2. Samuel 3:6

German GT (KJV/Masoretic)

Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 2:8-9 : 8 Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim. 9 Und er machte ihn zum König über Gilead und über die Aschuriter und über Jesreel und über Ephraim und über Benjamin und über ganz Israel.
  • 2.Kön 10:23 : 23 Und Jehu ging mit Jehonadab, dem Sohn von Rechab, in das Haus des Baal und sagte zu den Baalsanbetern: Sucht aus und schaut, dass hier keiner der Diener des HERRN bei euch ist, sondern nur die Baalsanbeter.
  • 2.Chr 25:8 : 8 Wenn du aber gehst, dann tu es, sei stark für den Kampf, Gott wird dich vor dem Feind fallen lassen; denn Gott hat die Macht zu helfen oder zu stürzen.
  • Spr 21:30 : 30 Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.
  • Jes 8:9-9 : 9 Verbündet euch, ihr Völker, und ihr werdet zerschlagen werden; hört, alle fernen Länder! Rüstet euch und ihr werdet zerschlagen werden; rüstet euch und ihr werdet zerschlagen werden. 10 Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.
  • Joel 3:9-9 : 9 Verkündigt dies unter den Nationen: Rüstet den Krieg, weckt die Helden auf, lasst alle Kriegsleute herbeikommen; lasst sie heraufkommen. 10 Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Sicheln zu Speeren: Der Schwache soll sagen: 'Ich bin stark.' 11 Versammelt euch und kommt herbei, alle ihr Völker, und schart euch zusammen ringsum; hinunter, o HERR, lasse deine Starken kommen. 12 Lasst die Völker erwachen und heraufkommen zum Tal Joschafat; denn dort werde ich sitzen, um alle Völker ringsum zu richten. 13 Schwingt die Sichel ein, denn die Ernte ist reif: Kommt, tretet hinab; denn die Kelter ist voll, die Kufen fließen über; denn groß ist ihre Bosheit.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Saul hatte eine Nebenfrau namens Rizpa, die Tochter Ajas. Und Ischboschet sprach zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters gegangen?

    8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?

    9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:

    10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.

    11Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.

    12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.

    13Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

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    1Nun gab es einen langen Krieg zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids. Doch David wurde immer stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.

    2In Hebron wurden David Söhne geboren: Sein Erstgeborener war Amnon von Ahinoam, der Jesreelitin.

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    8Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim.

    9Und er machte ihn zum König über Gilead und über die Aschuriter und über Jesreel und über Ephraim und über Benjamin und über ganz Israel.

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    30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

    31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.

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    16Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter ihr bis nach Bahurim. Aber Abner sagte zu ihm: Geh, kehr um! Und er kehrte um.

    17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.

    18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

    19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.

    20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.

    21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.

    22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.

    23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.

    24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

    25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.

    26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

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    11Und die Zeit, die David in Hebron über das Haus Juda König war, betrug sieben Jahre und sechs Monate.

    12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.

  • 17Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.

  • 1Und als Sauls Sohn hörte, dass Abner in Hebron gestorben war, erschlafften seine Hände, und alle Israeliten waren bestürzt.

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    50Der Name der Frau Sauls war Ahinoam, die Tochter Ahimaaz, und der Name des Anführers seines Heeres war Abner, der Sohn Ners, Sauls Onkel.

    51Kisch war der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, war der Sohn Abiels.

    52Es gab einen heftigen Krieg gegen die Philister die ganzen Tage Sauls hindurch, und wenn Saul einen starken oder tapferen Mann sah, nahm er ihn zu sich.

  • 57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.

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    37Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.

    38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?

  • 7Also kamen David und Abischai bei Nacht zu dem Volk; und siehe, Saul lag schlafend im Lager, und sein Speer steckte in der Erde zu seinen Füßen; Abner aber und das Volk lagen rings um ihn.

  • 3Und David wohnte bei Achisch in Gat, er und seine Männer, jeder mit seinem Hausstand, auch David mit seinen beiden Frauen, Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, die Karmelitin, Nabals Frau.

  • 28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.

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    24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

    25Und Absalom machte Amasa zum Heerführer anstelle von Joab. Amasa war der Sohn eines Mannes namens Ithra, eines Israeliten, der zu Abigail, der Tochter von Nahasch, der Schwester von Zeruja, Joabs Mutter, eingegangen war.

  • 5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.

  • 29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.

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    24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.

    25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.

  • 16Dessen Schwestern waren Zeruja und Abigail. Die Söhne Zerujas: Abischai, Joab und Asahel, insgesamt drei.

  • 31Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen.

  • 15Dann standen auf und traten herüber zwölf von Benjamin, von den Leuten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Dienern Davids.

  • 55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.

  • 15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.

  • 1Nach dem Tod Sauls geschah es, dass David von der Schlacht gegen die Amalekiter zurückkehrte und zwei Tage in Ziklag blieb.

  • 20Abischai, der Bruder Joabs, war Haupt der drei, denn er schwang seinen Speer gegen dreihundert und tötete sie, und hatte einen Namen unter den drei.