1. Könige 20:23

German GT (KJV/Masoretic)

Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Meanwhile, the servants of the king of Aram said to him, 'Their gods are gods of the hills; that is why they were stronger than us. But if we fight them on the plains, surely we will be stronger than they are.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the servants of the king of Syria said unto him, Their gods are gods of the hills; therefore they were stronger than we; but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • KJV1611 – Modern English

    And the servants of the king of Syria said to him, Their gods are gods of the hills; therefore they were stronger than we; but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the servants of the king of Syria said unto him, Their god is a god of the hills; therefore they were stronger than we: but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum waren sie unsüberlegen; jedoch laßt uns in der Ebene wider sie streiten, ob wir ihnen nichtüberlegen sein werden!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum waren sie unsüberlegen; jedoch laßt uns in der Ebene wider sie streiten, ob wir ihnen nichtüberlegen sein werden!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the servants of the king of Syria said unto him, Their gods are gods of the hills; therefore they were stronger than we; but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • Luther Bible

    Denn die Knechte des Königs zu Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns angewonnen. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten müßten! Was gilt's, wir wollten ihnen angewinnen?

  • Luther Bible (1912)

    Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie unsüberwunden. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten müßten! Was gilt's, wir wollten sieüberwinden!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Aber die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum haben sie unsüberwunden. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten könnten; gewiß würden wir sieüberwinden!

  • Coverdale Bible (1535)

    For the kynge of ye Syrians seruauntes sayde vnto him: Their goddes are goddes of the mountaynes, therfore haue they gotten the victory. But let vs fyghte with them on the playne, and thou shalt se that we shal ouercome them.

  • Geneva Bible (1560)

    Then the seruants of the King of Aram said vnto him, Their gods are gods of the moutaines, and therefore they ouercame vs: but let vs fight against them in the playne, and doubtlesse we shal ouercome them.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the seruauntes of the king of Syria sayde vnto him: The gods of the hilles are their gods, and therefore they had the better of vs: but let vs fight against them in the playne, and for what ye will we shall haue the better of them.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the servants of the king of Syria said unto him, Their gods [are] gods of the hills; therefore they were stronger than we; but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • Webster's Bible (1833)

    The servants of the king of Syria said to him, Their god is a god of the hills; therefore they were stronger than we: but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the servants of the king of Aram said unto him, `Gods of hills `are' their gods, therefore they were stronger than we; and yet, we fight with them in the plain -- are we not stronger than they?

  • American Standard Version (1901)

    And the servants of the king of Syria said unto him, Their god is a god of the hills; therefore they were stronger than we: but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • American Standard Version (1901)

    And the servants of the king of Syria said unto him, Their god is a god of the hills; therefore they were stronger than we: but let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then the king of Aram's servants said to him, Their god is a god of the hills; that is why they were stronger than we: but if we make an attack on them in the lowlands, we will certainly be stronger than they.

  • World English Bible (2000)

    The servants of the king of Syria said to him, "Their god is a god of the hills; therefore they were stronger than we. But let us fight against them in the plain, and surely we shall be stronger than they.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Now the advisers of the king of Syria said to him:“Their God is a god of the mountains. That’s why they overpowered us. But if we fight them in the plains, we will certainly overpower them.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Want de knechten van den koning van Syrie hadden tot hem gezegd: Hun goden zijn berggoden, daarom zijn zij sterker geweest dan wij; maar zeker, laat ons tegen hen op het effen veld strijden, zo wij niet sterker zijn dan zij!

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 14:23 : 23 Denn sie erbauten sich ebenfalls Höhen, Säulen und Aschera-Standbilder auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum.
  • 1.Kön 20:28 : 28 Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.
  • 2.Kön 19:12 : 12 Haben die Götter der Nationen sie gerettet, die meine Väter zerstört haben: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren?
  • 2.Chr 32:13-19 : 13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten? 14 Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte? 15 Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten! 16 Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia. 17 Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten. 18 Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten. 19 Sie sprachen gegen den Gott Jerusalems, als wäre er einer der Götter der Erde, die das Werk von Menschenhänden sind.
  • Ps 50:21-22 : 21 Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du: Aber ich werde dich zurechtweisen und alles vor deinen Augen ordnen. 22 Bedenkt dies, die ihr Gott vergesst, damit ich euch nicht zerreiße und niemand ist, der rettet.
  • Ps 121:1-2 : 1 Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher wird meine Hilfe kommen? 2 Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
  • Jes 42:8 : 8 Ich bin der HERR, das ist mein Name; und meine Herrlichkeit gebe ich keinem anderen und meinen Lobpreis keinen Götzen.
  • 1.Sam 4:8 : 8 Wehe uns! Wer wird uns aus der Hand dieser mächtigen Götter erretten? Dies sind die Götter, die die Ägypter mit allen Plagen in der Wüste schlugen.

Ähnliche Verse (KI)

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    24Und tu dies, entferne die Könige, jeden aus seinem Platz, und setze Statthalter an ihre Stelle;

    25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.

    26Und es geschah zum Jahreswechsel, dass Benhadad die Syrer zählte und hinaufzog nach Aphek, um gegen Israel zu kämpfen.

    27Und die Kinder Israels wurden gezählt und waren alle anwesend, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; aber die Syrer füllten das Land.

    28Und ein Mann Gottes kam und sprach zum König von Israel und sagte: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Hügel, aber er sei nicht ein Gott der Täler, werde ich all diese große Menge in deine Hand geben, und ihr sollt wissen, dass ich der HERR bin.

    29Und sie lagerten sich sieben Tage gegenüber. Und es geschah am siebten Tag, dass die Schlacht begann; und die Kinder Israels erschlugen von den Syrern an einem Tag hunderttausend Fußsoldaten.

    30Aber der Rest floh nach Aphek in die Stadt, und eine Mauer fiel auf siebenundzwanzigtausend der übriggebliebenen Männer. Und Benhadad floh und kam in die Stadt in die hintersten Gemächer.

    31Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.

  • 78%

    21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.

    22Und der Prophet kam zum König von Israel und sagte zu ihm: Geh, stärke dich und merke auf und sieh, was du tust, denn zum Jahreswechsel wird der König von Syrien wieder gegen dich hinaufziehen.

  • 30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.

  • 76%

    8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.

    9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.

  • 75%

    1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.

    2Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad:

  • 75%

    5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.

    6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.

  • 74%

    31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.

    32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.

  • 11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?

  • 19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.

  • 12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.

  • 73%

    9Darauf sagte er zu den Boten von Benhadad: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du zuerst von deinem Diener verlangt hast, werde ich tun, aber dieses kann ich nicht tun. Und die Boten gingen und brachten ihm Antwort.

    10Und Benhadad sandte zu ihm und sagte: Die Götter mögen mir dies und noch mehr tun, wenn der Staub von Samaria für eine Handvoll genügt für all die Leute, die mir folgen.

    11Und der König von Israel antwortete und sprach: Sagt ihm: Derjenige, der seine Rüstung umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der sie ablegt.

    12Und es geschah, als Benhadad diese Botschaft hörte, während er mit den Königen in den Zelten trank, dass er zu seinen Dienern sagte: Macht euch bereit. Und sie stellten sich gegen die Stadt auf.

    13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.

  • 3Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien.

  • 72%

    7Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.

    8Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.

  • 15Als die Aramäer sahen, dass sie von Israel besiegt waren, versammelten sie sich wieder.

  • 19Und als die Knechte Hadarezers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden seine Diener; und die Aramäer wollten den Kindern Ammons nicht mehr helfen.

  • 71%

    12Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.

    13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.

    14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.

  • 71%

    15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?

    16Und er antwortete: Fürchte dich nicht, denn die mit uns sind, sind mehr als die mit ihnen.

  • 24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.

  • 70%

    7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.

    8Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.

  • 15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.

  • 7Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen.

  • 19So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte.

  • 70%

    16Als die Aramäer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten und brachten die Aramäer jenseits des Flusses hervor; und Schophach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.

    17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.

  • 23Denn er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn schlugen; und er sagte: Weil die Götter der Könige von Syrien ihnen helfen, werde ich ihnen opfern, damit sie mir helfen. Aber sie waren ihm und ganz Israel zum Verderben.

  • 6werde ich dennoch morgen um diese Zeit meine Diener zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Diener durchsuchen; und was auch immer dir lieb scheint, werden sie mit ihren Händen nehmen und wegtragen.

  • 6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

  • 12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.

  • 17Und die jungen Männer der Fürsten der Provinzen zogen zuerst aus; und Benhadad sandte sie aus, und sie berichteten ihm und sagten: Da sind Männer aus Samaria herausgekommen.