Josua 8:5
Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
"I and all the people with me will approach the city, and when they come out to meet us as they did before, we will flee before them."
And I, and all the people that are with me, will approach unto the city: and it shall come to pass, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them,
And I, and all the people that are with me, will approach the city, and it shall come to pass, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them.
Und ich und alles Volk, das bei mir ist, wir wollen uns der Stadt nähern; und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie das erste Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.
Und ich und alles Volk, das bei mir ist, wir wollen uns der Stadt nähern; und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie das erste Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.
Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie vorhin, so wollen wir vor ihnen fliehen,
Ich aber und das Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie das erstemal, so wollen wir vor ihnen fliehen,
Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt begeben. Und wenn sie, wie zuvor, herausziehen uns entgegen, so wollen wir vor ihnen fliehen,
As for me and all the people that is with me, we wyll make vs to the cite. And whan they come forth agaynst vs ( as afore) we wyll flye before them,
And I and all the people that are with me, will approche vnto the citie: and when they shall come out against vs, as they did at the first time, then will we flee before them.
And I, and al the people that are with me, wyll approche vnto the citie: And when they come out against vs, as they dyd at the first tyme, then wyll we flee before them:
And I, and all the people that [are] with me, will approach unto the city: and it shall come to pass, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them,
and I, and all the people who are with me, will approach to the city. It shall happen, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them;
and I and all the people who `are' with me draw near unto the city, and it hath come to pass when they come out to meet us as at the first, and we have fled before them,
and I, and all the people that are with me, will approach unto the city. And it shall come to pass, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them;
and I, and all the people that are with me, will approach unto the city. And it shall come to pass, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them;
And I and all the people with me will come near the town, and when they come out against us as they did before, we will go in flight from them;
I, and all the people who are with me, will approach to the city. It shall happen, when they come out against us, as at the first, that we will flee before them.
I and all the troops who are with me will approach the city. When they come out to fight us like before, we will retreat from them.
Ik nu, en al het volk, dat bij mij is, zullen tot de stad naderen; en het zal geschieden, wanneer zij ons tegemoet zullen uitgaan, gelijk als in het eerst, zo zullen wij voor hun aangezicht vlieden.
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6Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.
7Dann sollt ihr aus dem Hinterhalt aufstehen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.
11Und das ganze Volk, selbst die Kriegsleute, die mit ihm waren, zogen hinauf und näherten sich der Stadt. Sie lagerten sich nördlich von Ai. Ein Tal war zwischen ihnen und Ai.
12Und er nahm etwa fünftausend Mann und legte sie in den Hinterhalt zwischen Bethel und Ai, westlich der Stadt.
13Als sie das Volk, das gesamte Heer, nördlich der Stadt und ihre Hinterhalter westlich der Stadt aufgestellt hatten, ging Josua in jener Nacht in die Mitte des Tals.
14Und es geschah, als der König von Ai dies sah, dass sie sich beeilten und früh aufstanden. Die Männer der Stadt zogen Israel entgegen zum Kampf hinaus, er und sein ganzes Volk, an dem bestimmten Ort vor der Ebene. Aber er wusste nicht, dass gegen ihn ein Hinterhalt hinter der Stadt gelegt war.
15Und Josua und ganz Israel taten so, als seien sie vor ihnen geschlagen, und flohen auf dem Weg zur Wüste.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
17Und es blieb kein Mann in Ai oder Bethel, der nicht hinausging, Israel nachzujagen. Und sie ließen die Stadt offenstehen und jagten Israel nach.
32Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken.
4Und er befahl ihnen: Seht, ihr sollt gegen die Stadt in den Hinterhalt gehen, hinter der Stadt. Entfernt euch nicht sehr weit von der Stadt und seid alle bereit.
8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
17aber wir selbst werden bewaffnet vor den Kindern Israels herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.
12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.
19Da erhoben sich die Hinterhalter aus ihrem Platz in aller Eile, als er seine Hand ausgestreckt hatte. Sie drangen in die Stadt ein, nahmen sie ein und eilten, die Stadt in Brand zu stecken.
20Als die Männer von Ai zurückblickten, sahen sie, dass der Rauch der Stadt zum Himmel aufstieg. Und sie hatten keine Kraft, hierhin oder dorthin zu fliehen; denn das Volk, das zur Wüste geflohen war, wandte sich gegen die Verfolger um.
4Wenn wir sagen: Wir werden in die Stadt gehen, dann ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; bleiben wir aber hier sitzen, sterben wir auch. So kommt nun und lasst uns zum Lager der Syrer gehen. Wenn sie uns am Leben lassen, werden wir leben; wenn sie uns töten, werden wir nur sterben.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
12So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben.
17Tausend werden fliehen vor der Drohung eines einzigen; vor der Drohung von fünf werdet ihr fliehen, bis ihr übrig bleibt wie ein Mast auf der Spitze eines Berges und wie ein Feldzeichen auf einem Hügel.
5Und es soll geschehen, wenn man mit dem Widderhorn einen langen Ton bläst und ihr den Schall der Trompete hört, soll das ganze Volk mit lautem Geschrei rufen; dann wird die Mauer der Stadt in sich zusammenfallen, und das Volk soll hinaufsteigen, ein jeder gerade vor sich hin.
7Und er sprach zum Volk: Geht voran und umkreist die Stadt, und der bewaffnete Trupp soll vor der Lade des HERRN hergehen.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
21und die Bewohner der einen Stadt werden zur anderen gehen und sagen: Lasst uns eilends hingehen, um das Angesicht des HERRN zu erflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen; auch ich werde gehen.
28Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz zum Verzagen gebracht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher als wir, die Städte sind groß und bis zum Himmel befestigt, und wir haben auch die Söhne der Anakim dort gesehen.
4Kommt zu mir herauf und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat Frieden mit Josua und den Kindern Israels gemacht.
8Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und sprach: Wir wollen keiner in sein Zelt gehen, und keiner soll in sein Haus zurückkehren.
9Aber nun soll dies das sein, was wir gegen Gibea tun wollen: Wir werden durch das Los gegen sie hinaufziehen;
4Die Stadtmauer wurde durchbrochen, und die Krieger flohen bei Nacht auf dem Weg durch das Tor zwischen den beiden Mauern, das beim Garten des Königs liegt; die Chaldäer hatten die Stadt ringsum eingeschlossen, und der König floh auf dem Weg zur Ebene.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
41Dann antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt, wir werden hinaufziehen und kämpfen, so wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hat. Und als ihr euch alle für den Krieg gerüstet hattet, wart ihr bereit, ins Gebirge hinaufzuziehen.
22Die anderen traten aus der Stadt gegen sie heraus, so dass sie in der Mitte Israels waren, einige auf dieser und einige auf jener Seite. Und sie schlugen sie, so dass keiner von ihnen übrig blieb oder entkam.
8Und die Offiziere sollen weiter zu dem Volk sprechen und sagen: Wer ist der Mann, der furchtsam und verzagt ist? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit das Herz seiner Brüder nicht wie sein Herz verzagt werde.
8Und er sagte: Wenn Esau zu einem Lager kommt und es schlägt, kann das andere entkommen.
25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.
15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?
11Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, in das Land kam, sprachen wir: Kommt, lasst uns nach Jerusalem gehen aus Furcht vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer. So wohnen wir nun in Jerusalem.