2. Samuel 10:2

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte David: Ich will Hanun, dem Sohn Nahaschs, Gnade erweisen, so wie sein Vater mir Gnade erwiesen hat. Und David sandte seine Diener, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Diener Davids kamen in das Land der Ammoniter.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then David said, 'I will show kindness to Hanun, the son of Nahash, just as his father showed kindness to me.' So David sent his servants to console Hanun about his father. But when David’s servants arrived in the land of the Ammonites,

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said David, I will shew kindness unto Hanun the son of Nahash, as his father shewed kindness unto me. And David sent to comfort him by the hand of his servants for his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • KJV1611 – Modern English

    Then David said, I will show kindness to Hanun the son of Nahash, as his father showed kindness to me. So David sent to comfort him by the hand of his servants for his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohne Nahas’, so wie sein Vater Güte an mir erwiesen hat. Und David sandte hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohne Nahas', so wie sein Vater Güte an mir erwiesen hat. Und David sandte hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then said David, I will shew kindness unto Hanun the son of Nahash, as his father shewed kindness unto me. And David sent to comfort him by the hand of his servants for his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • Luther Bible

    Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn Nahas , wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,

  • Luther Bible (1912)

    Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechteüber seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit erweisen an Chanun, dem Sohne Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit erwiesen hat. Da sandte David hin und ließ ihn durch seine Knechte trösten wegen seines Vaters. Als nun die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammon kamen,

  • Coverdale Bible (1535)

    Then sayde Dauid: I wyll do mercy vpon Hanun the sonne of Nahas, as his father dyd mercy vpon me. And so he sent, and comforted him by his seruautes ouer his fathers death. Now whan Dauids seruautes came into the londe of the children of Ammon,

  • Geneva Bible (1560)

    Then sayde Dauid, I will shewe kindnesse vnto Hanun the sonne of Nahash, as his father shewed kindnesse vnto me; Dauid sent his seruantes to comfort him for his father. So Dauids seruants came into the lande of the children of Ammon.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then saide Dauid: I will shewe kindnesse vnto Hanon the sonne of Nahas, as his father shewed kindnesse vnto me. And Dauid sent to comfort him by the hand of his seruauntes, ouer his father: And Dauids seruauntes came in to the land of the children of Ammon.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then said David, I will shew kindness unto Hanun the son of Nahash, as his father shewed kindness unto me. And David sent to comfort him by the hand of his servants for his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • Webster's Bible (1833)

    David said, I will show kindness to Hanun the son of Nahash, as his father shown kindness to me. So David sent by his servants to comfort him concerning his father. David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and David saith, `I do kindness with Hanun son of Nahash, as his father did with me kindness;' and David sendeth to comfort him by the hand of his servants concerning his father, and the servants of David come in to the land of the Bene-Ammon.

  • American Standard Version (1901)

    And David said, I will show kindness unto Hanun the son of Nahash, as his father showed kindness unto me. So David sent by his servants to comfort him concerning his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • American Standard Version (1901)

    And David said, I will show kindness unto Hanun the son of Nahash, as his father showed kindness unto me. So David sent by his servants to comfort him concerning his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • Bible in Basic English (1941)

    And David said, I will be a friend to Hanun, the son of Nahash, as his father was a friend to me. So David sent his servants, to give him words of comfort on account of his father. And David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • World English Bible (2000)

    David said, "I will show kindness to Hanun the son of Nahash, as his father showed kindness to me." So David sent by his servants to comfort him concerning his father. David's servants came into the land of the children of Ammon.

  • NET Bible® (New English Translation)

    David said,“I will express my loyalty to Hanun son of Nahash just as his father was loyal to me.” So David sent his servants with a message expressing sympathy over his father’s death. When David’s servants entered the land of the Ammonites,

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide David: Ik zal weldadigheid doen aan Hanun, den zoon van Nahas, gelijk als zijn vader weldadigheid aan mij gedaan heeft. Zo zond David heen, om hem door den dienst zijner knechten te troosten over zijn vader. En de knechten van David kwamen in het land van de kinderen Ammons.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 11:1 : 1 Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.
  • 1.Sam 22:3-4 : 3 Dann ging David von dort nach Mizpeh in Moab und sprach zum König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter zu euch kommen, bis ich weiß, was Gott für mich tun wird. 4 Und er brachte sie vor den König von Moab, und sie wohnten bei ihm, solange David sich in der Bergfestung aufhielt.
  • Neh 4:3-7 : 3 Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Selbst wenn sie bauen, wird ein Fuchs hinauflaufen und ihre Steinmauer einreißen. 4 Höre, o unser Gott, denn wir sind verachtet; wende ihre Schmach auf ihr eigenes Haupt und gib sie der Beute im Land der Gefangenschaft preis. 5 Bedecke ihre Schuld nicht und lasse ihre Sünde nicht vor Dir ausgetilgt werden, denn sie haben Dich vor den Bauleuten gereizt. 6 So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten. 7 Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.
  • Neh 13:1-3 : 1 An jenem Tag las man aus dem Buch des Mose vor den Ohren des Volkes; und es wurde darin gefunden geschrieben, dass der Ammoniter und der Moabiter niemals in die Versammlung Gottes kommen sollten. 2 Denn sie kamen den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegen, sondern mieteten Bileam gegen sie an, damit er sie verfluche. Doch unser Gott verwandelte den Fluch in einen Segen. 3 Nun geschah es, als sie das Gesetz hörten, dass sie alle Fremden aus Israel absonderten.
  • 5.Mose 23:3-6 : 3 Ein Ammoniter oder Moabiter darf nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten; sogar bis zur zehnten Generation dürfen sie niemals in die Gemeinde des HERRN eintreten. 4 Denn sie trafen euch nicht mit Brot und Wasser auf dem Weg, als ihr aus Ägypten kamt, und weil sie Bileam, den Sohn Beors aus Pethor in Mesopotamien, angeheuert haben, um euch zu verfluchen. 5 Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören; sondern der HERR, dein Gott, verwandelte den Fluch in einen Segen für dich, weil der HERR, dein Gott, dich liebte. 6 Du sollst nicht ihren Frieden noch ihren Wohlstand suchen alle deine Tage, für immer.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Es geschah danach, dass Nahasch, der König der Kinder Ammons, starb, und sein Sohn regierte an seiner Stelle.

    2Und David sagte: Ich will Hanan, dem Sohn Nahaschs, Güte erweisen, weil sein Vater mir Güte erwiesen hat. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammons zu Hanan kamen, um ihn zu trösten,

    3sprachen die Obersten der Kinder Ammons zu Hanan: Meinst du, dass David deinen Vater ehrt, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land auszukundschaften, es zu zerstören und auszuspionieren?

    4Da nahm Hanan die Knechte Davids, ließ sie scheren, ihre Kleider zur Hälfte bis an ihre Hüften abschneiden und schickte sie weg.

    5Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.

    6Als die Kinder Ammons sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten Hanan und die Kinder Ammons tausend Talente Silber, um sich Wagen und Reiter aus Mesopotamien, aus Aram-Maacha und aus Zoba zu mieten.

  • 1Und es geschah danach, dass der König der Ammoniter starb, und Hanun, sein Sohn, herrschte an seiner Stelle.

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    3Aber die Fürsten der Ammoniter sagten zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinem Vater zu Ehren Tröster zu dir gesandt hat? Hat David nicht vielmehr seine Diener zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen, auszukundschaften und sie zu zerstören?

    4Da nahm Hanun die Diener Davids und ließ ihnen den halben Bart abscheren und ihre Kleider in der Mitte abschneiden bis zu ihren Hüften und schickte sie fort.

    5Als man es David meldete, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sprach: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und kehrt dann zurück.

    6Als die Ammoniter sahen, dass sie bei David übel angesehen waren, sandten sie Boten und heuerten die Aramäer von Beth-Rehob und die Aramäer von Zoba, zwanzigtausend Mann zu Fuß, und den König von Maacha mit tausend Mann und von Istob abertausend Mann.

    7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 74%

    10Den Rest des Volkes übergab er seinem Bruder Abischai, damit er sie gegen die Ammoniter in Schlachtordnung stelle.

    11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.

  • 74%

    5Und David sandte Boten zu den Männern von Jabesch in Gilead und sprach zu ihnen: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr solche Güte an eurem Herrn Saul erwiesen habt und ihn begraben habt.

    6So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.

  • 1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?

  • 19Und als die Knechte Hadarezers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden seine Diener; und die Aramäer wollten den Kindern Ammons nicht mehr helfen.

  • 17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!

  • 12Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.

  • 7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

  • 19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.

  • 12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,

  • 9Als Toi, der König von Hamat, hörte, dass David das gesamte Heer Hadadezers geschlagen hatte,

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    8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.

    9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.

  • 27Und es geschah, als David nach Mahanaim kam, dass Schobi, der Sohn von Nahasch aus Rabba, von den Ammonitern, und Machir, der Sohn von Ammiel aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer aus Rogelim,

  • 70%

    9Als nun Tou, der König von Hamat, hörte, dass David das ganze Heer Hadarezers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte,

    10sandte er seinen Sohn Hadoram zu König David, um ihn zu begrüßen und ihm zu seinem Sieg über Hadarezer zu gratulieren (denn Hadarezer hatte mit Tou Krieg geführt). Er brachte auch alle Arten von Gefäßen aus Gold, Silber und Bronze.

  • 2Er schlug auch Moab, und die Moabiter wurden Davids Diener und brachten ihm Geschenke.

  • 7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.

  • 12Von Syrien, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadadezers, des Sohnes Rehobs, des Königs von Zoba.

  • 10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.

  • 39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.

  • 21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.

  • 24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.

  • 68%

    13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

    14Und du sollst mir nicht nur in meiner Lebzeit die Gnade des HERRN erweisen, dass ich nicht sterbe:

    15sondern auch sollst du deine Gnade niemals von meinem Haus abschneiden, nicht einmal dann, wenn der HERR alle Feinde Davids von der Erdoberfläche austilgt.

  • 5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:

  • 10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.

  • 14Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab von den Ammonitern zurück und kam nach Jerusalem.

  • 1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.

  • 13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 32Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang.

  • 10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

  • 6Dann setzte David Besatzungen in Damaskus in Syrien ein, und die Syrer wurden zu Davids Dienern und brachten ihm Geschenke. Und der HERR bewahrte David, wohin er auch ging.

  • 36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'