1. Chronik 19:12

German GT (KJV/Masoretic)

Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Joab said, 'If the Arameans are too strong for me, you will come to my rescue, and if the Ammonites are too strong for you, then I will help you.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he said, If the Syrians be too strong for me, then thou shalt help me: but if the children of Ammon be too strong for thee, then I will help thee.

  • KJV1611 – Modern English

    And he said, If the Syrians are too strong for me, then you shall help me; but if the children of Ammon are too strong for you, then I will help you.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he said, If the Syrians be too strong for me, then thou shalt help me; but if the children of Ammon be too strong for thee, then I will help thee.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hülfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich dir helfen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hilfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich dir helfen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he said, If the Syrians be too strong for me, then thou shalt help me: but if the children of Ammon be too strong for thee, then I will help thee.

  • Luther Bible

    Und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo aber die Kinder Ammon dir zu stark werden, will ich dir helfen.

  • Luther Bible (1912)

    und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo dir aber die Kinder Ammon zu stark werden, will ich dir helfen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    und er sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komme mir zu Hilfe; wenn aber die Kinder Ammon dir zu stark werden, so will ich dir helfen.

  • Coverdale Bible (1535)

    and he sayde: Yf ye Syrias be to mightie for me, helpe thou me: but yf the childre of Ammon be to stroge for ye, I shall helpe the:

  • Geneva Bible (1560)

    And he saide, If Aram be too strong for me, then thou shalt succour me: and if the children of Ammon preuaile against thee, then I wil succour thee.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he sayde: If the Syrians be to strong for me, thou shalt succour me, and if the children of Ammon preuayle against thee, I will helpe thee.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he said, If the Syrians be too strong for me, then thou shalt help me: but if the children of Ammon be too strong for thee, then I will help thee.

  • Webster's Bible (1833)

    He said, If the Syrians be too strong for me, then you shall help me; but if the children of Ammon be too strong for you, then I will help you.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he saith, `If Aram be stronger than I, then thou hast been to me for salvation; and if the sons of Ammon be stronger than thou, then I have saved thee;

  • American Standard Version (1901)

    And he said, If the Syrians be too strong for me, then thou shalt help me; but if the children of Ammon be too strong for thee, then I will help thee.

  • American Standard Version (1901)

    And he said, If the Syrians be too strong for me, then thou shalt help me; but if the children of Ammon be too strong for thee, then I will help thee.

  • Bible in Basic English (1941)

    And he said, If the Aramaeans are stronger and get the better of me, then come to my help; and if the children of Ammon get the better of you, I will come to your help.

  • World English Bible (2000)

    He said, "If the Syrians are too strong for me, then you are to help me; but if the children of Ammon are too strong for you, then I will help you.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Joab said,“If the Arameans start to overpower me, you come to my rescue. If the Ammonites start to overpower you, I will come to your rescue.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij zeide: Indien mij de Syriers te sterk worden, zo zult gij mij komen verlossen; en indien de kinderen Ammons u te sterk worden, zo zal ik u verlossen.

Referenzierte Verse

  • Neh 4:20 : 20 An dem Ort, wo ihr den Schall der Trompete hört, sammelt euch zu uns; unser Gott wird für uns kämpfen.
  • Pred 4:9-9 : 9 Zwei sind besser als einer; denn sie haben einen guten Lohn für ihre Arbeit. 10 Denn wenn sie fallen, wird der eine seinen Gefährten aufheben; aber wehe dem, der allein ist, wenn er fällt, denn er hat keinen anderen, der ihm hilft. 11 Wiederum, wenn zwei zusammenliegen, werden sie warm; aber wie kann einer allein warm werden? 12 Und wenn einer ihn überwältigt, werden zwei ihm widerstehen; und eine dreifache Schnur wird nicht schnell zerbrochen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 95%

    10Den Rest des Volkes übergab er seinem Bruder Abischai, damit er sie gegen die Ammoniter in Schlachtordnung stelle.

    11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.

    12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.

    13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.

    14Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab von den Ammonitern zurück und kam nach Jerusalem.

  • 78%

    13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.

    14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.

    15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.

    16Als die Aramäer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten und brachten die Aramäer jenseits des Flusses hervor; und Schophach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.

    17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.

  • 19Und als die Knechte Hadarezers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden seine Diener; und die Aramäer wollten den Kindern Ammons nicht mehr helfen.

  • 74%

    9Die Kinder Ammons kamen heraus und stellten sich vor dem Tor der Stadt zum Kampf auf, während die Könige, die gekommen waren, sich im Feld aufhielten.

    10Als Joab sah, dass der Kampf von vorne und von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er aus allen Auserwählten Israels und stellte sich gegen die Aramäer auf.

    11Den Rest des Volkes übergab er der Hand seines Bruders Abischai, und sie stellten sich gegen die Kinder Ammons auf.

  • 19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.

  • 6Als die Ammoniter sahen, dass sie bei David übel angesehen waren, sandten sie Boten und heuerten die Aramäer von Beth-Rehob und die Aramäer von Zoba, zwanzigtausend Mann zu Fuß, und den König von Maacha mit tausend Mann und von Istob abertausend Mann.

  • 72%

    2Und David sagte: Ich will Hanan, dem Sohn Nahaschs, Güte erweisen, weil sein Vater mir Güte erwiesen hat. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammons zu Hanan kamen, um ihn zu trösten,

    3sprachen die Obersten der Kinder Ammons zu Hanan: Meinst du, dass David deinen Vater ehrt, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land auszukundschaften, es zu zerstören und auszuspionieren?

  • 8Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.

  • 2Da sagte David: Ich will Hanun, dem Sohn Nahaschs, Gnade erweisen, so wie sein Vater mir Gnade erwiesen hat. Und David sandte seine Diener, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Diener Davids kamen in das Land der Ammoniter.

  • 19Auch von Manasse liefen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog. Doch halfen sie ihnen nicht, denn die Herren der Philister schickten ihn nach reiflicher Überlegung fort und sagten: Er wird sich zu seinem Herrn Saul wenden und das könnte unser Leben gefährden.

  • 17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!

  • 72%

    6Als die Kinder Ammons sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten Hanan und die Kinder Ammons tausend Talente Silber, um sich Wagen und Reiter aus Mesopotamien, aus Aram-Maacha und aus Zoba zu mieten.

    7So mieteten sie zweiunddreißigtausend Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk, die kamen und vor Medeba lagerten. Und die Kinder Ammons sammelten sich aus ihren Städten und zogen in den Kampf.

  • 27Und er sagte: Wenn der HERR dir nicht hilft, woher soll ich dir helfen? Vom Dreschplatz oder von der Kelter?

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 8Und die Ammoniter zogen aus und stellten sich in Schlachtordnung am Eingang des Tores auf, während die Aramäer von Zoba und von Rehob und die Männer von Istob und Maacha im Feld für sich waren.

  • 9Wenn er imstande ist, mit mir zu kämpfen und mich zu töten, dann wollen wir eure Diener sein; wenn ich aber ihn besiege und töte, dann sollt ihr unsere Diener sein und uns dienen.

  • 3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 17David befahl auch allen Fürsten Israels, Salomo, seinem Sohn, zu helfen, und sprach:

  • 23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.

  • 25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.

  • 13Du hast mich hart gestoßen, damit ich falle, aber der HERR hat mir geholfen.

  • 2Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit.

  • 4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.

  • 33Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.

  • 5Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadarezer, den König von Zoba, zu unterstützen, erschlug David zweiundzwanzigtausend syrische Männer.

  • 17Als es David berichtet wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David in Schlachtordnung und kämpften mit ihm.

  • 12Von Syrien, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadadezers, des Sohnes Rehobs, des Königs von Zoba.

  • 11Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.

  • 13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.

  • 40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.

  • 3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.

  • 5Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadezer, den König von Zoba, zu unterstützen, tötete David zweiundzwanzigtausend Männer aus Syrien.

  • 11Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.

  • 12Dann fragte David: Werden die Männer von Keila mich und meine Männer in die Hand Sauls ausliefern? Und der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern.

  • 38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

  • 12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.