2. Samuel 2:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Abner said to him, 'Turn aside to your right or to your left; seize one of the young men and take his armor.' But Asahel would not turn aside from following him.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Abner said to him, Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and lay thee hold on one of the young men, and take thee his armour. But Asahel would not turn aside from following of him.

  • KJV1611 – Modern English

    And Abner said to him, Turn aside to your right hand or to your left, and take hold of one of the young men, and take his armor. But Asahel would not turn aside from following him.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Abner said to him, Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and lay thee hold on one of the young men, and take thee his armor. But Asahel would not turn aside from following him.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da sprach Abner zu ihm: Biege aus zu deiner Rechten oder zu deiner Linken, und greife dir einen von den Jünglingen und nimm dir seine Rüstung! Aber Asael wollte nicht hinter ihm weg weichen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da sprach Abner zu ihm: Biege aus zu deiner Rechten oder zu deiner Linken, und greife dir einen von den Jünglingen und nimm dir seine Rüstung! Aber Asael wollte nicht hinter ihm weg weichen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Abner said to him, Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and lay thee hold on one of the young men, and take thee his armour. But Asahel would not turn aside from following of him.

  • Luther Bible

    Abner sprach zu ihm: Heb dich entweder zur Rechten oder zur Linken; und nimm für dich der Knaben einen und nimm ihm seinen Harnisch. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

  • Luther Bible (1912)

    Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm sein Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Abner sprach zu ihm: Wende dich entweder zur Rechten oder zur Linken und greife einen der Knappen an und nimm dir seine Rüstung! Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

  • Coverdale Bible (1535)

    Abner sayde vnto him: Go thy waye ether to the righte hande or to the lefte, and get the one of ye yonge men, and take his harnesse from him. Neuertheles he wolde not leaue of fro him.

  • Geneva Bible (1560)

    Then Abner said, Turne thee either to the right hande, or to the left, and take one of the yong men, and take thee his weapons: and Asahel would not depart from him.

  • Bishops' Bible (1568)

    Abner sayd: Turne thee either to the right hande or the left, and catche one of the young men, and take thee his weapons. But Asahel woulde not depart from him.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Abner said to him, Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and lay thee hold on one of the young men, and take thee his armour. But Asahel would not turn aside from following of him.

  • Webster's Bible (1833)

    Abner said to him, Turn you aside to your right hand or to your left, and lay you hold on one of the young men, and take you his armor. But Asahel would not turn aside from following him.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Abner saith to him, `Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and seize for thee one of the youths, and take to thee his armour;' and Asahel hath not been willing to turn aside from after him.

  • American Standard Version (1901)

    And Abner said to him, Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and lay thee hold on one of the young men, and take thee his armor. But Asahel would not turn aside from following him.

  • American Standard Version (1901)

    And Abner said to him, Turn thee aside to thy right hand or to thy left, and lay thee hold on one of the young men, and take thee his armor. But Asahel would not turn aside from following him. [

  • Bible in Basic English (1941)

    And Abner said, Then go to the right or to the left and put your hands on one of the fighting-men and take his arms. But Asahel would not be turned away from going after Abner.

  • World English Bible (2000)

    Abner said to him, "Turn aside to your right hand or to your left, and grab one of the young men, and take his armor." But Asahel would not turn aside from following him.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Abner said to him,“Turn aside to your right or to your left. Capture one of the soldiers and take his equipment for yourself!” But Asahel was not willing to turn aside from following him.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En Abner zeide tot hem: Wijk tot uw rechterhand of tot uw linkerhand, en grijp u een van die jongens, en neem voor u hun gewaad; maar Asahel wilde niet afwijken van achter hem.

Referenzierte Verse

  • Ri 14:19 : 19 Da kam der Geist des HERRN über ihn, und er ging hinab nach Aschkelon und schlug dort dreißig Männer und nahm ihre Rüstung und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 91%

    22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?

    23Doch er weigerte sich abzuwenden, deshalb stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres unter die fünfte Rippe, so dass der Speer hinten herauskam, und er fiel dort nieder und starb an derselben Stelle. Und es geschah, dass jeder, der an den Ort kam, wo Asahel gefallen war und gestorben war, stehen blieb.

    24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.

    25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.

  • 89%

    17Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.

    18Und es waren dort die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abischai und Asahel; und Asahel war leichtfüßig wie eine Gazelle auf dem Felde.

    19Und Asahel verfolgte Abner und wandte sich nicht zur rechten noch zur linken Hand ab, indem er Abner folgte.

    20Da blickte Abner hinter sich und sagte: Bist du Asahel? Und er antwortete: Ich bin es.

  • 79%

    29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.

    30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.

    31Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen.

    32Und sie hoben Asahel auf und begruben ihn im Grab seines Vaters, das in Bethlehem war. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und sie kamen bei Tagesanbruch in Hebron an.

  • 78%

    30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

    31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.

  • 77%

    21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.

    22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.

    23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.

    24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

    25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.

    26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

    27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.

  • 73%

    8Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus.

    9Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen.

    10Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.

    11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

    12Amasa lag in seinem Blut mitten auf der Straße. Als der Mann sah, dass sich alle Menschen dort aufhielten, schaffte er Amasa von der Straße aufs Feld und warf ein Tuch über ihn, als er sah, dass jeder, der vorbeikam, stehen blieb.

    13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.

  • 14Da sprach Abner zu Joab: Lass die jungen Männer sich aufmachen und vor uns spielen. Und Joab sprach: Sie mögen sich aufmachen.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.

  • 8Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

  • 70%

    31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

    32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:

  • 11Und Joab sagte zu dem Mann, der ihm dies berichtete: Was? Du hast ihn gesehen? Warum hast du ihn dort nicht zu Boden geschlagen? Und ich hätte dir zehn Silberstücke und einen Gürtel gegeben.

  • 12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.

  • 5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.

  • 6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘

  • 70%

    14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.

    15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

  • 19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

  • 16Geh diesen Weg oder jenen, entweder zur rechten Hand oder zur linken, wohin auch immer dein Angesicht gerichtet ist.

  • 6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.

  • 29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.

  • 34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.

  • 12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.

  • 16Dessen Schwestern waren Zeruja und Abigail. Die Söhne Zerujas: Abischai, Joab und Asahel, insgesamt drei.

  • 13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.

  • 15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.