2. Samuel 10:12
Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
Be strong, and let us show strength for the sake of our people and the cities of our God. May the LORD do what seems good to Him.
Be of good courage, and let us play the men for our people, and for the cities of our God: and the LORD do that which seemeth him good.
Be of good courage, and let us be valiant for our people, and for the cities of our God: and the LORD do what seems good to him.
Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! und Jehova wird tun, was gut ist in seinen Augen.
Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und Jehova wird tun, was gut ist in seinen Augen.
Sei getrost und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt!
Sei getrost und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt.
Sei stark und wehre dich für unser Volk und für die Städte unseres Gottes. Der HERR aber tue, was ihm gefällt!
Take a good corage vnto the, and let vs be stronge for oure people, and for ye cite of oure God: neuertheles the LORDE do what pleaseth him.
Be strong & let vs be valiant for our people, & for the cities of our God, and let the Lord do that which is good in his eyes.
Therefore quite thee lyke a man, and let vs be valiaunt for our people and for the cities of our God: And the Lorde do that which is good in his owne eyes.
Be of good courage, and let us play the men for our people, and for the cities of our God: and the LORD do that which seemeth him good.
Be of good courage, and let us play the man for our people, and for the cities of our God: and Yahweh do that which seems him good.
be strong and strengthen thyself for our people, and for the cities of our God, and Jehovah doth that which is good in His eyes.'
Be of good courage, and let us play the man for ou people, and for the cities of our God: and Jehovah do that which seemeth him good.
Be of good courage, and let us play the man for our people, and for the cities of our God: and Jehovah do that which seemeth him good.
Take heart, and let us be strong for our people and for the towns of our God, and may the Lord do what seems good to him.
Be courageous, and let us be strong for our people, and for the cities of our God; and Yahweh do that which seems good to him."
Be strong! Let’s fight bravely for the sake of our people and the cities of our God! The LORD will do what he decides is best!”
Wees sterk, en laat ons sterk zijn voor ons volk, en voor de steden onzes Gods; de HEERE nu doe, wat goed is in Zijn ogen.
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12Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
11Und er sagte: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, sollst du mir zu Hilfe kommen; sind jedoch die Ammoniter zu stark für dich, werde ich dir zu Hilfe kommen.
13Da rückte Joab vor und das Volk, das bei ihm war, in den Kampf gegen die Aramäer, und sie flohen vor ihm.
6Er setzte Kriegsoberste über das Volk ein, versammelte sie zu sich auf dem Platz am Stadttor und sprach aufmunternd zu ihnen:
7Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.
8Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.
7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
9Seid stark und verhaltet euch wie Männer, ihr Philister, damit ihr nicht den Hebräern dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Verhaltet euch wie Männer und kämpft!
24Seid stark, und er wird euer Herz stärken, alle, die ihr auf den HERRN hofft.
3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.
12Durch Gott werden wir mutvoll handeln; denn Er ist es, der unsere Feinde zertreten wird.
10Und selbst der Tapfere, dessen Herz wie das Herz eines Löwen ist, wird völlig zerschmelzen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein tapferer Mann ist und dass die, die bei ihm sind, tapfere Männer sind.
11Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst.
12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
4Stehe auf, denn diese Angelegenheit betrifft dich! Wir werden mit dir sein; sei mutig und handle.
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
14Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz fasse Mut, ja, hoffe auf den HERRN!
8Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.
25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.
13Durch Gott werden wir tapfer handeln, denn er ist es, der unsere Feinde niedertritt.
20An dem Ort, wo ihr den Schall der Trompete hört, sammelt euch zu uns; unser Gott wird für uns kämpfen.
9Als Joab sah, dass der Kampf sowohl von vorn als auch von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er von allen auserlesenen Männern Israels aus und stellte sie den Aramäern entgegen auf.
12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
14Wie könnt ihr sagen: Wir sind Helden und starke Männer zum Kampf?
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
28So sammle nun das übrige Volk und lagere dich gegen die Stadt und nimm sie ein; damit ich die Stadt nicht selbst einnehme und sie nach meinem Namen benannt wird.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
10Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Sicheln zu Speeren: Der Schwache soll sagen: 'Ich bin stark.'
10Als Joab sah, dass der Kampf von vorne und von hinten gegen ihn gerichtet war, wählte er aus allen Auserwählten Israels und stellte sich gegen die Aramäer auf.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
22Aber die Leute, die Männer Israels, stärkten sich und stellten sich wieder zum Kampf auf dem Platz auf, wo sie sich am ersten Tag aufgestellt hatten.
8Und die Offiziere sollen weiter zu dem Volk sprechen und sagen: Wer ist der Mann, der furchtsam und verzagt ist? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit das Herz seiner Brüder nicht wie sein Herz verzagt werde.
2Und David sprach zur ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut erscheint und es vom HERRN, unserem Gott, kommt, lasst uns zu unseren Brüdern überall senden, die im ganzen Land Israel übriggeblieben sind, ebenso zu den Priestern und Leviten in ihren Städten und Vororten, damit sie sich zu uns versammeln.
23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.
12Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.
40Da sagte er zu ganz Israel: Ihr sollt auf der einen Seite stehen, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite stehen. Und das Volk sagte zu Saul: Tu, was dir gut erscheint.