2. Samuel 1:3
Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
David asked him, 'Where have you come from?' He replied, 'I escaped from the camp of Israel.'
And David said unto him, From whence comest thou? And he said unto him, Out of the camp of Israel am I escaped.
And David said to him, Where do you come from? And he said to him, I have escaped from the camp of Israel.
Und David sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heerlager Israels entronnen.
Und David sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heerlager Israels entronnen.
David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen.
David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen.
David aber sprach: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heere Israels entronnen.
Dauid sayde vnto him: Whence commest thou? He sayde vnto him: Out of the hoost of Israel am I fled.
Then Dauid saide vnto him, Whence commest thou? And he said vnto him, Out of the host of Israel I am escaped.
Dauid sayde vnto him: whence comest thou? He sayde vnto him: Out of the hoast of Israel I am escaped.
And David said unto him, From whence comest thou? And he said unto him, Out of the camp of Israel am I escaped.
David said to him, From whence come you? He said to him, Out of the camp of Israel am I escaped.
And David saith to him, `Whence comest thou?' and he saith unto him, `Out of the camp of Israel I have escaped.'
And David said unto him, From whence comest thou? And he said unto him, Out of the camp of Israel am I escaped.
And David said unto him, From whence comest thou? And he said unto him, Out of the camp of Israel am I escaped.
And David said to him, Where have you come from? And he said, I have come in flight from the tents of Israel.
David said to him, "Where do you come from?" He said to him, "I have escaped out of the camp of Israel."
David asked him,“Where are you coming from?” He replied,“I have escaped from the camp of Israel.”
En David zeide tot hem: Van waar komt gij? En hij zeide tot hem: Ik ben ontkomen uit het heirleger van Israel.
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1Nach dem Tod Sauls geschah es, dass David von der Schlacht gegen die Amalekiter zurückkehrte und zwei Tage in Ziklag blieb.
2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.
13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
6Der junge Mann, der ihm berichtete, sagte: Ich kam zufällig auf den Berg Gilboa, da sah ich, wie Saul sich auf seinen Speer stützte und die Wagen und Reiter hart hinter ihm her waren.
7Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich.
8Er fragte mich: Wer bist du? Und ich antwortete: Ich bin ein Amalekiter.
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
13Und David sprach zu ihm: Zu wem gehörst du, und woher kommst du? Und er sagte: Ich bin ein junger Mann aus Ägypten, ein Knecht eines Amalekiters; mein Herr ließ mich zurück, da ich vor drei Tagen krank wurde.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
1Und David floh aus Naioth in Ramah und kam und sagte zu Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld und was ist meine Sünde vor deinem Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet?
45Da sagte David zu dem Philister: Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachten Israels, den du verhöhnt hast.
8Auch David erhob sich danach und ging aus der Höhle hinaus, rief Saul nach und sprach: Mein Herr, der König! Als Saul sich umblickte, neigte sich David mit seinem Gesicht zur Erde und verbeugte sich.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.
6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?
1Es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückkehrte, dass ihm gesagt wurde: Siehe, David ist in der Wüste von Engedi.
8Und er stand und rief den Heeren Israels zu und sprach zu ihnen: Warum seid ihr ausgezogen, um euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Diener? Wählt euch einen Mann und lasst ihn zu mir herabkommen.
22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.
3Und Saul lagerte auf dem Hügel von Hachilah, gegenüber der Wüste, am Weg. David aber blieb in der Wüste und sah, dass Saul ihm in die Wüste folgte.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
9David antwortete Rechab und seinem Bruder Baanah, den Söhnen Rimmon des Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat,
1Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.
20Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen.
15Und David erkannte, dass Saul ausgezogen war, um ihm nach dem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph in einem Wald.
23Während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Kämpfer, der Philister aus Gat, namens Goliath, aus den Heeren der Philister herauf und sprach dieselben Worte; und David hörte sie.
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
3Und er kam zu den Schafhürden am Weg, wo sich eine Höhle befand; und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken. David und seine Männer aber hielten sich im Inneren der Höhle auf.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.
13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:
15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.