2. Samuel 1:25
Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
How the mighty have fallen in the midst of the battle! Jonathan lies slain on your high places.
How are the mighty fallen in the midst of the battle! O Jonathan, thou wast slain in thine high places.
How are the mighty fallen in the midst of the battle! O Jonathan, you were slain in your high places.
Wie sind die Helden gefallen mitten im Streit! Wie ist Jonathan erschlagen auf deinen Höhen!
Wie sind die Helden gefallen mitten im Streit! Wie ist Jonathan erschlagen auf deinen Höhen!
Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen.
Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen.
Wie sind doch die Helden mitten im Streit gefallen! Jonatan ist auf deinen Höhen erschlagen!
How are the Worthies fallen so in the battayll? Ionathas is slayne vpon ye heigth of the.
Howe were the mightie slaine in the mids of the battel! O Ionathan, thou wast slaine in thine hie places.
Howe were the mightie slayne in the middest of the battel? O Ionathan thou wast slayne in thyne hye places.
How are the mighty fallen in the midst of the battle! O Jonathan, [thou wast] slain in thine high places.
How are the mighty fallen in the midst of the battle! Jonathan is slain on your high places.
How have the mighty fallen In the midst of the battle! Jonathan! on thy high places wounded!
How are the mighty fallen in the midst of the battle! Jonathan is slain upon thy high places.
How are the mighty fallen in the midst of the battle! Jonathan is slain upon thy high places.
How have the great ones been made low in the fight! Jonathan is dead on your high places.
How are the mighty fallen in the midst of the battle! Jonathan is slain on your high places.
How the warriors have fallen in the midst of battle! Jonathan lies slain on your high places!
Hoe zijn de helden gevallen in het midden van den strijd! Jonathan is verslagen op uw hoogten!
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26Ich bin bekümmert um dich, mein Bruder Jonathan: Sehr angenehm warst du mir; deine Liebe zu mir war wunderbar, mehr als die Liebe von Frauen.
27Wie sind die Helden gefallen und die Waffen des Krieges zugrunde gegangen!
19Die Herrlichkeit Israels liegt auf deinen Höhen erschlagen: Wie sind die Helden gefallen!
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.
21Ihr Berge von Gilboa, weder Tau noch Regen sollt ihr haben, noch Felder voller Opfergaben; denn dort wurde der Schild der Helden entehrt, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt worden.
22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.
23Saul und Jonathan waren geliebt und angenehm im Leben, und im Tod waren sie nicht getrennt. Sie waren schneller als Adler und stärker als Löwen.
24Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch in Scharlach kleidete mit anderen Freuden, der goldenen Schmuck auf eure Gewänder legte.
1Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.
2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.
3Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet.
13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.
1Nun kämpften die Philister gegen Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa.
2Und die Philister verfolgten Saul und seine Söhne hartnäckig; und die Philister töteten Jonathan, Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.
22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.
41Saul sagte dann zum HERRN, dem Gott Israels: Gib ein perfektes Los. Da wurden Saul und Jonathan ergriffen und das Volk ging frei aus.
42Saul sagte: Wirf das Los zwischen mich und meinen Sohn Jonathan. Und Jonathan wurde ergriffen.
43Da sagte Saul zu Jonathan: Erzähle mir, was du getan hast. Jonathan erzählte es ihm und sagte: Ich habe nur ein wenig Honig mit dem Ende des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, gekostet, und siehe, ich muss sterben.
44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
45Da sprach das Volk zu Saul: Soll Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel bewirkt hat? Fern sei es! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Kopf zu Boden fallen; denn er hat heute mit Gott gewirkt. So rettete das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.
1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.
39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.
8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er ebenfalls auf das Schwert und starb.
38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.
21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.
12Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen.
30Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sagte zu ihm: Du Sohn einer ungehorsamen, rebellischen Frau, weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais zu deiner eigenen Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter erwählt hast?
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?
6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
34Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Fesseln gelegt: Wie einer vor bösen Männern fällt, bist du gefallen. Und das ganze Volk weinte noch mehr über ihn.
21Als er Israel verhöhnte, tötete ihn Jonathan, der Sohn von Schima, dem Bruder Davids.
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.