2. Samuel 20:5
Also ging Amasa, um die Männer von Juda zu versammeln, doch er verzögerte sich über die festgesetzte Zeit hinaus, die er ihm gesetzt hatte.
Also ging Amasa, um die Männer von Juda zu versammeln, doch er verzögerte sich über die festgesetzte Zeit hinaus, die er ihm gesetzt hatte.
But when Amasa went to summon Judah, he took longer than the time the king had set for him.
So Amasa went to assemble the men of Judah: but he tarried longer than the set time which he had appointed him.
So Amasa went to gather the men of Judah, but he delayed beyond the appointed time.
Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzogüber die bestimmte Zeit, die er ihm bestimmt hatte.
Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzogüber die bestimmte Zeit, die er ihm bestimmt hatte.
Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzog die Zeit, die er ihm bestimmte hatte.
Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzog die Zeit, die er ihm bestimmt hatte.
Und Amasa ging hin, Juda einzuberufen; aber er verzog, auf die bestimmte Zeit zu kommen.
And Amasa wete to call Iuda together. And he was slacke to come at ye tyme which he had appoynted him.
So Amasa went to assemble Iudah, but hee taried longer then the time which he had appoynted him.
And so Amasa went to gather ye men of Iuda together, but taryed longer the the time which he had appoynted him.
So Amasa went to assemble [the men of] Judah: but he tarried longer than the set time which he had appointed him.
So Amasa went to call [the men of] Judah together; but he stayed longer than the set time which he had appointed him.
and Amasa goeth to call Judah, and tarrieth beyond the appointed time that he had appointed him;
So Amasa went to call `the men of' Judah together; but he tarried longer than the set time which he had appointed him.
So Amasa went to call [the men of] Judah together; but he tarried longer than the set time which he had appointed him.
So Amasa went to get all the men of Judah together, but he took longer than the time David had given him.
So Amasa went to call [the men of] Judah together; but he stayed longer than the set time which he had appointed him.
So Amasa went out to call Judah together. But in doing so he took longer than the time that the king had allotted him.
En Amasa ging heen, om Juda bijeen te roepen; maar hij bleef achter, boven den gezetten tijd, dien hij hem gezet had.
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4Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘
6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘
7Es zogen Joabs Männer aus, die Kreti und die Pleti und alle starken Männer. Sie zogen aus Jerusalem, um Scheba, den Sohn Bichris, zu verfolgen.
8Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus.
9Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen.
10Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
12Amasa lag in seinem Blut mitten auf der Straße. Als der Mann sah, dass sich alle Menschen dort aufhielten, schaffte er Amasa von der Straße aufs Feld und warf ein Tuch über ihn, als er sah, dass jeder, der vorbeikam, stehen blieb.
13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.
11Und König David sandte zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sagt: Warum seid ihr die Letzten, den König in sein Haus zurückzubringen? Denn das Gerede von ganz Israel ist zum König gekommen, sogar zu seinem Haus.
12Ihr seid meine Brüder, ihr seid mein Fleisch und Gebein. Warum seid ihr dann die Letzten, den König zurückzubringen?
13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
25Und Absalom machte Amasa zum Heerführer anstelle von Joab. Amasa war der Sohn eines Mannes namens Ithra, eines Israeliten, der zu Abigail, der Tochter von Nahasch, der Schwester von Zeruja, Joabs Mutter, eingegangen war.
26So lagerten Israel und Absalom im Land Gilead.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
16Und Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminit aus Bahurim, eilte herab mit den Männern von Juda, um König David zu treffen.
2Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem.
1Und es geschah, als das Jahr zu Ende ging, zu der Zeit, als die Könige in den Krieg zogen, führte Joab das Heer und verwüstete das Land der Ammoniter. Er kam und belagerte Rabbah. Aber David blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabbah und zerstörte es.
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.
28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.
29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.
1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.
2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.
30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.
28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
5Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.
20Richte einen Weg, damit das Schwert nach Rabbat der Ammoniter und nach Juda in das befestigte Jerusalem kommt.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
8Er wartete sieben Tage, wie es die festgesetzte Zeit war, die Samuel bestimmt hatte. Aber Samuel kam nicht nach Gilgal, und das Volk begann sich von ihm zu zerstreuen.
10Da trennte Amazja sie, nämlich das Heer, das aus Ephraim zu ihm gekommen war, um wieder nach Hause zu gehen. Deshalb entbrannte ihr Zorn gegen Juda heftig, und sie kehrten in großem Zorn nach Hause zurück.
5Als man es David meldete, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sprach: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und kehrt dann zurück.
14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
40Und weil dein Diener hier und dort beschäftigt war, war er weg. Und der König von Israel sagte zu ihm: So soll dein Urteil sein; du hast es selbst beschlossen.
6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.
21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.