Richter 19:15
Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
They turned aside there to go in and spend the night in Gibeah. When they went in, they sat in the town square, but no one took them into their house to spend the night.
And they turned aside thither, to go in and to lodge in Gibeah: and when he went in, he sat him down in a street of the city: for there was no man that took them into his house to lodging.
They turned aside there to go in to lodge in Gibeah, and when he went in, he sat down in a street of the city, for there was no one who took them into his house to lodge.
Und sie wandten sich dahin, daß sie hineinkämen, um in Gibea zuübernachten. Und er kam hinein und setzte sich hin auf den Platz der Stadt; und niemand war, der sie ins Haus aufgenommen hätte, um zuübernachten.
Und sie wandten sich dahin, daß sie hineinkämen, um in Gibea zuübernachten. Und er kam hinein und setzte sich hin auf den Platz der Stadt; und niemand war, der sie ins Haus aufgenommen hätte, um zuübernachten.
Und sie kehrten daselbst ein, daß sie hineinkämen undüber Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie bei Nacht im Hause herbergen wollte.
So kehrten sie denn daselbst ein, um in Gibea zuübernachten. Als er aber hineinkam, setzte er sich auf dem Platze der Stadt; aber da war niemand, der sie zumÜbernachten in sein Haus aufgenommen hätte.
and they turned in there, yt they mighte come in, and tarye at Gibea all nighte. But whan he came in, he sat him downe in ye strete of the cite: for there was noman that wolde lodge them in his house that night.
Then they turned thither to goe in and lodge in Gibeah: and when he came, he sate him downe in a streete of the citie: for there was no man that tooke them into his house to lodging.
And they turned thytherwarde to go in, and lodge all nyght in Gibea: And when he came, he sat him downe in a streate of the citie, for there was no man that toke them into his house to lodgyng.
And they turned aside thither, to go in [and] to lodge in Gibeah: and when he went in, he sat him down in a street of the city: for [there was] no man that took them into his house to lodging.
They turned aside there, to go in to lodge in Gibeah: and he went in, and sat him down in the street of the city; for there was no man who took them into his house to lodge.
and they turn aside there to go in to lodge in Gibeah, and he goeth in and sitteth in a broad place of the city, and there is no man gathering them into the house to lodge.
And they turned aside thither, to go in to lodge in Gibeah: and he went in, and sat him down in the street of the city; for there was no man that took them into his house to lodge.
And they turned aside thither, to go in to lodge in Gibeah: and he went in, and sat him down in the street of the city; for there was no man that took them into his house to lodge.
And they went off the road there with the purpose of stopping for the night in Gibeah: and he went in, seating himself in the street of the town, for no one took them into his house for the night.
They turned aside there, to go in to lodge in Gibeah: and he went in, and sat him down in the street of the city; for there was no man who took them into his house to lodge.
They stopped there and decided to spend the night in Gibeah. They came into the city and sat down in the town square, but no one invited them to spend the night.
En zij weken daarheen, dat zij inkwamen, om in Gibea te vernachten. Toen hij nu inkwam, zat hij neder in een straat der stad, want er was niemand, die hen in huis nam, om te vernachten.
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9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.
10Aber der Mann wollte nicht die Nacht bleiben, sondern stand auf und zog weg und kam gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem; und er hatte seine zwei gesattelten Esel bei sich, und seine Nebenfrau war auch bei ihm.
11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.
12Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir werden nicht abbiegen in die Stadt eines Fremden, der nicht von den Kindern Israels ist; wir werden bis Gibeah ziehen.
13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.
17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.
19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.
20Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."
3Er drängte sie jedoch sehr, sodass sie zu ihm abbogen und in sein Haus eintraten. Er bereitete ihnen ein Festmahl und backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.
4Doch bevor sie sich zur Ruhe legten, umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Vierteln.
4Und der Levit, der Mann der getöteten Frau, antwortete und sagte: Ich kam nach Gibea, das zu Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
5Und die Männer von Gibea erhoben sich gegen mich, umzingelten das Haus bei Nacht und hatten vor, mich zu töten; und sie haben meine Nebenfrau misshandelt, sodass sie starb.
1Und es geschah in jenen Tagen, als es keinen König in Israel gab, da lebte ein gewisser Levitenseits am Berge Ephraim, der sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda nahm.
7Und es war ein junger Mann aus Bethlehem-Juda, aus der Familie Juda, der war ein Levit, und er verweilte dort.
8Und der Mann zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, um dort zu verweilen, wo er einen Platz finden könnte; und auf seiner Reise kam er zum Bergland Ephraim zum Haus Michas.
32Der Fremde nächtigte nicht auf der Straße; ich öffnete meine Türen dem Reisenden.
25Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören: da nahm der Mann seine Nebenfrau, und brachte sie heraus zu ihnen; und sie kannten sie, und misshandelten sie die ganze Nacht bis zum Morgen: und als der Tag zu dämmern begann, ließen sie sie gehen.
6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
7Und als der Mann aufstand, um zu gehen, drängte ihn sein Schwiegervater, sodass er nochmals dort übernachtete.
31Und die Kinder Benjamin zogen gegen das Volk hinaus, wurden von der Stadt weggelockt, und sie begannen, des Volkes zu schlagen und zu töten, wie zuvor, auf den Straßen, von denen eine zum Haus Gottes hinaufführt und die andere zu Gibea im Feld, etwa dreißig Mann von Israel.
19Und die Kinder Israel erhoben sich am Morgen und lagerten sich gegen Gibea.
24Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.
25Als er ihnen den Eingang zur Stadt zeigte, erschlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, ließen aber den Mann mit all seiner Familie gehen.
8Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und sprach: Wir wollen keiner in sein Zelt gehen, und keiner soll in sein Haus zurückkehren.
9Aber nun soll dies das sein, was wir gegen Gibea tun wollen: Wir werden durch das Los gegen sie hinaufziehen;
15Und sie wandten sich dorthin und kamen zum Haus des jungen Leviten, bis zum Haus Michas, und begrüßten ihn.
29Sie haben den Pass überquert: Geba hat Quartier genommen; Rama zittert; Gibea Sauls ist geflohen.
9Doch sie sagten: "Tritt zurück!" Und sie sagten weiter: "Dieser eine Mensch ist hereingekommen, um als Fremder hier zu wohnen, und will doch Richter sein? Nun wollen wir schlimmer mit dir verfahren, als mit ihnen." Und sie bedrängten den Mann Lot heftig und rückten vor, um die Tür zu brechen.
10Aber die Männer (die Engel) streckten ihre Hand aus und zogen Lot zu sich ins Haus herein und schlossen die Tür.
36So sahen die Kinder Benjamin, dass sie geschlagen waren; denn die Männer Israels gaben den Benjaminiten Raum, weil sie auf den Hinterhalt vertrauten, den sie neben Gibea legten.
37Und der Hinterhalt beeilte sich und stürzte sich auf Gibea; und der Hinterhalt breitete sich aus und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwertes.
14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.
10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.
28Und er sagte zu ihr: Steh auf, lass uns gehen. Aber keiner antwortete. Da hob der Mann sie auf einen Esel, stand auf, und zog an seinen Ort.
19Dann sagten sie: Siehe, es gibt jährlich ein Fest des Herrn in Silo, das nördlich von Bethel, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt, und südlich von Lebona liegt.
4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.
13Und sie zogen von dort zum Berg Ephraim und kamen zum Haus Michas.