Richter 1:25
Als er ihnen den Eingang zur Stadt zeigte, erschlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, ließen aber den Mann mit all seiner Familie gehen.
Als er ihnen den Eingang zur Stadt zeigte, erschlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, ließen aber den Mann mit all seiner Familie gehen.
He showed them the way into the city, and they struck the city with the sword but let the man and his family go free.
And when he shewed them the entrance into the city, they smote the city with the edge of the sword; but they let go the man and all his family.
And when he showed them the entrance into the city, they struck the city with the edge of the sword; but they let go the man and all his family.
Und er zeigte ihnen den Zugang zu der Stadt. Und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, aber den Mann und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.
Und er zeigte ihnen den Zugang zu der Stadt. Und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, aber den Mann und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.
Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht ließen sie gehen.
Da zeigte er ihnen, wo die Stadt zugänglich war, und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes; den Mann aber und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.
And whan he had shewed them where they mighte come in to the cite, they smote ye cite wt the edge of the swerde: but they let the man go & all his frendes.
And when hee had shewed them the waie into the citie, they smote the citie with the edge of the sworde, but they let the man and all his housholde depart.
And when he had shewed them the way into the citie, they smote it with the edge of the sworde: but let the man and all his housholde go free.
And when he shewed them the entrance into the city, they smote the city with the edge of the sword; but they let go the man and all his family.
He shown them the entrance into the city; and they struck the city with the edge of the sword; but they let the man go and all his family.
And he sheweth them the entrance of the city, and they smite the city by the mouth of the sword, and the man and all his family they have sent away;
And he showed them the entrance into the city; and they smote the city with the edge of the sword; but they let the man go and all his family.
And he showed them the entrance into the city; and they smote the city with the edge of the sword; but they let the man go and all his family.
So he made clear to them the way into the town, and they put it to the sword; but they let the man and all his family get away safe.
He showed them the entrance into the city; and they struck the city with the edge of the sword; but they let the man go and all his family.
He showed them a secret entrance into the city, and they put the city to the sword. But they let the man and his extended family leave safely.
En als hij hun den ingang der stad gewezen had, zo sloegen zij de stad met de scherpte des zwaards; maar dien man en zijn ganse huis lieten zij gaan.
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22Auch das Haus Joseph zog gegen Bethel hinauf, und der HERR war mit ihnen.
23Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften, und der Name der Stadt war zuvor Lus.
24Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.
26Der Mann zog in das Land der Hethiter, baute eine Stadt und nannte sie Lus; das ist ihr Name bis heute.
21Und sie zerstörten alles in der Stadt restlos, sowohl Männer als auch Frauen, Jung und Alt, und Ochsen, Schafe und Esel, mit der Schärfe des Schwertes.
22Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau und alles, was sie hat, heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.
16Während er zögerte, ergriffen die Männer (die Engel) seine Hand und die Hand seiner Frau und seiner zwei Töchter, da der HERR gnädig war, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.
30Und der HERR gab auch dies in die Hand Israels, samt seinem König, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und alle Menschen darin; er ließ niemanden übrig, tat aber seinem König, wie er dem König von Jericho getan hatte.
29und all ihre Habe, all ihre Kinder und Frauen führten sie gefangen weg und plünderten alles, was im Haus war.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
22Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
25Und sie zerstörten die Städte, und auf jedem guten Stück Land warf jeder Mann seinen Stein und füllte es; und sie verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume: nur in Kirharaseth ließen sie die Steine davon; jedoch umzingelten die Schleuderer es und schlugen es.
22Die anderen traten aus der Stadt gegen sie heraus, so dass sie in der Mitte Israels waren, einige auf dieser und einige auf jener Seite. Und sie schlugen sie, so dass keiner von ihnen übrig blieb oder entkam.
10Aber die Männer (die Engel) streckten ihre Hand aus und zogen Lot zu sich ins Haus herein und schlossen die Tür.
11Und sie schlugen die Männer, die am Eingang des Hauses standen, mit Blindheit, klein und groß, sodass sie sich mühten, die Tür zu finden.
11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
14Und alle Beute dieser Städte und das Vieh nahmen die Kinder Israels für sich selber; aber jeden Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie völlig zerstört hatten und nichts Lebendiges übrig ließen.
11Und ihr zogt über den Jordan und kamt nach Jericho. Die Männer von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, Perisiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgaschiter, Hewiter und Jebusiter, und ich gab sie in eure Hand.
26Und so tat er es ihnen und bewahrte sie vor den Händen der Kinder Israels, sodass sie sie nicht töteten.
15sollst du die Bewohner jener Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlagen, sie gänzlich zerstören, auch das, was darin ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.
24Und alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen, hörten auf Hamor und auf Sichem, seinen Sohn, und jeder männliche Mann wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt hinausgingen.
25Am dritten Tag, als sie Schmerzen hatten, nahmen zwei der Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinahs Brüder, jeder sein Schwert, kamen kühn über die Stadt und erschlugen alle männlichen Männer.
26Auch Hamor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, nahmen Dina aus dem Haus Sichems und gingen hinaus.
13Und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, dann sollst du alle männlichen Personen darin mit der Schärfe des Schwertes erschlagen.
8Die Kinder Juda kämpften nun gegen Jerusalem, nahmen es ein, erschlugen es mit der Schärfe des Schwertes und setzten die Stadt in Brand.
23Da kehrten die zwei Männer zurück, stiegen vom Gebirge herab, setzten über den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen widerfahren war:
15Sie schlugen auch die Zelte der Herden, nahmen Schafe und Kamele in großer Zahl mit und kehrten nach Jerusalem zurück.
37Und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt all seinen Städten und allen Menschen darin; er ließ niemanden übrig, ganz wie er es mit Eglon getan hatte, vernichtete es und alle Menschen darin.
5Und sie zogen weiter. Der Schrecken Gottes lag auf den Städten ringsum, sodass sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.
6Und wir zerstörten sie vollkommen, wie wir es bei Sihon, dem König von Heschbon, getan hatten, und zerstörten in jeder Stadt Männer, Frauen und Kinder völlig.
35Und sie nahmen es an jenem Tag ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und alle Menschen darin vernichteten sie an demselben Tag, wie sie es mit Lachisch getan hatten.
25Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören: da nahm der Mann seine Nebenfrau, und brachte sie heraus zu ihnen; und sie kannten sie, und misshandelten sie die ganze Nacht bis zum Morgen: und als der Tag zu dämmern begann, ließen sie sie gehen.
17Und er schlug den Turm von Pnuel nieder und tötete die Männer der Stadt.