2. Samuel 17:9

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    'Even now, he is hiding in one of the caves or some other place. If he attacks first, anyone who hears about it will say, "There has been a slaughter among the people who follow Absalom."'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Behold, he is hid now in some pit, or in some other place: and it will come to pass, when some of them be overthrown at the first, that whosoever heareth it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • KJV1611 – Modern English

    Behold, he is hidden now in some pit, or in some other place: and it will come to pass, when some of them are overthrown at the first, that whoever hears it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Behold, he is hid now in some pit, or in some [other] place: and it will come to pass, when some of them are fallen at the first, that whosoever heareth it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Siehe, er hat sich jetzt in irgend einer Schlucht oder sonst an einem Orte versteckt. Und es wird geschehen, wenn zu Anfang etliche unter ihnen fallen, so wird jeder, der es hört, sagen: Es hat eine Niederlage unter dem Volke stattgefunden, das Absalom nachfolgt!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Siehe, er hat sich jetzt in irgend einer Schlucht oder sonst an einem Orte versteckt. Und es wird geschehen, wenn zu Anfang etliche unter ihnen fallen, so wird jeder, der es hört, sagen: Es hat eine Niederlage unter dem Volke stattgefunden, das Absalom nachfolgt!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Behold, he is hid now in some pit, or in some other place: and it will come to pass, when some of them be overthrown at the first, that whosoever heareth it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • Luther Bible

    Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube, oder sonst an einem Ort. Wenn es dann geschähe, daß das erste Mal übel geriete, und käme ein Geschrei und spräche: Es ist eine Schlacht geschehen in dem Volk, das Absalom nachfolget,

  • Luther Bible (1912)

    Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, daß es das erstemalübel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,

  • Schlachter Bibel (1951)

    Siehe, er hat sich wohl schon jetzt in irgend einer Schlucht verborgen oder an einem andern Orte. Wenn es dann geschähe, daß etliche von ihnen gleich im Anfang fielen und man es hören würde, so spräche man: Das Volk, das zu Absalom hält, hat eine Niederlage erlitten!

  • Coverdale Bible (1535)

    Beholde, he hath now peraduenture hyd hymselfe in some caue or in some place. Yf it came to passe then that it chaunced euell at the first, & there shulde come a rumor and saye: There is a slaughter done in the people that folowed Absalo:

  • Geneva Bible (1560)

    Behold, he is hid now in some caue, or in some place: and though some of them be ouerthrowen at the first, yet the people shall heare, and say, The people that follow Absalom, be ouerthrowen.

  • Bishops' Bible (1568)

    Behold he is hyd nowe in some caue, or in some other place: And though some of his men be ouerthrowen at the first brunt, yet they that heare it, will say: The people that foloweth Absalom, be put to the worse.

  • Authorized King James Version (1611)

    Behold, he is hid now in some pit, or in some [other] place: and it will come to pass, when some of them be overthrown at the first, that whosoever heareth it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • Webster's Bible (1833)

    Behold, he is hid now in some pit, or in some [other] place: and it will happen, when some of them are fallen at the first, that whoever hears it will say, There is a slaughter among the people who follow Absalom.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    lo, now, he is hidden in one of the pits, or in one of the places, and it hath been, at the falling among them at the commencement, that the hearer hath heard, and said, There hath been a slaughter among the people who `are' after Absalom;

  • American Standard Version (1901)

    Behold, he is hid now in some pit, or in some `other' place: and it will come to pass, when some of them are fallen at the first, that whosoever heareth it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • American Standard Version (1901)

    Behold, he is hid now in some pit, or in some [other] place: and it will come to pass, when some of them are fallen at the first, that whosoever heareth it will say, There is a slaughter among the people that follow Absalom.

  • Bible in Basic English (1941)

    But he will certainly have taken cover now in some hole or secret place; and if some of our people, at the first attack, are overcome, then any hearing of it will say, There is destruction among the people who are on Absalom's side.

  • World English Bible (2000)

    Behold, he is now hidden in some pit, or in some other place. It will happen, when some of them have fallen at the first, that whoever hears it will say, 'There is a slaughter among the people who follow Absalom!'

  • NET Bible® (New English Translation)

    At this very moment he is hiding out in one of the caves or in some other similar place. If it should turn out that he attacks our troops first, whoever hears about it will say,‘Absalom’s army has been slaughtered!’

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zie, nu heeft hij zich verstoken in een der holen, of in een der plaatsen. En het zal geschieden, als er in het eerst sommigen onder hen vallen, dat een ieder, die het zal horen, alsdan zal zeggen: Er is een slag geschied onder het volk, dat Absalom navolgt.

Referenzierte Verse

  • Jos 7:5 : 5 Und die Männer von Ai erschlugen etwa sechsunddreißig Mann von ihnen; denn sie jagten ihnen vor dem Tor bis nach Schebarim nach und schlugen sie beim Abstieg: da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde wie Wasser.
  • Jos 8:6 : 6 Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.
  • Ri 20:32-33 : 32 Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken. 33 Da erhoben sich alle Männer Israels aus ihrem Platz und stellten sich in Baal-Tamar auf; und der Hinterhalt Israels brach aus seinem Platz hervor, selbst aus den Meeren von Gibea.
  • 1.Sam 14:14-15 : 14 Bei diesem ersten Angriff töteten Jonathan und sein Waffenträger etwa zwanzig Mann auf einem halben Morgen Land, das ein Joch Ochsen pflügen könnte. 15 Da entstand Zittern im Lager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk. Auch die Besatzung und die Plünderer zitterten, und die Erde bebte, sodass ein großes Zittern entstand.
  • 1.Sam 22:1 : 1 Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.
  • 1.Sam 24:3 : 3 Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 81%

    4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.

    5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.

    6Und als Huschai zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Ahithophel hat so gesprochen; sollen wir nach seinem Wort handeln? Wenn nicht, sprich du.

    7Und Huschai sagte zu Absalom: Der Rat, den Ahithophel diesmal gegeben hat, ist nicht gut.

    8Denn, so sagte Huschai, du kennst deinen Vater und seine Männer, dass sie tapfere Männer sind und in ihrem Geist aufgebracht wie eine Bärin, der ihre Jungen im Feld geraubt wurden; und dein Vater ist ein Kriegsmann und wird nicht bei den Leuten übernachten.

  • 79%

    17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.

    18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.

  • 79%

    13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.

    14Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.

    15Dann sagte Huschai zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten Israels geraten; und so und so habe ich geraten.

    16Deshalb sendet schnell und sagt zu David: Bleibe diese Nacht nicht in den Ebenen der Wüste, sondern ziehe schnell hinüber, damit der König und alle Leute, die bei ihm sind, nicht verschlungen werden.

  • 18Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.

  • 78%

    9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.

    10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

  • 77%

    10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.

    11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.

    12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

    14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

  • 77%

    1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

    2Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen.

  • 77%

    20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.

    21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 76%

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 76%

    3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.

    4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 37So kam Huschai, der Freund Davids, in die Stadt, als Absalom nach Jerusalem kam.

  • 75%

    20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.

    21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.

    22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

  • 10Und selbst der Tapfere, dessen Herz wie das Herz eines Löwen ist, wird völlig zerschmelzen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein tapferer Mann ist und dass die, die bei ihm sind, tapfere Männer sind.

  • 75%

    31Da wurde David gesagt: Ahithophel ist unter den Verschwörern mit Absalom. Und David sagte: O HERR, ich bitte dich, mache den Ratschlag Ahithophels zu Torheit.

    32Und es geschah, als David oben auf der Höhe war, wo er Gott anbetete, siehe, da kam Huschai, der Arkiter, ihm entgegen mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf.

  • 29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.

  • 74%

    13Andernfalls würde ich mein eigenes Leben gefährden; denn es gibt nichts, was dem König verborgen bleibt, und du selbst würdest dich gegen mich stellen.

    14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.

    15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

  • 9Und Absalom stieß auf die Knechte Davids. Und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die dichten Äste einer großen Eiche, und sein Kopf verwickelte sich in der Eiche, sodass er zwischen Himmel und Erde hing; das Maultier aber, auf dem er geritten war, lief weiter.

  • 74%

    16Und es geschah, als Huschai, der Arkiter, Davids Freund, zu Absalom kam, sagte Huschai zu Absalom: Gott rette den König, Gott rette den König.

    17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

  • 2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

  • 1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.