Richter 19:14

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.

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Ähnliche Verse (KI)

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    15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.

    16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.

    17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?

    18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.

  • Ri 19:8-13
    6 Verse
    84%

    8Und er stand früh am Morgen des fünften Tages auf, um zu gehen, und der Vater des Mädchens sagte: Stärke dein Herz, ich bitte dich. Und sie blieben bis zum Nachmittag, und sie aßen beide zusammen.

    9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.

    10Aber der Mann wollte nicht die Nacht bleiben, sondern stand auf und zog weg und kam gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem; und er hatte seine zwei gesattelten Esel bei sich, und seine Nebenfrau war auch bei ihm.

    11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.

    12Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir werden nicht abbiegen in die Stadt eines Fremden, der nicht von den Kindern Israels ist; wir werden bis Gibeah ziehen.

    13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.

  • 76%

    42Darum wandten sie ihren Rücken vor den Männern Israels dem Weg zur Wüste zu; aber die Schlacht erreichte sie, und diejenigen, die aus den Städten kamen, zerstörten sie in ihrer Mitte.

    43So umringten sie die Benjamiter, verfolgten sie und zertraten sie vor Gibea gegen die Sonne hin.

  • 74%

    19Und die Kinder Israel erhoben sich am Morgen und lagerten sich gegen Gibea.

    20Und die Männer Israels zogen aus, um gegen Benjamin zu kämpfen; und die Männer Israels stellten sich zum Kampf gegen sie in Gibea auf.

  • 74%

    12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?

    13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.

    14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.

  • 73%

    31Und die Kinder Benjamin zogen gegen das Volk hinaus, wurden von der Stadt weggelockt, und sie begannen, des Volkes zu schlagen und zu töten, wie zuvor, auf den Straßen, von denen eine zum Haus Gottes hinaufführt und die andere zu Gibea im Feld, etwa dreißig Mann von Israel.

    32Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken.

  • 4Und er zog durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Schalischa, aber sie fanden sie nicht; dann gingen sie durch das Land Schaalim, und dort waren sie nicht; und er durchquerte das Land Benjamin, aber sie fanden sie nicht.

  • 5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.

  • 24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.

  • Ri 20:3-5
    3 Verse
    73%

    3Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israels nach Mizpeh hinaufgegangen waren. Da sagten die Kinder Israels: Erzählt uns, wie ist dieses Verderben geschehen?

    4Und der Levit, der Mann der getöteten Frau, antwortete und sagte: Ich kam nach Gibea, das zu Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.

    5Und die Männer von Gibea erhoben sich gegen mich, umzingelten das Haus bei Nacht und hatten vor, mich zu töten; und sie haben meine Nebenfrau misshandelt, sodass sie starb.

  • 73%

    21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.

    22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.

    23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.

  • 29Sie haben den Pass überquert: Geba hat Quartier genommen; Rama zittert; Gibea Sauls ist geflohen.

  • 72%

    2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."

    3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.

  • 72%

    25Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören: da nahm der Mann seine Nebenfrau, und brachte sie heraus zu ihnen; und sie kannten sie, und misshandelten sie die ganze Nacht bis zum Morgen: und als der Tag zu dämmern begann, ließen sie sie gehen.

    26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.

  • 13Und sie zogen von dort zum Berg Ephraim und kamen zum Haus Michas.

  • 27Und wendet sich Richtung Sonnenaufgang nach Beth-Dagon, und reicht bis Sebulon, und bis ins Tal von Jiphtah-El, nördlich von Bethemek und Nehiel, und zieht sich hinaus bis Kabel zur linken Hand,

  • 29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.

  • 28Und er sagte zu ihr: Steh auf, lass uns gehen. Aber keiner antwortete. Da hob der Mann sie auf einen Esel, stand auf, und zog an seinen Ort.

  • 36So sahen die Kinder Benjamin, dass sie geschlagen waren; denn die Männer Israels gaben den Benjaminiten Raum, weil sie auf den Hinterhalt vertrauten, den sie neben Gibea legten.

  • 16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.

  • 25Und Benjamin ging am zweiten Tag gegen sie aus Gibea hinaus und zerstörte wieder achtzehntausend Mann von den Kindern Israel zu Boden; alle diese zogen das Schwert.

  • 22Und sie gingen und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren: und die Verfolger suchten sie auf allen Wegen, fanden sie aber nicht.

  • 9Aber nun soll dies das sein, was wir gegen Gibea tun wollen: Wir werden durch das Los gegen sie hinaufziehen;

  • 14Und sie gingen in die Stadt; und als sie in die Stadt kamen, siehe, da kam Samuel ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.

  • 22Auch das Haus Joseph zog gegen Bethel hinauf, und der HERR war mit ihnen.