2. Könige 7:4

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn wir sagen: Wir werden in die Stadt gehen, dann ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; bleiben wir aber hier sitzen, sterben wir auch. So kommt nun und lasst uns zum Lager der Syrer gehen. Wenn sie uns am Leben lassen, werden wir leben; wenn sie uns töten, werden wir nur sterben.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    If we say, 'We’ll go into the city,' the famine is there, and we will die. And if we stay here, we will die. So let’s go over to the camp of the Arameans and surrender. If they spare us, we live; if they kill us, then we die."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    If we say, We will enter into the city, then the famine is in the city, and we shall die there: and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall unto the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • KJV1611 – Modern English

    If we say, We will enter the city, there the famine is in the city, and we shall die there: and if we sit here, we die also. Now therefore come, and let us surrender to the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    If we say, We will enter into the city, then the famine is in the city, and we shall die there; and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall unto the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Wenn wir sprechen: Laßt uns in die Stadt gehen, so ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden daselbst sterben; und wenn wir hier bleiben, so werden wir auch sterben. Und nun kommt und laßt uns zu dem Lager der Syrerüberlaufen; wenn sie uns am Leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns töten, so sterben wir.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Wenn wir sprechen: Laßt uns in die Stadt gehen, so ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden daselbst sterben; und wenn wir hier bleiben, so werden wir auch sterben. Und nun kommt und laßt uns zu dem Lager der Syrerüberlaufen; wenn sie uns am Leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns töten, so sterben wir.

  • King James Version with Strong's Numbers

    If we say, We will enter into the city, then the famine is in the city, and we shall die there: and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall unto the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • Luther Bible

    Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teurung in der Stadt, und müßten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hie, so müssen wir auch sterben. So laßt uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

  • Luther Bible (1912)

    Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müßten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So laßt uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

  • Schlachter Bibel (1951)

    So kommt nun, wir wollen zum Heere der Syrerübergehen! Lassen sie uns leben, so leben wir, töten sie uns, so sind wir tot!

  • Coverdale Bible (1535)

    Though we thoughte to come into the cite, yet is there derth in ye cite, and there shulde we be fayne to dye. And yf we tary here, we must dye also. Let vs go now, and flye vnto the hoost of the Syrians. Yf they let vs lyue, we shall lyue: yf they slaye vs, then are we deed.

  • Geneva Bible (1560)

    If we say, We will enter into the citie, the famine is in the citie, and we shall die there: and if we sit here, we dye also. Nowe therefore come, and let vs fall into the campe of the Aramites: if they saue our liues, we shall liue: and if they kill vs, we are but dead.

  • Bishops' Bible (1568)

    If we say, we will enter into the citie: behold, the dearth is in the citie, and we shal die therin: And if we sit stil here, we dye also. Nowe therfore come, and let vs fall vpon the hoast of the Syrians: If they saue our liues, we shall lyue: If they kill vs, then are we dead.

  • Authorized King James Version (1611)

    If we say, We will enter into the city, then the famine [is] in the city, and we shall die there: and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall unto the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • Webster's Bible (1833)

    If we say, We will enter into the city, then the famine is in the city, and we shall die there; and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall to the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    if we have said, We go in to the city, then the famine `is' in the city, and we have died there; and if we have sat here, then we have died; and now, come and we fall unto the camp of Aram; if they keep us alive, we live, and if they put us to death -- we have died.'

  • American Standard Version (1901)

    If we say, We will enter into the city, then the famine is in the city, and we shall die there; and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall unto the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • American Standard Version (1901)

    If we say, We will enter into the city, then the famine is in the city, and we shall die there; and if we sit still here, we die also. Now therefore come, and let us fall unto the host of the Syrians: if they save us alive, we shall live; and if they kill us, we shall but die.

  • Bible in Basic English (1941)

    If we say, We will go into the town, there is no food in the town, and we will come to our end there; and if we go on waiting here, death will come to us. Come then, let us give ourselves up to the army of Aram: if they let us go on living, then life will be ours; and if they put us to death, then death will be ours.

  • World English Bible (2000)

    If we say, 'We will enter into the city,' then the famine is in the city, and we shall die there. If we sit still here, we also die. Now therefore come, and let us surrender to the army of the Syrians. If they save us alive, we will live; and if they kill us, we will only die."

  • NET Bible® (New English Translation)

    If we go into the city, we’ll die of starvation, and if we stay here we’ll die! So come on, let’s defect to the Syrian camp! If they spare us, we’ll live; if they kill us– well, we were going to die anyway.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Indien wij zeggen: Laat ons in de stad komen, zo is de honger in de stad, en wij zullen daar sterven, en indien wij hier blijven, wij zullen ook sterven; nu dan, komt, en laat ons in het leger der Syriers vallen; indien zij ons laten leven, wij zullen leven; en indien zij ons doden, wij zullen maar sterven.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 14:14 : 14 Denn wir müssen sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und nicht wieder gesammelt werden kann. Doch Gott nimmt auf Niemanden Rücksicht; er denkt jedoch daran, dass sein Verstoßener nicht von ihm verstoßen bleibe.
  • 1.Chr 12:19 : 19 Auch von Manasse liefen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog. Doch halfen sie ihnen nicht, denn die Herren der Philister schickten ihn nach reiflicher Überlegung fort und sagten: Er wird sich zu seinem Herrn Saul wenden und das könnte unser Leben gefährden.
  • Est 4:16 : 16 Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden, und fastet für mich; esst und trinkt nicht drei Tage, nicht bei Nacht und nicht bei Tag. Auch ich und meine Mägde werden ebenso fasten. Dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um.
  • Jer 8:14 : 14 Warum sitzen wir in Untätigkeit? Versammelt euch und lasst uns in die befestigten Städte ziehen und dort schweigen; denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Schweigen gebracht und uns Giftrank zu trinken gegeben, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.
  • Jer 14:18 : 18 Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.
  • Jer 37:13-14 : 13 Als er am Tor von Benjamin war, war dort ein Hauptmann der Wache namens Jirija, der Sohn Schelemjas, des Sohnes Hananjas; und er nahm Jeremia, den Propheten, fest und sagte: Du gehst zu den Chaldäern über! 14 Da sagte Jeremia: Es ist falsch; ich gehe nicht zu den Chaldäern über. Doch er hörte nicht auf ihn, so nahm Jirija Jeremia fest und brachte ihn zu den Obersten.
  • Jona 3:9 : 9 Wer weiß, Gott könnte sich abwenden, bereuen und ablassen von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 3Und am Eingang des Tores waren vier aussätzige Männer, die sagten einer zum anderen: Warum sitzen wir hier, bis wir sterben?

  • 81%

    5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.

    6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

    7Da erhoben sie sich und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte, ihre Pferde und ihre Esel zurück – das Lager so, wie es war – und flohen um ihr Leben.

    8Als diese Aussätzigen zum äußersten Teil des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt, aßen und tranken, und sie nahmen von dort Silber, Gold und Kleider und gingen fort, um es zu verstecken. Dann kehrten sie zurück, gingen in ein anderes Zelt und nahmen auch von dort, gingen fort und versteckten es.

    9Da sagten sie einer zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; und wir schweigen. Wenn wir bis zum Morgenlicht warten, wird uns Unheil treffen. So kommt nun, lasst uns zum Haus des Königs gehen und berichten.

    10So kamen sie und riefen den Torwächtern der Stadt zu und berichteten ihnen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, dort war kein Mensch, weder eine Stimme, nur die angebundenen Pferde und Esel, und die Zelte standen wie sie waren.

    11Und er rief die Torwächter herbei, und sie berichteten es dem König im Inneren seines Hauses.

    12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.

    13Da antwortete einer seiner Diener und sagte: Lass, ich bitte dich, fünf der übrig gebliebenen Pferde nehmen, die noch in der Stadt sind; sie sind wie die ganze Menge Israels, die noch übrig ist. Siehe, ich sage, sie sind wie die ganze Menge der Israeliten, die aufgebraucht sind. Lasst uns senden und sehen.

  • 9Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, wird leben und sein Leben als Beute haben.

  • 2So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der wird leben, denn er wird sein Leben als Beute haben und leben.

  • Jos 8:5-6
    2 Verse
    72%

    5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.

    6Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.

  • 72%

    9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

    10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.

  • 2Und es wird geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir gehen? Dann sollst du ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer für den Tod bestimmt ist, zum Tod; wer für das Schwert, zum Schwert; wer für den Hunger, zum Hunger; und wer für die Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.

  • 71%

    29Und sie lagerten sich sieben Tage gegenüber. Und es geschah am siebten Tag, dass die Schlacht begann; und die Kinder Israels erschlugen von den Syrern an einem Tag hunderttausend Fußsoldaten.

    30Aber der Rest floh nach Aphek in die Stadt, und eine Mauer fiel auf siebenundzwanzigtausend der übriggebliebenen Männer. Und Benhadad floh und kam in die Stadt in die hintersten Gemächer.

    31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.

  • 15Das Schwert ist draußen, und die Pest und der Hunger drinnen; wer auf dem Feld ist, wird durch das Schwert sterben, und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verschlingen.

  • 15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?

  • 70%

    13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.

    14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.

  • 70%

    13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,

    14Indem ihr sagt: Nein; sondern wir werden in das Land Ägypten gehen, wo wir keinen Krieg sehen, das Schall der Trompete nicht hören und keinen Hunger nach Brot haben werden; und dort werden wir wohnen:

  • 11Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, in das Land kam, sprachen wir: Kommt, lasst uns nach Jerusalem gehen aus Furcht vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer. So wohnen wir nun in Jerusalem.

  • 25Warum sollten wir nun sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir noch einmal die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wir sterben.

  • 8Und Juda sagte zu Israel, seinem Vater: Sende den Jungen mit mir, und wir werden aufbrechen und gehen, damit wir leben und nicht sterben, sowohl wir als auch du und unsere kleinen Kinder.

  • 69%

    8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

    9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.

  • 10Wenn du aber fürchtest, hinabzugehen, dann geh hinab mit deinem Diener Pura zum Lager.

  • 3Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.

  • 9Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.

  • 17Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus.

  • 24Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Syrien, sein gesamtes Heer versammelte und hinaufging und Samaria belagerte.

  • 3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

  • 18Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.

  • 12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.

  • 13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.

  • 1Da sprach Elisa zu der Frau, deren Sohn er wieder zum Leben erweckt hatte: Steh auf, geh fort mit deinem Haushalt und halte dich auf, wo immer du kannst, denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, die sieben Jahre über das Land kommen wird.

  • 25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.

  • 68%

    9Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrig bleiben, werden sie sterben.

  • 12Da sprachen die Kinder Israels zu Mose: Siehe, wir sterben, wir vergehen, wir alle vergehen.

  • 23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.