2. Samuel 17:4

German GT (KJV/Masoretic)

Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 18:20-21 : 20 Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm. 21 Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
  • 1.Sam 23:21 : 21 Und Saul sagte: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr Mitleid mit mir habt.
  • 2.Chr 30:4 : 4 Und die Sache gefiel dem König und der ganzen Versammlung.
  • Est 1:21 : 21 Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten, und der König handelte nach dem Wort Memuchans.
  • Est 5:14 : 14 Da sprachen seine Frau Seresch und alle seine Freunde zu ihm: Lass ein Gerüst von fünfzig Ellen Höhe machen, und sprich morgen mit dem König, dass Mordechai daran gehängt werde: dann geh fröhlich mit dem König zum Festmahl. Und die Sache gefiel Haman; und er ließ das Gerüst machen.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.

    6Und als Huschai zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Ahithophel hat so gesprochen; sollen wir nach seinem Wort handeln? Wenn nicht, sprich du.

    7Und Huschai sagte zu Absalom: Der Rat, den Ahithophel diesmal gegeben hat, ist nicht gut.

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    1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.

    2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

    3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.

    4Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen!

    5Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.

    6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.

    7Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.

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    13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.

    14Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.

    15Dann sagte Huschai zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten Israels geraten; und so und so habe ich geraten.

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    12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

  • 36Und das ganze Volk nahm davon Kenntnis, und es gefiel ihnen, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volk gefiel.

  • 3Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein.

  • 4Und die Sache gefiel dem König und der ganzen Versammlung.

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    15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

    16Und es geschah, als Huschai, der Arkiter, Davids Freund, zu Absalom kam, sagte Huschai zu Absalom: Gott rette den König, Gott rette den König.

    17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

    18Huschai antwortete Absalom: Nein, sondern wem der HERR, dieses Volk und alle Männer Israels wählen, bei dem will ich bleiben, und mit ihm will ich bleiben.

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    20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.

    21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.

    22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

    23Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

  • 9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

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    4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.

    5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

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    32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

    33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.

  • 26So lagerten Israel und Absalom im Land Gilead.

  • 1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

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    9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.

    10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.

  • 37So kam Huschai, der Freund Davids, in die Stadt, als Absalom nach Jerusalem kam.

  • 39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.

  • 4Und die ganze Versammlung sagte, dass sie so tun wollten; denn das war recht in den Augen des ganzen Volkes.

  • 27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

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    23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

    24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.

    25Aber von ganz Israel war niemand so hochgepriesen aufgrund seiner Schönheit wie Absalom: von der Sohle seiner Füße bis zum Scheitel seines Hauptes war kein Makel an ihm.