Josua 8:4
Und er befahl ihnen: Seht, ihr sollt gegen die Stadt in den Hinterhalt gehen, hinter der Stadt. Entfernt euch nicht sehr weit von der Stadt und seid alle bereit.
Und er befahl ihnen: Seht, ihr sollt gegen die Stadt in den Hinterhalt gehen, hinter der Stadt. Entfernt euch nicht sehr weit von der Stadt und seid alle bereit.
He commanded them, saying, "Behold, you are to lie in ambush against the city, behind it. Do not go far from the city, but all of you stay ready."
And he commanded them, saying, Behold, ye shall lie in wait against the city, even behind the city: go not very far from the city, but be ye all ready:
And he commanded them, saying, Behold, you shall lie in wait against the city, even behind the city; do not go very far from the city, but be all ready.
Und er gebot ihnen und sprach: Sehet, ihr sollt den Hinterhalt bilden gegen die Stadt, im Rücken der Stadt; entfernet euch nicht allzuweit von der Stadt, sondern seid alle bereit.
Und er gebot ihnen und sprach: Sehet, ihr sollt den Hinterhalt bilden gegen die Stadt, im Rücken der Stadt; entfernet euch nicht allzuweit von der Stadt, sondern seid alle bereit.
Und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; machet euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit!
und gebot ihnen und sprach: Seht zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit!
und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt den Hinterhalt bilden hinter der Stadt; entfernt euch aber nicht gar zu weit von der Stadt, und seid alle bereit.
and commaunded them, and sayde: Take hede, ye shal be ye preuye watch behynde the cite, but go not to farre from the cite, and se that ye be redye alltogether.
And he commanded them, saying, Behold, yee shall lye in waite against the citie on the backeside of the citie: goe not very farre from the citie, but be ye all in a readinesse.
And he commaunded them, saying: Beholde, ye shall lye in wayte agaynst the towne on the backside thereof: Go not verie farre from the citie, but be all redie:
And he commanded them, saying, Behold, ye shall lie in wait against the city, [even] behind the city: go not very far from the city, but be ye all ready:
He commanded them, saying, Behold, you shall lie in ambush against the city, behind the city; don't go very far from the city, but be all ready:
and commandeth them, saying, `See, ye are liers in wait against the city, at the rear of the city, ye go not very far off from the city, and all of you have been prepared,
And he commanded them, saying, Behold, ye shall lie in ambush against the city, behind the city; go not very far from the city, but be ye all ready:
And he commanded them, saying, Behold, ye shall lie in ambush against the city, behind the city; go not very far from the city, but be ye all ready:
And he gave them their orders, saying, Go and take up your position secretly at the back of the town: do not go very far away, and let all of you be ready:
He commanded them, saying, "Behold, you shall lie in ambush against the city, behind the city. Don't go very far from the city, but all of you be ready.
He ordered them,“Look, set an ambush behind the city. Don’t go very far from the city; all of you be ready!
En gebood hun, zeggende: Ziet toe, gijlieden zult der stad lagen leggen van achter de stad; houdt u niet zeer verre van de stad, en weest gij allen bereid.
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5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
6Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.
7Dann sollt ihr aus dem Hinterhalt aufstehen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.
8Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt erobert habt, dass ihr die Stadt in Brand steckt, gemäß dem Gebot des HERRN sollt ihr tun. Seht, ich habe euch geboten.
9Da sandte Josua sie aus, und sie zogen in den Hinterhalt und blieben zwischen Bethel und Ai, westlich von Ai. Aber Josua blieb in jener Nacht bei dem Volk.
10Und Josua stand früh am Morgen auf, zählte das Volk und zog hinauf, er und die Ältesten Israels, vor dem Volk nach Ai.
11Und das ganze Volk, selbst die Kriegsleute, die mit ihm waren, zogen hinauf und näherten sich der Stadt. Sie lagerten sich nördlich von Ai. Ein Tal war zwischen ihnen und Ai.
12Und er nahm etwa fünftausend Mann und legte sie in den Hinterhalt zwischen Bethel und Ai, westlich der Stadt.
13Als sie das Volk, das gesamte Heer, nördlich der Stadt und ihre Hinterhalter westlich der Stadt aufgestellt hatten, ging Josua in jener Nacht in die Mitte des Tals.
14Und es geschah, als der König von Ai dies sah, dass sie sich beeilten und früh aufstanden. Die Männer der Stadt zogen Israel entgegen zum Kampf hinaus, er und sein ganzes Volk, an dem bestimmten Ort vor der Ebene. Aber er wusste nicht, dass gegen ihn ein Hinterhalt hinter der Stadt gelegt war.
15Und Josua und ganz Israel taten so, als seien sie vor ihnen geschlagen, und flohen auf dem Weg zur Wüste.
16Da wurden alle Männer in Ai zusammengerufen, um ihnen nachzujagen. Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt weggelockt.
17Und es blieb kein Mann in Ai oder Bethel, der nicht hinausging, Israel nachzujagen. Und sie ließen die Stadt offenstehen und jagten Israel nach.
18Und der HERR sprach zu Josua: Strecke den Speer in deiner Hand gegen Ai aus, denn ich will es in deine Hand geben. Da streckte Josua den Speer, den er in der Hand hatte, gegen die Stadt aus.
19Da erhoben sich die Hinterhalter aus ihrem Platz in aller Eile, als er seine Hand ausgestreckt hatte. Sie drangen in die Stadt ein, nahmen sie ein und eilten, die Stadt in Brand zu stecken.
20Als die Männer von Ai zurückblickten, sahen sie, dass der Rauch der Stadt zum Himmel aufstieg. Und sie hatten keine Kraft, hierhin oder dorthin zu fliehen; denn das Volk, das zur Wüste geflohen war, wandte sich gegen die Verfolger um.
21Als Josua und ganz Israel sahen, dass der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und der Rauch der Stadt aufstieg, kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai.
22Die anderen traten aus der Stadt gegen sie heraus, so dass sie in der Mitte Israels waren, einige auf dieser und einige auf jener Seite. Und sie schlugen sie, so dass keiner von ihnen übrig blieb oder entkam.
23Den König von Ai fingen sie lebendig und brachten ihn zu Josua.
24Und es geschah, als Israel alle Bewohner von Ai auf dem Feld, in der Wüste, wo sie sie verfolgten, erschlagen hatte und sie alle an der Schärfe des Schwertes gefallen waren, bis sie vernichtet waren, da kehrten alle Israeliten nach Ai zurück und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes.
1Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und verzage nicht. Nimm alle Kriegsleute mit dir und steh auf, zieh hinauf nach Ai. Siehe, ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.
2Du sollst mit Ai und ihrem König verfahren, wie du es mit Jericho und seinem König getan hast, außer dass ihr den Raub und das Vieh für euch nehmt. Lege einen Hinterhalt für die Stadt hinter ihr.
3Da stand Josua auf mit allen Kriegsleuten, um gegen Ai hinaufzuziehen. Und Josua wählte dreißigtausend tapfere Männer aus und sandte sie bei Nacht aus.
2Und Josua sandte Männer von Jericho nach Ai, das neben Bethaven liegt, östlich von Bethel, und sprach zu ihnen: Geht hinauf und erkundet das Land. Und die Männer gingen hinauf und erkundeten Ai.
3Und sie kehrten zu Josua zurück und sagten zu ihm: Nicht das ganze Volk soll hinaufziehen; ungefähr zwei- oder dreitausend Mann sollen hinaufziehen und Ai schlagen; bemüht nicht das ganze Volk dort hinauf, denn es sind nur wenige.
4So zogen etwa dreitausend Mann vom Volk dorthin hinauf; aber sie flohen vor den Männern von Ai.
7Und er sprach zum Volk: Geht voran und umkreist die Stadt, und der bewaffnete Trupp soll vor der Lade des HERRN hergehen.
26Denn Josua zog seine Hand, mit der er den Speer ausgestreckt hatte, nicht zurück, bis er alle Bewohner von Ai vollständig vernichtet hatte.
27Nur das Vieh und die Beute jener Stadt nahm Israel als Raub für sich, gemäß dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte.
28Und Josua verbrannte Ai und machte es für immer zu einem Schutthaufen, einer Öde bis zum heutigen Tag.
2Und der HERR sprach zu Josua: Siehe, ich habe Jericho mit seinem König und seinen tapferen Kriegern in deine Hand gegeben.
3Und ihr sollt die Stadt umkreisen, alle kampferprobten Männer, und einmal um die Stadt herumgehen. So sollt ihr es sechs Tage lang tun.
18Da sprach Josua: Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt Männer davor, um sie zu bewachen.
19Ihr aber bleibt nicht stehen, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben.
10Da befahl Josua den Beamten des Volkes und sagte:
11Geht durch das Lager und befehlt dem Volk: Bereitet Verpflegung vor; denn in drei Tagen werdet ihr über den Jordan gehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, euer Gott, euch gibt.
32Nun denn, steh bei Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und legt euch im Feld auf die Lauer.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
9So kam Josua plötzlich über sie; er zog die ganze Nacht von Gilgal herauf.
3Als die Einwohner von Gibeon hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte,
13Und es geschah, als Josua bei Jericho war, dass er seine Augen erhob und schaute, und siehe, da stand ein Mann ihm gegenüber mit gezogenem Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sagte zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde?
7Da kam Josua mit dem ganzen Kriegsvolk plötzlich über sie bei den Wassern von Merom, und sie fielen über sie her.
22Da ließ Josua sie rufen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt, wir seien aus sehr weiter Ferne gekommen, während ihr doch unter uns wohnt?
8Da standen die Männer auf und gingen. Und Josua beauftragte die, die das Land beschreiben sollten, indem er sagte: Geht und durchstreift das Land, beschreibt es, und kommt wieder zu mir, damit ich hier vor dem HERRN in Silo das Los für euch werfen kann.
11So umkreiste die Lade des HERRN die Stadt einmal; dann kehrten sie ins Lager zurück und übernachteten im Lager.