2. Samuel 17:11
Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
'This is my advice: Gather all Israel to you, from Dan to Beersheba, as numerous as the sand on the seashore, and you yourself lead them into battle.'
Therefore I counsel that all Israel be generally gathered unto thee, from Dan even to Beer-sheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that thou go to battle in thine own person.
Therefore I counsel that all Israel be generally gathered to you, from Dan even to Beersheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that you go to battle in your own person.
But I counsel that all Israel be gathered together unto thee, from Dan even to Beer-sheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that thou go to battle in thine own person.
Sondern ich rate: Es werde ganz Israel insgesamt zu dir versammelt, von Dan bis Beerseba, wie der Sand, der am Meere ist, an Menge; und deine Person(W. dein Angesicht) ziehe mit ins Treffen.
Sondern ich rate: Es werde ganz Israel insgesamt zu dir versammelt, von Dan bis Beerseba, wie der Sand, der am Meere ist, an Menge; und deine Person ziehe mit ins Treffen.
Aber das rate ich, daß du zu dir versammelst ganz Israel, von Dan an bis gen Berseba, so viel als der Sand am Meer; und deine Person ziehe unter ihnen.
Aber das rate ich, daß du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer, und deine Person ziehe unter ihnen.
Darum rate ich, daß du ganz Israel, von Dan bis Beerseba, zu dir versammelst so zahlreich wie der Sand am Meer, und daß du selbst mit ihnen in den Krieg ziehest.
But this is my coucell, that thou gather together all Israel from Dan vnto Berseba in nombre as the sonde of the See, and go thou thine owne person amonge them,
Therefore my counsell is, that all Israel be gathered vnto thee, from Dan euen to Beer-sheba as the sand of the sea in nomber, and that thou goe to battell in thine owne person.
Therfore my counsell is, that al Israel be gathered vnto thee fro Dan to Beerseba, as the sande of the sea in numbre, and that thou go to battayle in thyne owne person.
Therefore I counsel that all Israel be generally gathered unto thee, from Dan even to Beersheba, as the sand that [is] by the sea for multitude; and that thou go to battle in thine own person.
But I counsel that all Israel be gathered together to you, from Dan even to Beersheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that you go to battle in your own person.
`So that I have counselled: Let all Israel be diligently gathered unto thee, from Dan even unto Beer-Sheba, as the sand that `is' by the sea for multitude, and thou thyself art going in the midst;
But I counsel that all Israel be gathered together unto thee, from Dan even to Beer-sheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that thou go to battle in thine own person.
But I counsel that all Israel be gathered together unto thee, from Dan even to Beer-sheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that thou go to battle in thine own person.
But my suggestion is that all Israel, from Dan as far as Beer-sheba, comes together to you, a great army like the sands of the sea in number; and that you yourself go out among them.
But I counsel that all Israel be gathered together to you, from Dan even to Beersheba, as the sand that is by the sea for multitude; and that you go to battle in your own person.
My advice therefore is this: Let all Israel from Dan to Beer Sheba– in number like the sand by the sea!– be mustered to you, and you lead them personally into battle.
Maar ik rade, dat in alle haast tot u verzameld worde gans Israel, van Dan tot Ber-seba toe, als zand, dat aan de zee is, in menigte; en dat uw persoon medega in den strijd.
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12So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben.
10Und selbst der Tapfere, dessen Herz wie das Herz eines Löwen ist, wird völlig zerschmelzen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein tapferer Mann ist und dass die, die bei ihm sind, tapfere Männer sind.
1Dann versammelte sich ganz Israel bei David in Hebron und sagte: Siehe, wir sind dein Fleisch und Bein.
2Auch in der Vergangenheit, als Saul König war, warst du es, der Israel hinaus- und zurückführte; und der HERR, dein Gott, sprach zu dir: Du sollst mein Volk Israel weiden und du sollst Fürst über mein Volk Israel sein.
17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.
37Ich werde dich nehmen, und du sollst über alles herrschen, was deine Seele begehrt, und König über Israel sein.
2Und David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis nach Dan und bringt mir ihre Zahl, damit ich sie kenne.
2Denn der König sagte zu Joab, dem Hauptmann des Heeres, der bei ihm war: Geh nun durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und zähle das Volk, damit ich die Zahl des Volkes kenne.
1Da zogen alle Kinder Israels aus, und die Versammlung versammelte sich wie ein Mann, von Dan bis Beerscheba, mit dem Land Gilead, zum HERRN in Mizpeh.
2Und die Obersten des ganzen Volkes, nämlich aller Stämme Israels, traten in der Versammlung des Volkes Gottes zusammen: vierhunderttausend Mann zu Fuß, die das Schwert zogen.
20Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen.
21Denn Israel und die Philister hatten sich geordnet, Heer gegen Heer.
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
11Und du sollst hören, was sie reden; danach werden deine Hände gestärkt werden, um zum Lager hinabzugehen. Da ging er mit seinem Diener Pura hinunter an den Rand der Bewaffneten, die im Lager waren.
4Und sie zogen aus, sie und alle ihre Heerscharen mit ihnen, ein großes Volk, so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, mit sehr vielen Pferden und Wagen.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
17Und die Männer Israels, außer Benjamin, wurden auf vierhunderttausend Männer gezählt, die das Schwert zogen: all diese waren Kriegsmänner.
17Als es David berichtet wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David in Schlachtordnung und kämpften mit ihm.
5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.
11Und alle Männer Israels versammelten sich gegen die Stadt, vereint wie ein Mann.
7Siehe, ihr seid alle Kinder Israels; gebt hier euren Rat und Ratbeschluss.
1Als Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er aus dem Haus Juda und Benjamin hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen Israel zu kämpfen, damit das Königreich wieder zu Rehabeam kommen möge.
1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.
3so schaut unter den besten und passendsten Söhnen eures Herrn aus und setzt ihn auf den Thron seines Vaters und kämpft für das Haus eures Herrn.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.
17David befahl auch allen Fürsten Israels, Salomo, seinem Sohn, zu helfen, und sprach:
7Rüste dich und bereite dich vor, du und all deine Scharen, die sich zu dir versammelt haben, und sei du ihnen zum Schutz.
7So sollst du nun meinem Diener David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide, von den Schafen hergeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel wirst.
3Und er soll zu ihnen sagen: Höre, Israel, ihr nähert euch heute dem Kampf gegen eure Feinde: Lasst eure Herzen nicht verzagen, fürchtet euch nicht und zittert nicht, habt keine Angst vor ihnen.
27Und die Kinder Israels wurden gezählt und waren alle anwesend, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; aber die Syrer füllten das Land.
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
11Versammelt euch und kommt herbei, alle ihr Völker, und schart euch zusammen ringsum; hinunter, o HERR, lasse deine Starken kommen.
14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
12Als die Söhne Israels das hörten, versammelte sich die ganze Gemeinde der Söhne Israels in Silo, um gegen sie in den Krieg zu ziehen.
11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.
12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
38Alle diese Krieger, die die Ordnung einhielten, kamen mit aufrichtigem Herzen nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen, und auch der Rest von Israel war mit einem Herzen, um David zum König zu machen.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
21Als nun Rehabeam nach Jerusalem gekommen war, versammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen das Haus Israel zu kämpfen und das Königreich wieder zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, zu bringen.
28So sammle nun das übrige Volk und lagere dich gegen die Stadt und nimm sie ein; damit ich die Stadt nicht selbst einnehme und sie nach meinem Namen benannt wird.
7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.
18Und ich befahl euch damals, indem ich sagte: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, um es zu besitzen; ihr sollt bewaffnet vor euren Brüdern, den Kindern Israels, hinüberziehen, alle, die kampffähig sind.