2. Samuel 15:1

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 1:5 : 5 Adonija, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden. Und er beschaffte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.
  • 1.Sam 8:11 : 11 Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne nehmen und sie für seinen Dienst einsetzen, für seine Wagen und als seine Reiter, und sie werden vor seinen Wagen herlaufen.
  • 2.Sam 12:11 : 11 So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
  • Ps 20:7 : 7 Die einen vertrauen auf Wagen, die anderen auf Pferde; wir aber erinnern uns an den Namen des HERRN, unseres Gottes.
  • Spr 11:2 : 2 Wenn der Stolz kommt, dann folgt die Schande; aber bei den Demütigen ist Weisheit.
  • Spr 16:18 : 18 Stolz kommt vor dem Verderben, und ein hochmütiger Geist vor dem Fall.
  • Spr 17:19 : 19 Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.
  • Jer 22:14-16 : 14 Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt. 15 Meinst du, dass du herrschen wirst, weil du dich mit Zedern umgibst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und trotzdem Recht und Gerechtigkeit geübt? Dann ging es ihm gut. 16 Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR.
  • 1.Kön 1:33 : 33 Der König sprach zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch und lasst meinen Sohn Salomo auf meinem eigenen Maultier reiten und bringt ihn hinab nach Gihon.
  • 1.Kön 10:26-29 : 26 Und Salomo versammelte Wagen und Reiter; er hatte tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, die er in die Wagenstädte und bei dem König in Jerusalem stationierte. 27 Und der König machte das Silber in Jerusalem von solcher Fülle wie Steine, und Zedern wie Maulbeerfeigenbäume in der Niederung. 28 Und Salomo ließ Pferde aus Ägypten bringen, und Seidenfäden; die Händler des Königs nahmen die Seidenfäden zum Preis. 29 Ein Wagen wurde aus Ägypten eingeführt für sechshundert Schekel Silber und ein Pferd für hundertfünfzig; so brachten sie es für alle Könige der Hethiter und der Könige von Syrien aus durch ihre Agenten.
  • 5.Mose 17:16 : 16 Doch er soll sich nicht viele Pferde anschaffen, noch das Volk wieder nach Ägypten führen, um viele Pferde anzuschaffen; denn der HERR hat euch gesagt: Ihr sollt diesen Weg nicht mehr gehen.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

    3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.

    4Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen!

    5Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.

    6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.

    7Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.

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    5Adonija, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden. Und er beschaffte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.

    6Sein Vater hatte ihn nie getadelt und gefragt: Warum hast du das getan? Auch war er ein sehr schöner Mann, und ihn hatte seine Mutter nach Absalom geboren.

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    10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.

    11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.

    12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

    14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

    15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

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    24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

    25Und Absalom machte Amasa zum Heerführer anstelle von Joab. Amasa war der Sohn eines Mannes namens Ithra, eines Israeliten, der zu Abigail, der Tochter von Nahasch, der Schwester von Zeruja, Joabs Mutter, eingegangen war.

    26So lagerten Israel und Absalom im Land Gilead.

  • 15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

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    23Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.

    24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

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    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

  • 34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

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    28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.

    29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.

    30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.

    31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

    32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

    33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.

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    23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

    24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.

    25Aber von ganz Israel war niemand so hochgepriesen aufgrund seiner Schönheit wie Absalom: von der Sohle seiner Füße bis zum Scheitel seines Hauptes war kein Makel an ihm.

  • 37So kam Huschai, der Freund Davids, in die Stadt, als Absalom nach Jerusalem kam.

  • 5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

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    4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.

    5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.

  • 22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

  • 20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.

  • 1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.

  • 9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 9Und Absalom stieß auf die Knechte Davids. Und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die dichten Äste einer großen Eiche, und sein Kopf verwickelte sich in der Eiche, sodass er zwischen Himmel und Erde hing; das Maultier aber, auf dem er geritten war, lief weiter.

  • 27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

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    18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.

    19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.

  • 21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

  • 14Und Salomo sammelte Wagen und Reiter, sodass er tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter hatte, die er in die Wagenstädte und mit dem König in Jerusalem brachte.

  • 17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.