1. Samuel 10:22
Daraufhin fragten sie den HERRN weiter, ob der Mann noch kommen werde. Und der HERR antwortete: Siehe, er hat sich unter dem Gepäck versteckt.
Daraufhin fragten sie den HERRN weiter, ob der Mann noch kommen werde. Und der HERR antwortete: Siehe, er hat sich unter dem Gepäck versteckt.
So they inquired further of the LORD, 'Has the man come here yet?' And the LORD said, 'He is hiding among the supplies.'
Therefore they inquired of the LORD further, if the man should yet come thither. And the LORD answered, Behold, he hath hid himself among the stuff.
Therefore they inquired of the LORD further, if the man should yet come there. And the LORD answered, Behold, he has hidden himself among the equipment.
Und sie befragten wiederum Jehova: Wird der Mann noch hierher kommen?(O. Ist noch ein Mann hierher gekommen) Und Jehova sprach: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.
Und sie befragten wiederum Jehova: Wird der Mann noch hierher kommen? Und Jehova sprach: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.
Da fragten sie fürder den HERRN: Wird er auch noch herkommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich unter die Fässer versteckt.
Da fragten sie weiter den HERRN: Wird er auch noch kommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.
Da fragten sie den HERRN weiter: Ist der Mann schon da? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich beim Geräte versteckt!
Then axed they further at the LORDE, whether he was for to come thither. The LORDE answered: Beholde, he hath hyd him selfe amonge ye vessels.
Therefore they asked the Lorde againe, if that man should yet come thither; the Lorde answered, Beholde, he hath hid himselfe among the stuffe.
Therfore they asked the Lord further, if the man should yet come thyther? And the Lord aunswered: Behold he hath hyd him selfe among the stuffe.
Therefore they enquired of the LORD further, if the man should yet come thither. And the LORD answered, Behold, he hath hid himself among the stuff.
Therefore they asked of Yahweh further, Is there yet a man to come here? Yahweh answered, Behold, he has hid himself among the baggage.
And they ask again at Jehovah, `Hath the man yet come hither?' and Jehovah saith, `Lo, he hath been hidden near the vessels.'
Therefore they asked of Jehovah further, Is there yet a man to come hither? And Jehovah answered, Behold, he hath hid himself among the baggage.
Therefore they asked of Jehovah further, Is there yet a man to come hither? And Jehovah answered, Behold, he hath hid himself among the baggage.
So they put another question to the Lord, Is the man present here? And the answer of the Lord was, He is keeping himself from view among the goods.
Therefore they asked of Yahweh further, "Is there yet a man to come here?" Yahweh answered, "Behold, he has hidden himself among the baggage."
So they inquired again of the LORD,“Has the man arrived here yet?” The LORD said,“He has hidden himself among the equipment.”
Toen vraagden zij verder den HEERE, of die man nog derwaarts komen zou? De HEERE dan zeide: Ziet, hij heeft zich tussen de vaten verstoken.
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21Und als er den Stamm Benjamin nach seinen Familien heranführte, wurde die Familie Matri los, und Saul, der Sohn des Kisch, wurde getroffen. Und als sie nach ihm suchten, wurde er nicht gefunden.
23Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und als er unter dem Volk stand, überragte er alle Menschen vom Haupt bis zu den Schultern.
4Da kamen die Boten nach Gibea Sauls und erzählten die Nachrichten den Ohren des Volkes, und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
22Da ging auch er nach Rama und kam zu einem großen Brunnen, der in Sechu ist; und er fragte und sagte: „Wo sind Samuel und David?“ Und einer sagte: „Siehe, sie sind in Naioth bei Rama.
3Und die Eselinnen von Kisch, Sauls Vater, waren verloren. Da sprach Kisch zu seinem Sohn Saul: Nimm doch einen der Diener mit dir und mach dich auf, geh und suche die Eselinnen.
4Und er zog durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Schalischa, aber sie fanden sie nicht; dann gingen sie durch das Land Schaalim, und dort waren sie nicht; und er durchquerte das Land Benjamin, aber sie fanden sie nicht.
5Als sie in das Land Zuph kamen, sagte Saul zu seinem Diener, der bei ihm war: Komm, lass uns umkehren, damit mein Vater nicht aufhört, sich um die Eselinnen zu sorgen und beginnt, sich um uns Gedanken zu machen.
6Da sagte der Diener zu ihm: Siehe, in dieser Stadt ist ein Mann Gottes, ein ehrwürdiger Mann; alles, was er sagt, trifft gewiss ein. Lass uns dorthin gehen, vielleicht zeigt er uns den Weg, den wir gehen sollen.
16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
18Saul sprach zu Ahiah: Bringe die Lade Gottes herzu. Denn die Lade Gottes war zu dieser Zeit bei den Kindern Israel.
17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.
22Geht, ich bitte euch, und bereitet euch noch vor, und erfahrt und seht seinen Aufenthalt, und wer ihn dort gesehen hat; denn es wurde mir gesagt, dass er sehr gerissen ist.
23Seht darum nach und erkennt alle Verstecke, wo er sich verbirgt, und kommt wieder zu mir mit Gewissheit, und ich werde mit euch gehen; und es soll geschehen, wenn er im Land ist, dass ich ihn unter all den Tausenden Judas ausfindig machen werde.
11Und als sie auf den Hügel zur Stadt hinaufgingen, trafen sie junge Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen, und fragten sie: Ist der Seher hier?
12Und sie antworteten ihnen: Ja, er ist da; siehe, er ist vor euch: Beeilt euch jetzt, denn heute ist er in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Opfer auf der Höhe hat.
13Sobald ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn gleich finden, bevor er hinaufgeht zur Höhe, um zu essen; denn das Volk wird nicht essen, bis er kommt, weil er das Opfer segnet; und danach essen die Eingeladenen. Geht jetzt hinauf, denn genau zu dieser Zeit werdet ihr ihn finden.
14Und sie gingen in die Stadt; und als sie in die Stadt kamen, siehe, da kam Samuel ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.
15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:
16Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Land Benjamin zu dir senden, und du sollst ihn zum Anführer über mein Volk Israel salben, damit er mein Volk aus der Hand der Philister errettet; denn ich habe auf mein Volk geschaut, weil ihr Geschrei zu mir gekommen ist.
21Saul antwortete und sagte: Bin ich nicht ein Benjaminit, aus dem kleinsten der Stämme Israels? Und ist nicht mein Geschlecht das geringste aller Geschlechter des Stammes Benjamin? Warum sprichst du so zu mir?
14Und Sauls Onkel sprach zu ihm und zu seinem Diener: Wohin seid ihr gegangen? Und er sagte: Um die Eselinnen zu suchen. Und als wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.
37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
3Und Saul lagerte auf dem Hügel von Hachilah, gegenüber der Wüste, am Weg. David aber blieb in der Wüste und sah, dass Saul ihm in die Wüste folgte.
6Als Saul hörte, dass David und die Männer bei ihm entdeckt worden waren (Saul hielt sich in Gibea unter einer Terebinthe in Rama auf, mit seinem Speer in der Hand, umgeben von allen seinen Dienern),
10Und er befragte den HERRN für ihn, gab ihm Proviant und das Schwert von Goliath, dem Philister.
2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.
19Dann kamen die Ziphiter zu Saul nach Gibea und sagten: Verbirgt sich David nicht bei uns in den befestigten Plätzen im Wald, auf dem Hügel Hachila, südlich von Jesimon?
15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?
5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.
12Und ein Mann aus dem Stamm Benjamin lief aus dem Heer und kam am selben Tag mit zerrissenen Kleidern und Erde auf dem Haupt nach Silo.
22Auch alle Männer Israels, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, dass die Philister flohen, und sie schlossen sich dem Kampf an.
12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.
6Als die Männer Israels sahen, dass sie in Bedrängnis waren (denn das Volk war bedrückt), versteckten sich die Leute in Höhlen, Dickichten, Felsen, Höhen und Gruben.
1Und die Siphiter kamen zu Saul nach Gibea und sagten: Hält sich David nicht auf dem Hügel von Hachilah, gegenüber der Wüste, verborgen?
6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.
7Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich.
18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.
16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.
17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
6Als sie kamen, sah er Eliab an und dachte: Sicherlich steht der Gesalbte des HERRN vor ihm.
13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.
56Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist.
15Und Samuel erhob sich und ging von Gilgal nach Gibea von Benjamin. Und Saul zählte das Volk, das bei ihm war, etwa sechshundert Mann.
14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.