1. Chronik 19:10
Als Joab sah, dass der Kampf von vorne und von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er aus allen Auserwählten Israels und stellte sich gegen die Aramäer auf.
Als Joab sah, dass der Kampf von vorne und von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er aus allen Auserwählten Israels und stellte sich gegen die Aramäer auf.
When Joab saw that the battle lines were drawn both in front and behind him, he selected some of his best men from Israel and arranged them to fight against the Arameans.
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose out of all the choice of Israel, and put them in array against the Syrians.
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose out of all the choice men of Israel, and put them in array against the Syrians.
Und als Joab sah, daß der Streit(W. das Angesicht des Streites) von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;
Und als Joab sah, daß der Streit von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;
Da nun Joab sah, daß vorne und hinter ihm Streit wider ihn war, erwählete er aus aller jungen Mannschaft in Israel und rüstete sich gegen die Syrer.
Da nun Joab sah, daß vorn und hinter ihm Streit wider ihn war, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer.
Als nun Joab sah, daß ihm von vorn und hinten ein Angriff drohte, traf er eine Auswahl aus aller Jungmannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer.
Now wha Ioab sawe that the battayll was agaynst him both before and behynde, he chose of all the best yonge men in Israel, and prepared him selfe agaynst ye Syrians.
When Ioab saw that the front of the battel was against him before and behinde, then he chose out of all the choyse of Israel, and set him selfe in aray to meete the Aramites.
When Ioab also saw that the frunt of the battayle was against him before and behind, he chose out of al the chosen men of Israel, and put them in aray against the Syrians.
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose out of all the choice of Israel, and put [them] in array against the Syrians.
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose of all the choice men of Israel, and put them in array against the Syrians.
And Joab seeth that the front of the battle hath been unto him, before and behind, and he chooseth out of all the choice in Israel, and setteth in array to meet Aram,
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose of all the choice men of Israel, and put them in array against the Syrians.
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose of all the choice men of Israel, and put them in array against the Syrians.
Now when Joab saw that their forces were in position against him in front and at his back, he took all the best men of Israel, and put them in line against the Aramaeans;
Now when Joab saw that the battle was set against him before and behind, he chose of all the choice men of Israel, and put them in array against the Syrians.
When Joab saw that the battle would be fought on two fronts, he chose some of Israel’s best men and deployed them against the Arameans.
Toen Joab zag, dat de spits der slagorde van voren en van achteren tegen hem was, zo verkoos hij enigen uit alle uitgelezenen in Israel, en hij stelde hen in orde tegen de Syriers aan.
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6Als die Ammoniter sahen, dass sie bei David übel angesehen waren, sandten sie Boten und heuerten die Aramäer von Beth-Rehob und die Aramäer von Zoba, zwanzigtausend Mann zu Fuß, und den König von Maacha mit tausend Mann und von Istob abertausend Mann.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
8Und die Ammoniter zogen aus und stellten sich in Schlachtordnung am Eingang des Tores auf, während die Aramäer von Zoba und von Rehob und die Männer von Istob und Maacha im Feld für sich waren.
9Als Joab sah, dass der Kampf sowohl von vorn als auch von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er von allen auserlesenen Männern Israels aus und stellte sie den Aramäern entgegen auf.
10Den Rest des Volkes übergab er seinem Bruder Abischai, damit er sie gegen die Ammoniter in Schlachtordnung stelle.
11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.
12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
14Und als die Ammoniter sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab von den Ammonitern zurück und kam nach Jerusalem.
15Als die Aramäer sahen, dass sie von Israel besiegt waren, versammelten sie sich wieder.
16Da sandte Hadarezer und ließ die Aramäer aus dem Jenseits des Flusses holen; sie kamen nach Helam, und Schobach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.
17Als es David berichtet wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam. Und die Aramäer stellten sich gegen David in Schlachtordnung und kämpften mit ihm.
18Doch die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete die Männer von siebenhundert Streitwagen der Aramäer und vierzigtausend Reiter und schlug auch Schobach, den Heerführer, sodass er dort starb.
19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.
11Den Rest des Volkes übergab er der Hand seines Bruders Abischai, und sie stellten sich gegen die Kinder Ammons auf.
12Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
15Als die Kinder Ammons sahen, dass die Aramäer geflohen waren, flohen sie ebenfalls vor Abischai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Da kehrte Joab nach Jerusalem zurück.
16Als die Aramäer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten und brachten die Aramäer jenseits des Flusses hervor; und Schophach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.
17Als es David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel, überschritt den Jordan, kam auf sie zu und stellte sich gegen sie auf. Als David den Kampf gegen die Aramäer einleitete, kämpften sie gegen ihn.
18Aber die Aramäer flohen vor Israel, und David erschlug sieben tausend wagenbespannte Männer und vierzig tausend Fußsoldaten der Aramäer, und tötete Schophach, den Heerführer.
19Und als die Knechte Hadarezers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden seine Diener; und die Aramäer wollten den Kindern Ammons nicht mehr helfen.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
9Die Kinder Ammons kamen heraus und stellten sich vor dem Tor der Stadt zum Kampf auf, während die Könige, die gekommen waren, sich im Feld aufhielten.
21Denn Israel und die Philister hatten sich geordnet, Heer gegen Heer.
25und zähle dir ein Heer, wie das Heer, das du verloren hast, Pferd um Pferd und Wagen um Wagen, und wir werden gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.
26Und es geschah zum Jahreswechsel, dass Benhadad die Syrer zählte und hinaufzog nach Aphek, um gegen Israel zu kämpfen.
27Und die Kinder Israels wurden gezählt und waren alle anwesend, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israels lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; aber die Syrer füllten das Land.
16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.
29Und sie lagerten sich sieben Tage gegenüber. Und es geschah am siebten Tag, dass die Schlacht begann; und die Kinder Israels erschlugen von den Syrern an einem Tag hunderttausend Fußsoldaten.
3Abija rüstete seine Schlacht mit einer Armee tapferer Krieger, vierhunderttausend auserwählten Männern. Jerobeam stellte sich ebenfalls mit achthunderttausend auserwählten, starken Kriegern gegen ihn auf.
13Aber Jerobeam stellte einen Hinterhalt hinter ihnen auf, so dass sie vor Juda und der Hinterhalt hinter ihnen waren.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.
34Und es kamen gegen Gibea zehntausend auserwählte Männer aus ganz Israel, und der Kampf war hart; aber die Benjamiter wussten nicht, dass Unheil über ihnen nahe war.
8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.
1Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte sein gesamtes Heer, und es waren zweiunddreißig Könige mit ihm, sowie Pferde und Wagen. Er zog hinauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen sie.
5Und Joab gab David die Gesamtzahl des Volkes: Alle von Israel waren eine Million einhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und von Juda waren es vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.
31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.
19So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte.
11Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.
4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.
21Und als alle Moabiter hörten, dass die Könige hinaufgezogen waren, um gegen sie zu kämpfen, versammelten sie alle, die Waffen tragen konnten, und stellten sich an die Grenze.
6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.
2Auch Saul und die Männer Israels versammelten sich und lagerten im Tal von Ela und stellten sich den Philistern zum Kampf gegenüber.
20Und die Männer Israels zogen aus, um gegen Benjamin zu kämpfen; und die Männer Israels stellten sich zum Kampf gegen sie in Gibea auf.
5Als die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadezer, den König von Zoba, zu unterstützen, tötete David zweiundzwanzigtausend Männer aus Syrien.
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘