Richter 2:15
Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.
Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.
Wherever they went out, the hand of the LORD was against them to bring disaster on them, as the LORD had said and sworn to them. And they were in great distress.
Whithersoever they went out, the hand of the LORD was against them for evil, as the LORD had said, and as the LORD had sworn unto them: and they were greatly distressed.
Wherever they went out, the hand of the LORD was against them for harm, as the LORD had said, and as the LORD had sworn to them: and they were greatly distressed.
Überall, wohin sie auszogen, war die Hand Jehovas wider sie zum Bösen, so wie Jehova geredet und wie Jehova ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.
Überall, wohin sie auszogen, war die Hand Jehovas wider sie zum Bösen, so wie Jehova geredet und wie Jehova ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.
sondern wo sie hinaus wollten, da war des HERRN Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HERR ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt.
berall, wohin sie zogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Unglück, wie der HERR ihnen gesagt und wie der HERR ihnen geschworen hatte; so wurden sie hart bedrängt.
but what waye so euer they wolde out, ye hade of the LORDE was agaynst the to their hurte (euen as the LORDE sayde and sware vnto them) and they were sore oppressed.
Whithersoeuer they went out, the hand of the Lord was sore against them, as ye Lord had sayd, and as the Lord had sworne vnto them: so he punished them sore.
But whythersoeuer they went out, the hand of the Lord was sore against them, euen as the Lord promised them, and as he sware vnto them: And he punished them sore.
Whithersoever they went out, the hand of the LORD was against them for evil, as the LORD had said, and as the LORD had sworn unto them: and they were greatly distressed.
Wherever they went out, the hand of Yahweh was against them for evil, as Yahweh had spoken, and as Yahweh had sworn to them: and they were sore distressed.
in every `place' where they have gone out, the hand of Jehovah hath been against them for evil, as Jehovah hath spoken, and as Jehovah hath sworn to them, and they are distressed -- greatly.
Whithersoever they went out, the hand of Jehovah was against them for evil, as Jehovah had spoken, and as Jehovah had sworn unto them: and they were sore distressed.
Whithersoever they went out, the hand of Jehovah was against them for evil, as Jehovah had spoken, and as Jehovah had sworn unto them: and they were sore distressed.
Wherever they went out, the hand of the Lord was against them for evil, as the Lord had taken his oath it would be; and things became very hard for them.
Wherever they went out, the hand of Yahweh was against them for evil, as Yahweh had spoken, and as Yahweh had sworn to them: and they were very distressed.
Whenever they went out to fight, the LORD did them harm, just as he had warned and solemnly vowed he would do. They suffered greatly.
Overal, waarheen zij uittogen, was de hand des HEEREN tegen hen, ten kwade, gelijk als de HEERE gesproken, en gelijk als de HEERE gezworen had; en hun was zeer bang.
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15Wirklich, die Hand des HERRN war gegen sie, um sie aus dem Lager zu vertilgen, bis sie aufgerieben waren.
16Und es geschah, als alle Männer des Krieges aus dem Volk vernichtet und tot waren,
14Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er gab sie in die Hände der Plünderer, die sie ausplünderten, und er verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde ringsum, sodass sie nicht mehr vor ihren Feinden bestehen konnten.
16Dennoch erweckte der HERR ihnen Richter, die sie aus der Hand derer, die sie plünderten, befreiten.
26Da erhob er seine Hand gegen sie, um sie in der Wüste niederzuschlagen,
27um ihre Nachkommen unter die Nationen zu werfen und sie in den Ländern zu zerstreuen.
18Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, war der HERR mit dem Richter und rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Klagen über die Unterdrücker und Bedränger.
19Und es geschah, als der Richter starb, dass sie sich noch mehr verdarben als ihre Väter, indem sie anderen Göttern folgten, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen zu verneigen; sie ließen nicht ab von ihren Taten, noch von ihrem starren Weg.
20Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel; und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund gebrochen hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und nicht auf meine Stimme gehört hat,
5In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder.
6Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.
20Und der HERR verwarf alle Nachkommen Israels und bedrängte sie und übergab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie aus seinem Angesicht verstoßen hatte.
27Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen dieses Land, um all die Flüche, die in diesem Buch geschrieben stehen, darauf zu bringen:
28Und der HERR riss sie in seinem Zorn, in seiner Wut und in großem Unmut aus ihrem Land und warf sie in ein anderes Land, wie es heute der Fall ist.
20Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Missbilligung über dich senden in allem, worauf du deine Hand legst, um es zu tun, bis du vernichtet bist und schnell zugrunde gehst, wegen der Bosheit deiner Taten, durch die du mich verlassen hast.
1Die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und der HERR gab sie sieben Jahre in die Hand Midians.
2Die Hand Midians war stark gegen Israel, und wegen der Midianiter machten sich die Kinder Israels Verstecke in den Bergen, Höhlen und Festungen.
3Und es geschah, als Israel gesät hatte, kamen die Midianiter, die Amalekiter und die Völker des Ostens herauf gegen sie.
9Als sie aber den HERRN, ihren Gott, vergaßen, verkaufte er sie in die Hand Siseras, des Heerobersten von Hazor, und in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, die gegen sie kämpften.
15So wird es geschehen, dass, wie all die guten Dinge über euch gekommen sind, die der HERR, euer Gott, euch versprochen hat; so wird der HERR auch all die schlimmen Dinge über euch bringen, bis er euch aus diesem guten Land vertilgt hat, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.
34Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte und wurde zornig und schwor:
15Wenn ihr aber der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern gegen das Gebot des HERRN rebelliert, dann wird die Hand des HERRN gegen euch sein, wie gegen eure Väter.
7Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er gab sie in die Hände der Philister und der Ammoniter.
25Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen lassen: Auf einem Weg wirst du gegen sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen; und du wirst zum Entsetzen aller Reiche der Erde gemacht werden.
4Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.
9Die Ammoniter überquerten auch den Jordan, um gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim zu kämpfen, sodass Israel in große Bedrängnis geriet.
42Ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gebeugt unter deren Hand.
42Darum wandten sie ihren Rücken vor den Männern Israels dem Weg zur Wüste zu; aber die Schlacht erreichte sie, und diejenigen, die aus den Städten kamen, zerstörten sie in ihrer Mitte.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
15Denn der HERR wird Israel schlagen, wie ein Rohr im Wasser schwankt, und er wird Israel aus diesem guten Land entwurzeln, das er ihren Vätern gegeben hat, und sie jenseits des Flusses zerstreuen, weil sie ihre Haine gemacht haben und den HERRN erzürnten.
9Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
10Und des HERRN Zorn entbrannte an jenem Tag, und er sagte:
16Weil der HERR nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen mit einem Eid verheißen hatte, so hat er sie in der Wüste umgebracht.
8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.
4Und der HERR wird mit ihnen verfahren, wie er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Land verfahren ist, die er vernichtet hat.
3Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel, und er lieferte sie aus in die Hand von Hasael, dem König von Syrien, und in die Hand von Ben-Hadad, dem Sohn Hasaels, all ihre Tage.
7Denn die Kinder Israels hatten gegen den HERRN, ihren Gott, gesündigt, der sie aus dem Land Ägypten, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten, herausgeführt hatte, und sie fürchteten andere Götter.
20Denn es war vom HERRN so, dass er ihre Herzen verhärtete, damit sie Israel im Kampf begegnen sollten, um sie gänzlich zu vernichten und keine Gnade zu finden, damit er sie ausrotten konnte, wie der HERR Mose geboten hatte.
6Aber die Hand des HERRN lastete schwer auf den Leuten von Aschdod, und er zerstörte sie und schlug sie mit Beulen, sowohl in Aschdod als auch in seinem Gebiet.
12Darum konnten die Kinder Israels nicht vor ihren Feinden bestehen, sondern kehrten ihren Feinden den Rücken zu, weil sie selbst dem Fluch unterlagen: Ich werde nicht mehr mit euch sein, es sei denn, ihr vernichtet das Verfluchte aus eurer Mitte.
15Wenn ihr euch von ihm abwendet, wird er sie auch weiterhin in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk vernichten.
14Und ich zerstreute sie unter alle Völker, die sie nicht kannten. So wurde das Land nach ihnen verödet, sodass niemand hindurchzog oder zurückkehrte; denn sie machten das liebenswerte Land zur Einöde.
63Und es wird geschehen, so wie der HERR sich über euch freute, um euch Gutes zu tun und euch zu vermehren; so wird der HERR sich über euch freuen, euch zu verderben und zu vernichten; und ihr werdet aus dem Land ausgerissen werden, in das du gehst, um es zu besitzen.
39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.
13Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis die ganze Generation, die Böses getan hatte in den Augen des HERRN, aufgebraucht war.
2Und es wird geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir gehen? Dann sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer für den Tod bestimmt ist, zum Tod; wer für das Schwert, zum Schwert; wer für den Hunger, zum Hunger; und wer für die Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.
5Der Herr war wie ein Feind; er hat Israel verschlungen, alle ihre Paläste verschlungen, ihre Festungen zerstört und in der Tochter Juda Jammer und Klage vermehrt.
14Und sie schlugen alle Städte um Gerar; denn die Furcht des HERRN war über sie gekommen, und sie plünderten alle Städte, denn es war sehr viel Beute darin.
31kam der Zorn Gottes über sie und tötete die Fetten unter ihnen und schlug die jungen Männer Israels nieder.
9Und man wird antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägypten geführt hat, und sich andere Götter genommen haben und sie angebetet und ihnen gedient haben, daher hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.