2. Samuel 1:6
Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.
Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.
The young man who was reporting the news said, 'I happened to be on Mount Gilboa, and I saw Saul leaning on his spear, while the chariots and horsemen were closing in on him.'
And the young man that told him said, As I happened by chance upon mount Gilboa, behold, Saul leaned upon his spear; and, lo, the chariots and horsemen followed hard after him.
And the young man who told him said, As I happened by chance upon Mount Gilboa, behold, Saul leaned upon his spear; and the chariots and horsemen followed hard after him.
Und der Jüngling, der ihm berichtete, sprach: Ich geriet zufällig auf das Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Speer; und siehe, die Wagen und die Reiter setzten ihm hart nach.
Und der Jüngling, der ihm berichtete, sprach: Ich geriet zufällig auf das Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Speer; und siehe, die Wagen und die Reiter setzten ihm hart nach.
Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam ohngefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnete sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.
Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe Saul lehnte sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.
Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam von ungefähr auf das Gebirge Gilboa und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Speer und siehe, Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.
The yonge man yt tolde him this, sayde: I came by chaunce vnto mount Gelboa, and beholde, Saul leaned vpon his speare, & the charettes and horsme folowed harde after him:
Then the yong man that tolde him, answered, As I came to mount Gilboa, behold, Saul leaned vpon his speare, and loe, the charets and horsemen followed hard after him.
The young man that tolde him, aunswered: As I came vnaduisedly to mount Gilboa, beholde Saul leaned vpon his speare: and lo, the charettes and horsemen folowed hard after him.
And the young man that told him said, As I happened by chance upon mount Gilboa, behold, Saul leaned upon his spear; and, lo, the chariots and horsemen followed hard after him.
The young man who told him said, As I happened by chance on Mount Gilboa, behold, Saul was leaning on his spear; and, behold, the chariots and the horsemen followed hard after him.
And the youth who is declaring `it' to him saith, I happened to meet in mount Gilboa, and lo, Saul is leaning on his spear; and lo, the chariots and those possessing horses have followed him;
And the young man that told him said, As I happened by chance upon mount Gilboa, behold, Saul was leaning upon his spear; and, lo, the chariots and the horsemen followed hard after him.
And the young man that told him said, As I happened by chance upon mount Gilboa, behold, Saul was leaning upon his spear; and, lo, the chariots and the horsemen followed hard after him.
And the young man said, I came by chance to Mount Gilboa, and I saw Saul supporting himself on his spear; and the war-carriages and horsemen overtook him.
The young man who told him said, "As I happened by chance on Mount Gilboa, behold, Saul was leaning on his spear; and behold, the chariots and the horsemen followed hard after him.
The young man who was telling him this said,“I just happened to be on Mount Gilboa and came across Saul leaning on his spear for support. The chariots and leaders of the horsemen were in hot pursuit of him.
Toen zeide de jongen, die hem de boodschap bracht: Ik kwam bij geval op het gebergte van Gilboa; en ziet, Saul leunde op zijn spies; en ziet, de wagens en ritmeesters hielden dicht op hem.
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1Nach dem Tod Sauls geschah es, dass David von der Schlacht gegen die Amalekiter zurückkehrte und zwei Tage in Ziklag blieb.
2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
7Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich.
8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.
8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
56Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
6Als Saul hörte, dass David und die Männer bei ihm entdeckt worden waren (Saul hielt sich in Gibea unter einer Terebinthe in Rama auf, mit seinem Speer in der Hand, umgeben von allen seinen Dienern),
1Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.
2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.
1Nun kämpften die Philister gegen Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.
2Und die Philister verfolgten Saul und seine Söhne hartnäckig; und die Philister töteten Jonathan, Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.
5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.
22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.
16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er ebenfalls auf das Schwert und starb.
3Und Saul lagerte auf dem Hügel von Hachilah, gegenüber der Wüste, am Weg. David aber blieb in der Wüste und sah, dass Saul ihm in die Wüste folgte.
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.
9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.
10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.
10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde:
21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,
13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.
13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.
6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
16Und Saul und Jonatan, sein Sohn, und das Volk, das bei ihnen war, blieben in Gibea von Benjamin. Die Philister aber lagerten sich in Michmas.
25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.
11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,
7Also kamen David und Abischai bei Nacht zu dem Volk; und siehe, Saul lag schlafend im Lager, und sein Speer steckte in der Erde zu seinen Füßen; Abner aber und das Volk lagen rings um ihn.