2. Samuel 13:24
Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.
Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.
Absalom went to the king and said, 'Your servant has shearers. Will the king and his attendants please join me?'
And Absalom came to the king, and said, Behold now, thy servant hath sheepshearers; let the king, I beseech thee, and his servants go with thy servant.
And Absalom came to the king and said, Behold now, your servant has sheepshearers; please let the king and his servants go with your servant.
Und Absalom kam zu dem König und sprach: Siehe doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knechte.
Und Absalom kam zu dem König und sprach: Siehe doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knechte.
Und kam zum Könige und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knechte gehen.
und kam zum König und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knecht gehen.
Und Absalom kam zum König und sprach: Siehe doch! Dein Knecht hält Schafschur; der König wolle samt seinen Knechten mit deinem Knechte hingehen!
and came to the kynge, and sayde: Beholde, thy seruaunt hath shepe clyppers, let it please ye kynge with his seruauntes to go with his seruaunte.
And Absalom came to the King and sayd, Beholde now, thy seruant hath sheepesherers: I pray thee, that the King with his seruants would goe with thy seruant.
And came to the king, and saide: Beholde, thy seruaunt hath sheepe shearers, I pray thee that the king with his seruauntes come to thy seruaunt.
And Absalom came to the king, and said, Behold now, thy servant hath sheepshearers; let the king, I beseech thee, and his servants go with thy servant.
Absalom came to the king, and said, See now, your servant has sheep-shearers; let the king, I pray you, and his servants go with your servant.
And Absalom cometh unto the king, and saith, `Lo, I pray thee, thy servant hath shearers, let the king go, I pray thee, and his servants, with thy servant.'
And Absalom came to the king, and said, Behold now, thy servant hath sheep-shearers; let the king, I pray thee, and his servants go with thy servant.
And Absalom came to the king, and said, Behold now, thy servant hath sheep-shearers; let the king, I pray thee, and his servants go with thy servant.
And Absalom came to the king and said, See now, your servant is cutting the wool of his sheep; will the king and his servants be pleased to come?
Absalom came to the king, and said, "See now, your servant has sheepshearers. Please let the king and his servants go with your servant."
Then Absalom went to the king and said,“My shearers have begun their work. Let the king and his servants go with me.”
En Absalom kwam tot den koning, en zeide: Zie, nu heeft uw knecht schaaps scheerders; dat toch de koning en zijn knechten met uw knecht gaan.
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23Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.
25Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn.
26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?
27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.
29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.
30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.
33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.
1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.
2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.
3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.
4Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen!
5Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.
6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.
7Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.
10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.
11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.
12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.
15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.
34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.
4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.
5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.
17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?
20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.
4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.
5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.
29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
37So kam Huschai, der Freund Davids, in die Stadt, als Absalom nach Jerusalem kam.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.
33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!