1. Chronik 19:5
Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.
Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.
When this was reported to David, he sent messengers to meet them, because the men had been greatly humiliated. The king said, 'Stay in Jericho until your beards grow back, and then return.'
Then there went certain, and told David how the men were served. And he sent to meet them: for the men were greatly ashamed. And the king said, Tarry at Jericho until your beards be grown, and then return.
Then certain people went and told David how the men were treated. And he sent to meet them, for the men were greatly ashamed. And the king said, Stay at Jericho until your beards have grown, and then return.
Und man ging und(And.üb.: und sie zogen fort; und man usw.) berichtete David wegen der Männer. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr;(O. waren sehr beschimpft) und der König ließ ihnen sagen: Bleibet in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommet zurück.
Und man ging und berichtete David wegen der Männer. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr; und der König ließ ihnen sagen: Bleibet in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommet zurück.
Und sie gingen weg und ließen's David ansagen durch Männer. Er aber sandte ihnen entgegen (denn die Männer waren sehr geschändet). Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.
Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.
Als man nun hinging und David von diesen Männern berichtete, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr beschimpft; und der König ließ ihnen sagen: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist, alsdann kommt wieder!
And they wente their waye, & sent men to tell Dauid. Neuertheles he sent to mete them (for ye men were put to greate shame) and the kynge sayde: Abyde at Iericho, tyll youre beerdes be growne, and then come agayne.
And there went certaine and tolde Dauid concerning the men: and he sent to meete them (for the men were exceedingly ashamed) and the King saide, Tarie at Iericho, vntill your beardes be growen: then returne.
And there went certayne and told Dauid how the men were serued: And the king sent to meete them (for the men were exceedingly ashamed) and the king sayde: Tary at Iericho vntill your beardes be growen, and then returne.
Then there went [certain], and told David how the men were served. And he sent to meet them: for the men were greatly ashamed. And the king said, Tarry at Jericho until your beards be grown, and [then] return.
Then there went certain persons, and told David how the men were served. He sent to meet them; for the men were greatly ashamed. The king said, Stay at Jericho until your beards be grown, and then return.
And `some' go, and declare to David concerning the men, and he sendeth to meet them -- for the men have been greatly ashamed -- and the king saith, `Dwell in Jericho till that your beard is grown, then ye have returned.'
Then there went certain persons, and told David how the men were served. And he sent to meet them; for the men were greatly ashamed. And the king said, Tarry at Jericho until your beards be grown, and then return.
Then there went certain persons, and told David how the men were served. And he sent to meet them; for the men were greatly ashamed. And the king said, Tarry at Jericho until your beards be grown, and then return.
Then certain men went and gave David word of what had been done to them. And he sent out with the purpose of meeting them; for the men were greatly shamed. And the king said, Keep where you are at Jericho till your hair is long again, and then come back.
Then there went certain persons, and told David how the men were served. He sent to meet them; for the men were greatly ashamed. The king said, "Stay at Jericho until your beards have grown, and then return."
People came and told David what had happened to the men, so he sent messengers to meet them, for the men were thoroughly humiliated. The king said,“Stay in Jericho until your beards grow again; then you may come back.”
Zij nu gingen henen, en men boodschapte David van deze mannen; en hij zond hun tegemoet; want die mannen waren zeer beschaamd. De koning dan zeide: Blijft te Jericho, totdat ulieder baard weder gewassen zij; komt dan wederom.
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2Da sagte David: Ich will Hanun, dem Sohn Nahaschs, Gnade erweisen, so wie sein Vater mir Gnade erwiesen hat. Und David sandte seine Diener, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Diener Davids kamen in das Land der Ammoniter.
3Aber die Fürsten der Ammoniter sagten zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinem Vater zu Ehren Tröster zu dir gesandt hat? Hat David nicht vielmehr seine Diener zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen, auszukundschaften und sie zu zerstören?
4Da nahm Hanun die Diener Davids und ließ ihnen den halben Bart abscheren und ihre Kleider in der Mitte abschneiden bis zu ihren Hüften und schickte sie fort.
5Als man es David meldete, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sprach: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und kehrt dann zurück.
6Als die Ammoniter sahen, dass sie bei David übel angesehen waren, sandten sie Boten und heuerten die Aramäer von Beth-Rehob und die Aramäer von Zoba, zwanzigtausend Mann zu Fuß, und den König von Maacha mit tausend Mann und von Istob abertausend Mann.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
2Und David sagte: Ich will Hanan, dem Sohn Nahaschs, Güte erweisen, weil sein Vater mir Güte erwiesen hat. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammons zu Hanan kamen, um ihn zu trösten,
3sprachen die Obersten der Kinder Ammons zu Hanan: Meinst du, dass David deinen Vater ehrt, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land auszukundschaften, es zu zerstören und auszuspionieren?
4Da nahm Hanan die Knechte Davids, ließ sie scheren, ihre Kleider zur Hälfte bis an ihre Hüften abschneiden und schickte sie weg.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.
14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.
6Als die Kinder Ammons sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten Hanan und die Kinder Ammons tausend Talente Silber, um sich Wagen und Reiter aus Mesopotamien, aus Aram-Maacha und aus Zoba zu mieten.
24Und Mefi-Boschet, der Sohn Sauls, kam herab, um den König zu treffen. Er hatte weder seine Füße gepflegt noch seinen Bart gestutzt noch seine Kleider gewaschen, seit der Tag, an dem der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden zurückgekehrt war.
25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?
5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.
5dass einige aus Sichem, aus Silo und aus Samaria kamen, nämlich achtzig Männer mit geschorenen Bärten und zerrissenen Kleidern, die sich selbst verletzt hatten, mit Opfergaben und Weihrauch in ihren Händen, um sie zum Haus des HERRN zu bringen.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
16Und Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminit aus Bahurim, eilte herab mit den Männern von Juda, um König David zu treffen.
17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
4Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor.
5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:
7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.
9Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
4Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sagten zu ihm: Lass diesen Mann zurückkehren, damit er an seinen Ort geht, den du ihm bestimmt hast; er soll nicht mit uns in den Kampf ziehen, damit er im Kampf nicht unser Gegner wird: Wie könnte er sich sonst bei seinem Herrn wieder beliebt machen, wenn nicht mit den Köpfen dieser Männer?
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.
43Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.
19Und als die Knechte Hadarezers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden seine Diener; und die Aramäer wollten den Kindern Ammons nicht mehr helfen.
15Und die Männer, die namentlich genannt wurden, standen auf, nahmen die Gefangenen und bekleideten alle Nackten unter ihnen mit der Beute, kleideten sie an, schuhen sie und gaben ihnen zu essen und zu trinken, salbten sie und trugen alle Schwachen von ihnen auf Eseln, brachten sie nach Jericho, die Stadt der Palmen, zu ihren Brüdern, dann kehrten sie nach Samaria zurück.
11Und König David sandte zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sagt: Warum seid ihr die Letzten, den König in sein Haus zurückzubringen? Denn das Gerede von ganz Israel ist zum König gekommen, sogar zu seinem Haus.
12Ihr seid meine Brüder, ihr seid mein Fleisch und Gebein. Warum seid ihr dann die Letzten, den König zurückzubringen?
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!
3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.
4Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
5Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam.
7Deshalb kehre nun zurück und geh in Frieden, damit du die Fürsten der Philister nicht verdrießest.
2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.
19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,