Richter 1:24
Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.
Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.
The spies saw a man coming out of the city and said to him, "Please show us how to enter the city, and we will treat you kindly."
And the spies saw a man come forth out of the city, and they said unto him, Shew us, we pray thee, the entrance into the city, and we will shew thee mercy.
And the spies saw a man come out of the city, and they said to him, Show us, we pray you, the entrance into the city, and we will show you mercy.
Und die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Zugang zu der Stadt, so werden wir dir Güte erweisen.
Und die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Zugang zu der Stadt, so werden wir dir Güte erweisen.
Und die Wächter sahen einen Mann aus der Stadt gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun.
Und die Späher sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen und sprachen zu ihm: Zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so wollen wir dir Gnade erweisen!
and the watch men sawe a man goinge out of the cite, and saide vnto him: Shewe vs where we maye come in to the cite, & we wyll shewe mercy vpon the.
And the spies sawe a man come out of the citie, and they saide vnto him, Shewe vs, we praie thee, the way into the citie, and we will shewe thee mercie.
And the spyes sawe a man come out of the citie, & they sayd vnto him: Shewe vs we pray thee the way into the citie, and we will shewe thee mercy.
And the spies saw a man come forth out of the city, and they said unto him, Shew us, we pray thee, the entrance into the city, and we will shew thee mercy.
The watchers saw a man come forth out of the city, and they said to him, Show us, we pray you, the entrance into the city, and we will deal kindly with you.
and the watchers see a man coming out from the city, and say to him, `Shew us, we pray thee, the entrance of the city, and we have done with thee kindness.'
And the watchers saw a man come forth out of the city, and they said unto him, Show us, we pray thee, the entrance into the city, and we will deal kindly with thee.
And the watchers saw a man come forth out of the city, and they said unto him, Show us, we pray thee, the entrance into the city, and we will deal kindly with thee.
And the watchers saw a man coming out of the town, and said to him, If you will make clear to us the way into the town, we will be kind to you.
The watchers saw a man come forth out of the city, and they said to him, "Please show us the entrance into the city, and we will deal kindly with you."
the spies spotted a man leaving the city. They said to him,“If you show us a secret entrance into the city, we will reward you.”
En de wachters zagen een man, uitgaande uit de stad; en zij zeiden tot hem: Wijs ons toch den ingang der stad, en wij zullen weldadigheid bij u doen.
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25Als er ihnen den Eingang zur Stadt zeigte, erschlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, ließen aber den Mann mit all seiner Familie gehen.
26Der Mann zog in das Land der Hethiter, baute eine Stadt und nannte sie Lus; das ist ihr Name bis heute.
22Auch das Haus Joseph zog gegen Bethel hinauf, und der HERR war mit ihnen.
23Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften, und der Name der Stadt war zuvor Lus.
13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.
17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
30Der Mann, der Herr des Landes, sprach grob zu uns und hielt uns für Spione.
31Wir sagten zu ihm: Wir sind ehrliche Männer, keine Spione.
1Und Josua, der Sohn Nuns, sandte aus Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, betrachtet das Land, insbesondere Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.
2Es wurde dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Israeliten gekommen, um das Land auszukundschaften.
3Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Bringe die Männer heraus, die zu dir gekommen sind und in dein Haus eingetreten sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften.
4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.
5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
12Da sagte er zu ihnen: Nein, sondern um die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.
24Und sie wandten sich und gingen auf das Gebirge zu und kamen zum Tal Eschkol und erkundeten es.
15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.
22Und sie gingen und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren: und die Verfolger suchten sie auf allen Wegen, fanden sie aber nicht.
23Da kehrten die zwei Männer zurück, stiegen vom Gebirge herab, setzten über den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen widerfahren war:
8Bevor sie sich niederlegten, kam sie zu ihnen auf das Dach hinauf
11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.
6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.
2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."
5Und sie riefen Lot und sagten zu ihm: "Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen."
2Und Josua sandte Männer von Jericho nach Ai, das neben Bethaven liegt, östlich von Bethel, und sprach zu ihnen: Geht hinauf und erkundet das Land. Und die Männer gingen hinauf und erkundeten Ai.
22Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau und alles, was sie hat, heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.
9Doch sie sagten: "Tritt zurück!" Und sie sagten weiter: "Dieser eine Mensch ist hereingekommen, um als Fremder hier zu wohnen, und will doch Richter sein? Nun wollen wir schlimmer mit dir verfahren, als mit ihnen." Und sie bedrängten den Mann Lot heftig und rückten vor, um die Tür zu brechen.