2. Samuel 2:14

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach Abner zu Joab: Lass die jungen Männer sich aufmachen und vor uns spielen. Und Joab sprach: Sie mögen sich aufmachen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 2:17 : 17 Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.
  • 2.Sam 2:26-27 : 26 Dann rief Abner Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, dass es am Ende Bitterkeit geben wird? Wie lange wird es dauern, bis du das Volk anweist, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen? 27 Und Joab sagte: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, wäre das Volk am Morgen abgezogen, jeder von der Verfolgung seines Bruders.
  • Spr 10:23 : 23 Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.
  • Spr 17:14 : 14 Der Anfang von Streit ist wie das Loslassen von Wasser; darum lass ab vom Streit, bevor es sich entfaltet.
  • Spr 20:18 : 18 Jeder Plan steht durch Rat fest; und mit kluger Beratung führe Krieg.
  • Spr 25:8 : 8 Geh nicht zu schnell zum Streit, damit du am Ende nicht weißt, was zu tun ist, wenn dein Nächster dich beschämt hat.
  • Spr 26:18-19 : 18 Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert, 19 so ist der Mensch, der seinen Nächsten betrügt und sagt: Habe ich nicht nur zum Spaß gehandelt?

Ähnliche Verse (KI)

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    12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.

    13Auch Joab, der Sohn der Zeruja, und die Diener Davids zogen aus und trafen sich am Teich von Gibeon; und sie saßen, die einen auf dieser Seite des Teiches und die anderen auf jener Seite des Teiches.

  • 15Dann standen auf und traten herüber zwölf von Benjamin, von den Leuten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Dienern Davids.

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    24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.

    25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.

    26Dann rief Abner Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, dass es am Ende Bitterkeit geben wird? Wie lange wird es dauern, bis du das Volk anweist, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen?

    27Und Joab sagte: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, wäre das Volk am Morgen abgezogen, jeder von der Verfolgung seines Bruders.

  • 73%

    29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.

    30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.

    31Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen.

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    20Da blickte Abner hinter sich und sagte: Bist du Asahel? Und er antwortete: Ich bin es.

    21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

    22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?

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    19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.

    20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.

    21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.

    22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.

    23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.

    24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

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    30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

    31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.

  • 11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

  • 17Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.

  • 8Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim.

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    13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.

    14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.

    15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.

  • 15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

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    12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.

    13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.

    14Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab von den Ammonitern zurück und kam nach Jerusalem.

  • 21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

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    30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.

    31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

  • 1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.

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    10Als Joab sah, dass der Kampf von vorne und von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er aus allen Auserwählten Israels und stellte sich gegen die Aramäer auf.

    11Den Rest des Volkes übergab er der Hand seines Bruders Abischai, und sie stellten sich gegen die Kinder Ammons auf.

  • 26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

  • 23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 12Und David befahl seinen jungen Männern, und sie erschlugen sie, und schnitten ihnen die Hände und Füße ab, und hängten sie über den Teich in Hebron. Aber sie nahmen den Kopf von Ischboscheth und begruben ihn im Grab Abners in Hebron.

  • 6Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.

  • 17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.

  • 14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.

  • 10Den Rest des Volkes übergab er seinem Bruder Abischai, damit er sie gegen die Ammoniter in Schlachtordnung stelle.

  • 5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.

  • 12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

  • 14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?

  • 8Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus.

  • 12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.