2. Samuel 3:37
Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.
Denn das ganze Volk und ganz Israel wussten an jenem Tag, dass es nicht der König war, der Abner, den Sohn Ners, töten ließ.
So on that day all the people and all Israel knew that the king had no part in the killing of Abner son of Ner.
For all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to slay Abner the son of Ner.
For all the people and all Israel understood that day that it was not the king's doing to kill Abner the son of Ner.
So all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to slay Abner the son of Ner.
Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an jenem Tage, daß es nicht von dem König ausgegangen war, Abner, den Sohn Ners, zu töten.
Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an jenem Tage, daß es nicht von dem König ausgegangen war, Abner, den Sohn Ners, zu töten.
For all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to slay Abner the son of Ner.
Und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, daß nicht vom Könige war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet war.
und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, daß es nicht vom König war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet ward.
Und alles Volk und ganz Israel merkte an jenem Tage, daß es nicht vom König ausgegangen war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet wurde.
And all the people and all Israel perceaued the same daye, that it came not of the kynge, that Abner the sonne of Ner was slayne.
For all the people and all Israel vnderstoode that day, howe that it was not the Kings deede that Abner the sonne of Ner was slaine.
For all the people and all Israel vnderstoode that day, how that it was not the kinges deede that Abner the sonne of Ner was slayne.
For all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to slay Abner the son of Ner.
So all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to kill Abner the son of Ner.
and all the people know, even all Israel, in that day, that it hath not been from the king -- to put to death Abner son of Ner.
So all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to slay Abner the son of Ner.
So all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to slay Abner the son of Ner.
So it was clear to Israel and to all the people on that day that the king was not responsible for the death of Abner, the son of Ner.
So all the people and all Israel understood that day that it was not of the king to kill Abner the son of Ner.
All the people and all Israel realized on that day that the killing of Abner son of Ner was not done at the king’s instigation.
En al het volk en gans Israel merkten te dienzelven dage, dat het van den koning niet was, dat men Abner, den zoon van Ner, gedood had.
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36Und das ganze Volk nahm davon Kenntnis, und es gefiel ihnen, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volk gefiel.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
17Abner beriet sich mit den Ältesten Israels und sprach: Ihr habt zuvor David als König über euch begehrt.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
19Auch sprach Abner in die Ohren Benjamins und ging nach Hebron, um alle Worte, die Israel gut dünken, in die Ohren Davids zu sprechen, ebenso wie dem ganzen Haus Benjamins.
20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.
21Und Abner sagte zu David: Ich will mich erheben und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, sammeln, damit sie mit dir einen Bund schließen und du über alles herrschst, was dein Herz begehrt. Und David ließ Abner gehen, und er ging in Frieden.
22Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug zurück und brachten eine große Beute mit sich; aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, denn er hatte ihn fortgeschickt, und er war in Frieden gegangen.
23Als Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, berichteten sie Joab und sagten: Abner, der Sohn Ners, war beim König und er hat ihn fortgeschickt, und er ist in Frieden gegangen.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
25Du kennst Abner, den Sohn Ners, dass er gekommen ist, um dich zu täuschen und dein Hinausgehen und dein Hereinkommen zu wissen und alles zu wissen, was du tust.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
28Als David davon hörte, sagte er: Ich und mein Königreich sind unschuldig vor dem HERRN in alle Ewigkeit des Blutes Abners, des Sohnes Ners.
30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.
31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.
32Und sie begruben Abner in Hebron. Und der König erhob seine Stimme und weinte am Grab Abners, und das ganze Volk weinte.
33Und der König klagte über Abner und sagte: Ist Abner gestorben, wie ein Tor stirbt?
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
11Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
12Und Abner sandte Boten zu David für sich und sprach: Wem gehört das Land? Mache mit mir einen Bund, und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel zu dir zu bringen.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
17Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.
22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
2Und der Sieg verwandelte sich an jenem Tag in Trauer für das ganze Volk, denn die Leute hörten an jenem Tag, dass der König wegen seines Sohnes betrübt war.
14Und David rief dem Volk zu und auch Abner, dem Sohn Ners, und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Da antwortete Abner und sprach: Wer bist du, der du dem König zurufst?
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.
6Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.
1Und als Sauls Sohn hörte, dass Abner in Hebron gestorben war, erschlafften seine Hände, und alle Israeliten waren bestürzt.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
8Abner aber, der Sohn Ners, der Hauptmann von Sauls Heer, nahm Isch-Boschet, den Sohn Sauls, und brachte ihn nach Mahanajim.
31Aber die Diener Davids hatten von Benjamin und von Abners Leuten dreihundertsechzig Männer erschlagen.
6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.
25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.
26Dann rief Abner Joab zu und sagte: Soll denn das Schwert ewig fressen? Weißt du nicht, dass es am Ende Bitterkeit geben wird? Wie lange wird es dauern, bis du das Volk anweist, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen?
29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.
39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.
22Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters.
12Und Abner, der Sohn Ners, und die Diener Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, zogen aus von Mahanajim nach Gibeon.
5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
13Aber Saul sagte: Niemand soll an diesem Tag getötet werden, denn heute hat der HERR Heil in Israel gewirkt.