2. Samuel 15:17

German GT (KJV/Masoretic)

Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 3:1-2 : 1 Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich. 2 Viele sagen von meiner Seele: „Es gibt keine Hilfe für ihn bei Gott.“ (Sela)
  • Ps 66:12 : 12 Du hast Menschen über unsere Köpfe reiten lassen; wir gingen durch Feuer und Wasser, aber du hast uns zu einem reichen Ort herausgeführt.
  • Pred 10:7 : 7 Ich habe Diener auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Diener auf der Erde gehen.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.

    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

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    14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

    15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

    16Und der König zog aus, und sein ganzes Haus folgte ihm nach. Der König ließ zehn Nebenfrauen zurück, um das Haus zu bewachen.

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    22Da sagte David zu Ittai: Geh und zieh hinüber. Und Ittai der Gittiter zog hinüber mit all seinen Männern und all den kleinen Kindern, die bei ihm waren.

    23Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, als das ganze Volk hinüberzog: der König zog auch über den Bach Kidron, und das ganze Volk zog hinüber, auf dem Weg zur Wüste.

    24Und siehe, Zadok und alle Leviten waren mit ihm und trugen die Lade des Bundes Gottes; und sie stellten die Lade Gottes nieder. Und Abiathar ging hinauf, bis das ganze Volk aus der Stadt gezogen war.

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    14Und der König und alle Menschen, die bei ihm waren, kamen ermüdet dort an und erfrischten sich.

    15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

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    28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.

    29Zadok und Abiathar brachten daher die Lade Gottes zurück nach Jerusalem und blieben dort.

    30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.

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    7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

    8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.

    9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.

  • 17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.

  • 7Es zogen Joabs Männer aus, die Kreti und die Pleti und alle starken Männer. Sie zogen aus Jerusalem, um Scheba, den Sohn Bichris, zu verfolgen.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

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    2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

    4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.

  • 2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.

  • 40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.

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    2Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem.

    3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.

  • 21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.

  • 13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.

  • 22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.

  • 25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.

  • 16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.

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    9So zog David los, er und die sechshundert Männer, die bei ihm waren, und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückgebliebenen blieben.

    10David aber verfolgte sie mit vierhundert Männern, denn zweihundert blieben zurück, die so müde waren, dass sie den Bach Besor nicht überqueren konnten.

  • 1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.

  • 2Und die Fürsten der Philister zogen in Hundertschaften und Tausendschaften vorüber; aber David und seine Männer zogen mit Achisch hinterher.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 31und an diejenigen in Hebron und an all die Orte, wo David und seine Männer gewesen waren.

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    13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.

    14Er zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel und Beth-Maacha und alle Beriter versammelten sich und folgten ihm nach.

  • 17Aber als die Philister hörten, dass sie David zum König über Israel gesalbt hatten, kamen alle Philister hinauf, um David zu suchen; und David hörte davon und ging hinab zur Festung.

  • 1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.

  • 15David aber ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu hüten.

  • 9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.

  • 2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.