Psalmen 105:12
Als sie noch wenige Leute waren, in der Tat nur wenige, und Fremdlinge darin.
Als sie noch wenige Leute waren, in der Tat nur wenige, und Fremdlinge darin.
When they were few in number, very few, and strangers in the land.
When they were but a few men in number; yea, very few, and strangers in it.
When they were but a few men in number; yes, very few, and strangers in it.
When they were but a few men in number, Yea, very few, and sojourners in it.
Als sie ein zählbares Häuflein(Eig. eine zählbare Mannschaft) waren, gar wenige und Fremdlinge darin;
als sie ein zählbares Häuflein waren, gar wenige und Fremdlinge darin;
When they were but a few men in number; yea, very few, and strangers in it.
da sie wenig und geringe waren und Fremdlinge drinnen.
da sie wenig und gering waren und Fremdlinge darin.
da sie noch leicht zu zählen waren, gar wenige und Fremdlinge darin,
When there was yet but a fewe of them, and they straungers therin.
Albeit they were fewe in nomber, yea, very fewe, and strangers in the land,
When they were a fewe men in number, and had ben straungers but a litle whyle in it:
When they were [but] a few men in number; yea, very few, and strangers in it.
When they were but a few men in number, Yes, very few, and foreigners in it.
In their being few in number, But a few, and sojourners in it.
When they were but a few men in number, Yea, very few, and sojourners in it.
When they were but a few men in number, Yea, very few, and sojourners in it.
When they were still small in number, and strange in the land;
when they were but a few men in number, yes, very few, and foreigners in it.
When they were few in number, just a very few, and resident foreigners within it,
Als zij weinig mensen in getal waren, ja, weinig en vreemdelingen daarin;
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18Da sprach er: Dir gebe ich das Land Kanaan, das Los eures Erbes.
19Als ihr nur wenige wart, ja sehr wenige, und Fremde darin.
20Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;
13Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.
11Indem er sprach: Dir gebe ich das Land Kanaan, das Los eures Erbes.
4Ich habe auch meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Wanderschaft, in dem sie Fremdlinge waren.
27Und der HERR wird euch unter die Nationen zerstreuen, und ihr werdet unter den Heiden, wohin der HERR euch führen wird, nur wenige Menschen bleiben.
4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.
19Ihnen allein wurde die Erde gegeben, und kein Fremder zog unter ihnen hindurch.
13Und er sprach zu Abram: Wisse mit Gewissheit, dass deine Nachkommen in einem fremden Land Fremdlinge sein werden und es wird sie unterdrücken und knechten vierhundert Jahre lang.
1Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob von einem Volk fremder Sprache;
5Und du sollst vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: Ein umherirrend Aramäer war mein Vater, und er zog nach Ägypten hinab und verweilte dort mit wenigen; und dort wurde er zu einer großen, mächtigen und zahlreichen Nation.
23Auch Israel kam nach Ägypten, und Jakob wohnte im Land von Ham.
24Und er vergrößerte sein Volk sehr und machte sie stärker als ihre Feinde.
19So liebt nun die Fremden, denn ihr wart Fremde im Land Ägypten.
18und seht das Land, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach ist, ob es wenige oder viele sind;
55Er vertrieb auch die Heiden vor ihnen und verteilte ihnen das Erbe durch Los und ließ die Stämme Israels in ihren Zelten wohnen.
23Und ihre Kinder vermehrtest du wie die Sterne des Himmels und brachtest sie in das Land, über das du ihren Vätern versprochen hattest, dass sie hineingehen und es besitzen sollten.
39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.
1Und Jakob wohnte im Land, in dem sein Vater als Fremdling gelebt hatte, im Land Kanaan.
15Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz.
7Aber die Kinder Israels waren fruchtbar, wuchsen und mehrten sich sehr und erfüllten das Land.
27So wohnte Israel im Land Ägypten, im Land Goschen, und sie hatten Besitz darin und wuchsen und vermehrten sich sehr.
22Deine Väter zogen mit siebzig Seelen nach Ägypten hinab, und jetzt hat der HERR, dein Gott, dich gemacht, so zahlreich wie die Sterne des Himmels.
62Und ihr werdet eine kleine Anzahl bleiben, obwohl ihr wie die Sterne des Himmels vor Menge seid, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast.
13Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Knechte, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesprochen hast: Ich will euren Samen vermehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen es auf ewig erben.
44Und gab ihnen das Land der Völker, und sie nahmen das Gut der Nationen in Besitz,
7Denn ihr Besitz war so groß, dass sie nicht zusammen wohnen konnten, und das Land, in dem sie sich niederließen, konnte sie nicht ernähren wegen ihrer großen Viehherden.
8Als der Höchste den Nationen ihr Erbe zuteilte, als er die Söhne Adams trennte, setzte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israel.
30Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis du zunimmst und das Land erbst.
8Als Jakob nach Ägypten gekommen war und eure Väter zum HERRN schrien, da sandte der HERR Mose und Aaron, die eure Väter aus Ägypten herausführten und sie in diesem Land wohnen ließen.
6Und das Land konnte sie nicht tragen, sodass sie zusammen wohnen konnten, denn ihre Habe war groß, so dass sie nicht zusammen wohnen konnten.
16Da traten sie näher zu ihm und sagten: Wir werden hier Schafhürden für unser Vieh bauen und Städte für unsere Kinder;
17Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph, der als Diener verkauft wurde.
7Nicht weil ihr zahlreicher wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugewandt und euch erwählt – denn ihr seid das kleinste unter allen Völkern –
10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.
6Und Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Terebinthe von Moreh. Und die Kanaaniter waren damals im Land.
10Der HERR, euer Gott, hat euch vermehrt, und siehe, heute seid ihr wie die Sterne des Himmels in großer Anzahl.
16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;
12Und gab ihr Land als Erbe, ein Erbe Israel, seinem Volk.
12Da sagte er zu ihnen: Nein, sondern um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.
15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.
24Menschensohn, die Bewohner jener verödeten Orte im Land Israel sagen: Abraham war allein und erbte das Land; wir aber sind viele, uns ist das Land zum Erbe gegeben.
17Und er hat für sie das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen mit der Messschnur zugeteilt: sie werden es für immer besitzen, von Generation zu Generation werden sie darin wohnen.
2Unser Erbe ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer.