationen in Besitz,
1Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob von einem Volk fremder Sprache;
5In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder.
6Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.
17Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph, der als Diener verkauft wurde.
39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.
40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.
15Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.
4Denn siehe, die Könige haben sich versammelt, sie sind miteinander vorübergezogen.
15Sie riefen ihnen zu: Weicht, es ist unrein! Weicht, weicht, berührt nicht! Als sie flohen und umherirrten, sagte man unter den Völkern: Sie dürfen hier nicht länger verweilen.
16Sondern als Israel aus Ägypten heraufkam und durch die Wüste bis ans Rote Meer zog und nach Kadesch kam,
17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.
19Ihnen allein wurde die Erde gegeben, und kein Fremder zog unter ihnen hindurch.
27um ihre Nachkommen unter die Nationen zu werfen und sie in den Ländern zu zerstreuen.
23Auch Israel kam nach Ägypten, und Jakob wohnte im Land von Ham.
21Und er verlegte die Leute in die Städte, von einem Ende der Grenzen Ägyptens bis zum anderen Ende.
41Und er übergab sie in die Hand der Nationen; und die sie hassten, herrschten über sie.
42Ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gebeugt unter deren Hand.
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
16Er brachte viele zu Fall, ja, einer fiel über den anderen: und sie sagten: Steht auf, lasst uns zurückkehren zu unserem Volk und in das Land unserer Geburt, vor dem bedrängenden Schwert.
55Er vertrieb auch die Heiden vor ihnen und verteilte ihnen das Erbe durch Los und ließ die Stämme Israels in ihren Zelten wohnen.
21So zogen sie hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, bis zum Eingang von Hamath.
7Und er führte sie auf dem rechten Weg, dass sie zu einer bewohnten Stadt gingen.
35sondern sie mischten sich unter die Nationen und lernten deren Werke.
10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;
19und wie das Land ist, in dem sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und welche Städte es gibt, in denen sie wohnen, ob in Zelten oder in Festungen;
21Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen.
17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."
19Und ich habe sie unter die Heiden zerstreut, und sie wurden in die Länder versprengt; nach ihrem Weg und nach ihren Taten habe ich sie gerichtet.
20Und als sie zu den Heiden kamen, wohin sie gingen, entweihten sie meinen heiligen Namen, da man von ihnen sagte: Das sind das Volk des HERRN, und sie sind aus seinem Land gekommen.
5Und sie zogen weiter. Der Schrecken Gottes lag auf den Städten ringsum, sodass sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.
20Und sie brachen von Sukkot auf und lagerten sich in Etam, am Rand der Wüste.
12Und gab ihr Land als Erbe, ein Erbe Israel, seinem Volk.
6Und das Land konnte sie nicht tragen, sodass sie zusammen wohnen konnten, denn ihre Habe war groß, so dass sie nicht zusammen wohnen konnten.
7nämlich den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, sei es nahe bei dir oder fern von dir, vom einen Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde,
4Und er zog durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Schalischa, aber sie fanden sie nicht; dann gingen sie durch das Land Schaalim, und dort waren sie nicht; und er durchquerte das Land Benjamin, aber sie fanden sie nicht.
15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.
15Aber die Männer waren sehr gut zu uns, und wir haben keinen Schaden erlitten, und es fehlte uns nichts, solange wir mit ihnen zusammen auf den Feldern waren.
20So hat er es mit keinem Volk getan: und was seine Rechte betrifft, sie haben sie nicht gekannt. Lobt den HERRN.