2. Samuel 17:10
Und selbst der Tapfere, dessen Herz wie das Herz eines Löwen ist, wird völlig zerschmelzen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein tapferer Mann ist und dass die, die bei ihm sind, tapfere Männer sind.
Und selbst der Tapfere, dessen Herz wie das Herz eines Löwen ist, wird völlig zerschmelzen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein tapferer Mann ist und dass die, die bei ihm sind, tapfere Männer sind.
'Then even the bravest, whose courage is like that of a lion, will utterly melt away. For all Israel knows that your father is a warrior and that those with him are valiant men.'
And he also that is valiant, whose heart is as the heart of a lion, shall utterly melt: for all Israel knoweth that thy father is a mighty man, and they which be with him are valiant men.
And he also who is valiant, whose heart is as the heart of a lion, will utterly melt: for all Israel knows that your father is a mighty man, and those who are with him are valiant men.
und ist er auch ein tapferer Mann, dessen Herz wie ein Löwenherz ist, so wird er sicher verzagen; denn ganz Israel weiß, daß dein Vater ein Held ist, und die bei ihm sind tapfere Männer.
Und ist er auch ein tapferer Mann, dessen Herz wie ein Löwenherz ist, so wird er sicher verzagen; denn ganz Israel weiß, daß dein Vater ein Held ist, und die bei ihm sind tapfere Männer.
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist, und Krieger, die bei ihm sind.
so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind.
So würde jedermann ganz verzagt werden, wer auch sonst tapfer ist und ein Herz hat wie ein Löwe; denn ganz Israel weiß, daß dein Vater stark ist und daß tapfere Leute bei ihm sind.
the shulde euery man be discoraged, which els is valeaunt, & hath a hert like a lyo: for all Israel knoweth that thy father is stronge, and that all they which be with him, are mightie men.
Then he also that is valiant whose heart is as the heart of a lion, shall shrinke and faint: for all Israel knoweth, that thy father is valiant, and they which be with him, stout men.
And he also that is valiaunt, whose heart is as ye heart of a Lio, shal shrink and faynt: For all Israel knoweth, that thy father is a mightie man, and they which be with him are stout men.
And he also [that is] valiant, whose heart [is] as the heart of a lion, shall utterly melt: for all Israel knoweth that thy father [is] a mighty man, and [they] which [be] with him [are] valiant men.
Even he who is valiant, whose heart is as the heart of a lion, will utterly melt; for all Israel knows that your father is a mighty man, and those who are with him are valiant men.
and he also, the son of valour, whose heart `is' as the heart of the lion, doth utterly melt, for all Israel doth know that thy father is a hero, and sons of valour `are' those with him.
And even he that is valiant, whose heart is as the heart of a lion, will utterly melt; for all Israel knoweth that thy father is a mighty man, and they that are with him are valiant men.
And even he that is valiant, whose heart is as the heart of a lion, will utterly melt; for all Israel knoweth that thy father is a mighty man, and they that are with him are valiant men.
Then even the strongest, whose heart is like the heart of a lion, will become like water; for all Israel is conscious that your father is a man of war, and those who are with him are strong and without fear.
Even he who is valiant, whose heart is as the heart of a lion, will utterly melt; for all Israel knows that your father is a mighty man, and those who are with him are valiant men.
If that happens even the bravest soldier– one who is lion-hearted– will virtually melt away. For all Israel knows that your father is a warrior and that those who are with him are brave.
Zo zou hij, die ook een dapper man is, wiens hart is als een leeuwenhart, te enen male smelten; want gans Israel weet, dat uw vader een held is, en het dappere mannen zijn, die met hem zijn.
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11Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
12So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben.
13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.
8Denn, so sagte Huschai, du kennst deinen Vater und seine Männer, dass sie tapfere Männer sind und in ihrem Geist aufgebracht wie eine Bärin, der ihre Jungen im Feld geraubt wurden; und dein Vater ist ein Kriegsmann und wird nicht bei den Leuten übernachten.
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.
7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.
2Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
10Dies sind die Häupter der Helden, die David hatte, die mit ihm in seinem Königreich stark wurden und ihm mit ganz Israel halfen, König zu werden, entsprechend dem Wort des HERRN über Israel.
11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.
12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
33Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend.
34Da sagte David zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Lamm von der Herde weg.
8Und die Offiziere sollen weiter zu dem Volk sprechen und sagen: Wer ist der Mann, der furchtsam und verzagt ist? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit das Herz seiner Brüder nicht wie sein Herz verzagt werde.
28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
38Alle diese Krieger, die die Ordnung einhielten, kamen mit aufrichtigem Herzen nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen, und auch der Rest von Israel war mit einem Herzen, um David zum König zu machen.
7Schaut sein Lager, das Salomos ist; sechzig tapfere Männer umgeben es, von den Helden Israels.
36Dein Knecht hat sowohl den Löwen als auch den Bären getötet; und dieser unbeschnittene Philister wird wie einer von ihnen sein, weil er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt hat.
37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.
3so schaut unter den besten und passendsten Söhnen eures Herrn aus und setzt ihn auf den Thron seines Vaters und kämpft für das Haus eures Herrn.
8Von den Gaditern kamen mächtige Männer und kriegstüchtige Männer zu David in die Festung in der Wüste. Sie konnten Schild und Lanze führen, waren furchterregend wie Löwen und schnell wie Gazellen auf den Bergen.
24Und alle Männer Israels, als sie diesen Mann sahen, flohen vor ihm und hatten große Angst.
25Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird.
3Und er soll zu ihnen sagen: Höre, Israel, ihr nähert euch heute dem Kampf gegen eure Feinde: Lasst eure Herzen nicht verzagen, fürchtet euch nicht und zittert nicht, habt keine Angst vor ihnen.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
14Und er neigte das Herz aller Männer von Juda, als sei es das Herz eines einzigen Mannes, so dass sie dem König sagten: Kehre du und alle deine Diener zurück.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
1Dann versammelte sich ganz Israel bei David in Hebron und sagte: Siehe, wir sind dein Fleisch und Bein.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
3Wenn ein Heer sich gegen mich lagert, wird mein Herz sich nicht fürchten. Auch wenn Krieg gegen mich ausbricht, bleibe ich zuversichtlich.
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
22Benaja, der Sohn Jojadas, ein tapferer Mann von Kabzeel, der viele Taten vollbracht hatte, schlug zwei löwenartige Männer von Moab; er stieg auch hinab und erschlug einen Löwen in der Grube an einem schneereichen Tag.
4Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Wie ein Löwe und ein junger Löwe über seiner Beute brüllt, wenn eine Schar Hirten gegen ihn gerufen wird, wird er nicht erschrecken vor ihrem Geschrei noch sich geduckt fühlen wegen ihres Lärms. So wird der HERR der Heerscharen herabkommen, um für den Berg Zion und für seinen Hügel zu kämpfen.
7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
24Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein großer Löwe und sich erheben wie ein junger Löwe: er wird sich nicht niederlegen, bis er das Raubtier verzehrt hat und das Blut der Erschlagenen trinkt.
15Dann werden die Fürsten von Edom bestürzt sein; die tapferen Männer von Moab, Zittern wird sie überfallen; alle Bewohner Kanaans werden hinschmelzen.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
16Und neben ihm war Amazja, der Sohn Zichris, der sich freiwillig dem HERRN weihte; und mit ihm zwei hundert tausend tapfere Männer.
19Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
30Ein Löwe, der mächtigste unter den Tieren, der sich vor niemandem zurückzieht;