1. Samuel 11:5
Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
Just then, Saul was coming in from the field, following the oxen. He asked, "What is wrong with the people? Why are they all crying?" They told him what the men of Jabesh had said.
And, behold, Saul came after the herd out of the field; and Saul said, What aileth the people that they weep? And they told him the tidings of the men of Jabesh.
And behold, Saul came after the herd out of the field, and Saul said, "What troubles the people, that they weep?" And they told him the news of the men of Jabesh.
Und siehe, Saul kam hinter den Rindern her vom Felde, und Saul sprach: Was ist dem Volke, daß sie weinen? Und sie erzählten ihm die Worte der Männer von Jabes.
Und siehe, Saul kam hinter den Rindern her vom Felde, und Saul sprach: Was ist dem Volke, daß sie weinen? Und sie erzählten ihm die Worte der Männer von Jabes.
Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, daß es weinet? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.
Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.
¶ Und siehe, da kam gerade Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was hat das Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Worte der Männer von Jabes.
And beholde, Saul came after the oxen out of the felde, and sayde: What ayleth the people that they wepe? So they tolde him the earande of the men of Iabes.
And behold, Saul came following the cattell out of the fielde, and Saul saide, What aileth this people, that they weepe? And they tolde him the tidings of the men of Iabesh.
And beholde, Saul came folowing the cattell out of the fielde, and Saul sayde: what alyeth this people that thei wepe? And they tolde him the tydinges of the men of Iabes.
¶ And, behold, Saul came after the herd out of the field; and Saul said, What [aileth] the people that they weep? And they told him the tidings of the men of Jabesh.
Behold, Saul came following the oxen out of the field; and Saul said, What ails the people that they weep? They told him the words of the men of Jabesh.
and lo, Saul hath come after the herd out of the field, and Saul saith, `What -- to the people, that they weep?' and they recount to him the words of the men of Jabesh.
And, behold, Saul came following the oxen out of the field; and Saul said, What aileth the people that they weep? And they told him the words of the men of Jabesh.
And, behold, Saul came following the oxen out of the field; and Saul said, What aileth the people that they weep? And they told him the words of the men of Jabesh.
Now Saul came from the field, driving the oxen before him; and he said, Why are the people weeping? And they gave him word of what the men of Jabesh had said.
Behold, Saul came following the oxen out of the field; and Saul said, "What ails the people that they weep?" They told him the words of the men of Jabesh.
Now Saul was walking behind the oxen as he came from the field. Saul asked,“What has happened to the people? Why are they weeping?” So they told him about the men of Jabesh.
En ziet, Saul kwam achter de runderen uit het veld, en Saul zeide: Wat is den volke, dat zij wenen? Toen vertelden zij hem de woorden der mannen van Jabes.
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3Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.
4Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,
12standen alle tapferen Männer auf, gingen die ganze Nacht hindurch, nahmen den Körper Sauls und die Körper seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan, brachten sie nach Jabesch und verbrannten sie dort.
13Sie nahmen ihre Gebeine, begruben sie unter einem Baum in Jabesch und fasteten sieben Tage lang.
11Als ganz Jabesch-Gilead hörte, was die Philister mit Saul gemacht hatten,
12standen alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leiber seiner Söhne, brachten sie nach Jabesch und begruben ihre Gebeine unter der Eiche in Jabesch und fasteten sieben Tage lang.
6Da kam der Geist Gottes über Saul, als er diese Nachrichten hörte, und sein Zorn entbrannte heftig.
7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.
9Und sie sagten zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabesch in Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß ist, werdet ihr Hilfe haben. Und die Boten kamen und verkündeten es den Männern von Jabesch, und sie freuten sich.
10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.
4Da kamen die Männer von Juda, und sie salbten dort David zum König über das Haus Juda. Und sie berichteten David und sprachen: Die Männer von Jabesch in Gilead sind es, die Saul begraben haben.
5Und David sandte Boten zu den Männern von Jabesch in Gilead und sprach zu ihnen: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr solche Güte an eurem Herrn Saul erwiesen habt und ihn begraben habt.
11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.
11Und es geschah, als alle, die ihn zuvor kannten, sahen, dass er unter den Propheten weissagte, da sagten die Leute zueinander: Was ist mit dem Sohn des Kisch geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?
15Und Samuel erhob sich und ging von Gilgal nach Gibea von Benjamin. Und Saul zählte das Volk, das bei ihm war, etwa sechshundert Mann.
1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.
16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:
7Einige Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul blieb jedoch in Gilgal, und das ganze Volk folgte ihm zitternd.
12Und sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend über Saul, über seinen Sohn Jonathan, über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
5Und Saul kam zu einer Stadt von Amalek und legte einen Hinterhalt im Tal.
5Als sie in das Land Zuph kamen, sagte Saul zu seinem Diener, der bei ihm war: Komm, lass uns umkehren, damit mein Vater nicht aufhört, sich um die Eselinnen zu sorgen und beginnt, sich um uns Gedanken zu machen.
12Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen.
10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:
22Da ging auch er nach Rama und kam zu einem großen Brunnen, der in Sechu ist; und er fragte und sagte: „Wo sind Samuel und David?“ Und einer sagte: „Siehe, sie sind in Naioth bei Rama.
26Auch Saul ging nach Gibeah nach Hause; und mit ihm ging eine Gruppe von Männern, deren Herzen Gott berührt hatte.
22Daraufhin fragten sie den HERRN weiter, ob der Mann noch kommen werde. Und der HERR antwortete: Siehe, er hat sich unter dem Gepäck versteckt.
8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.
10Da sagte Saul zu seinem Diener: Gut gesprochen; komm, lass uns gehen. So gingen sie in die Stadt, wo der Mann Gottes war.
2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.
4Und ganz Israel hörte, dass Saul eine Besatzung der Philister geschlagen hatte, und dass Israel bei den Philistern in Missachtung geraten war. Da versammelte sich das Volk bei Saul in Gilgal.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
14Und Sauls Onkel sprach zu ihm und zu seinem Diener: Wohin seid ihr gegangen? Und er sagte: Um die Eselinnen zu suchen. Und als wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.
15Und das ganze Volk ging nach Gilgal, und dort machten sie Saul vor dem HERRN in Gilgal zum König. Und dort brachten sie Friedensopfer vor dem HERRN dar, und dort freuten sich Saul und alle Männer Israels sehr.
8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.
1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.
19Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister.
18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.
16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.