2. Samuel 20:13
Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.
Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.
After he was removed from the road, everyone continued on after Joab to pursue Sheba, son of Bichri.
When he was removed out of the highway, all the people went on after Joab, to pursue after Sheba the son of Bichri.
Once he was removed from the road, all the people continued after Joab, pursuing Sheba the son of Bichri.
Als er von der Straße weggeschafft war, zog jedermann vorüber, Joab nach, um Scheba, dem Sohne Bikris, nachzujagen.
Als er von der Straße weggeschafft war, zog jedermann vorüber, Joab nach, um Scheba, dem Sohne Bikris, nachzujagen.
Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.
Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.
Als er nun von der Straße weggeschafft war, folgte jedermann Joab nach, um Seba, dem Sohne Bichris, nachzujagen.
Now whan he was put out of the waye, euery man wete after Ioab, to folowe vpon Seba the sonne of Bichri.
When hee was remoued out of the way, euerie man went after Ioab, to followe after Sheba the sonne of Bichri.
And assoone as he was remoued out of the way, al the people went after Ioab, to folow after Seba the sonne of Bichri.
When he was removed out of the highway, all the people went on after Joab, to pursue after Sheba the son of Bichri.
When he was removed out of the highway, all the people went on after Joab, to pursue after Sheba the son of Bichri.
When he hath been removed out of the highway, every man hath passed on after Joab, to pursue after Sheba son of Bichri.
When he was removed out of the highway, all the people went on after Joab, to pursue after Sheba the son of Bichri.
When he was removed out of the highway, all the people went on after Joab, to pursue after Sheba the son of Bichri.
When he had been taken off the road, all the people went on after Joab in search of Sheba, the son of Bichri.
When he was removed out of the highway, all the people went on after Joab, to pursue after Sheba the son of Bichri.
Once he had removed Amasa from the path, everyone followed Joab to pursue Sheba son of Bicri.
Toen hij nu van de straat weggenomen was, toog alle man voort, Joab na, om Seba, den zoon van Bichri, achterna te jagen.
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5Also ging Amasa, um die Männer von Juda zu versammeln, doch er verzögerte sich über die festgesetzte Zeit hinaus, die er ihm gesetzt hatte.
6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘
7Es zogen Joabs Männer aus, die Kreti und die Pleti und alle starken Männer. Sie zogen aus Jerusalem, um Scheba, den Sohn Bichris, zu verfolgen.
8Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus.
9Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen.
10Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
12Amasa lag in seinem Blut mitten auf der Straße. Als der Mann sah, dass sich alle Menschen dort aufhielten, schaffte er Amasa von der Straße aufs Feld und warf ein Tuch über ihn, als er sah, dass jeder, der vorbeikam, stehen blieb.
14Er zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel und Beth-Maacha und alle Beriter versammelten sich und folgten ihm nach.
15Sie kamen und belagerten ihn in Abel von Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, der bis zum Graben stand. Alle Leute, die bei Joab waren, zerstörten die Mauer, um sie niederzuwerfen.
1Nun war dort zufällig ein Mann von Belial, dessen Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er blies die Trompete und sagte: ‚Wir haben keinen Anteil an David, auch haben wir kein Erbe im Sohn Isais. Jeder zu seinen Zelten, o Israel!‘
2Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem.
21‚Die Angelegenheit ist so nicht. Ein Mann vom Gebirge Ephraim, dessen Name Scheba, der Sohn Bichris, ist, hat seine Hand gegen den König David erhoben. Liefere ihn allein aus, dann werde ich von der Stadt abziehen.‘ Die Frau sagte zu Joab: ‚Siehe, sein Kopf wird dir über die Mauer geworfen werden.‘
22Die Frau ging mit ihrer Weisheit zu allen Leuten. Und sie schnitten das Haupt von Scheba, dem Sohn Bichris, ab und warfen es zu Joab hinaus. Dann blies er die Trompete, und sie zogen von der Stadt ab, jeder zu seinem Zelt. Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.
23Joab war nun über das gesamte Heer Israels gesetzt, und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreti und Plati gesetzt.
24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.
25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.
28Da blies Joab das Horn, und das ganze Volk blieb stehen und verfolgte Israel nicht weiter, noch kämpften sie mehr.
29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.
30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
16Und Joab blies das Horn, und das Volk kehrte um, Israel nicht mehr nachzusetzen; denn Joab hielt das Volk zurück.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.
30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
19Und Asahel verfolgte Abner und wandte sich nicht zur rechten noch zur linken Hand ab, indem er Abner folgte.
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
34Und nach Ahitophel waren Jojada, der Sohn Benajas, und Abjatar: und der Heerführer des Königs war Joab.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.
21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.
17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.
12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
15Dann standen auf und traten herüber zwölf von Benjamin, von den Leuten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Dienern Davids.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.