1. Samuel 30:13
Und David sprach zu ihm: Zu wem gehörst du, und woher kommst du? Und er sagte: Ich bin ein junger Mann aus Ägypten, ein Knecht eines Amalekiters; mein Herr ließ mich zurück, da ich vor drei Tagen krank wurde.
Und David sprach zu ihm: Zu wem gehörst du, und woher kommst du? Und er sagte: Ich bin ein junger Mann aus Ägypten, ein Knecht eines Amalekiters; mein Herr ließ mich zurück, da ich vor drei Tagen krank wurde.
David asked him, "Who do you belong to, and where are you from?" He answered, "I am an Egyptian, the servant of an Amalekite. My master abandoned me three days ago because I fell ill."
And David said unto him, To whom belongest thou? and whence art thou? And he said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days agone I fell sick.
And David said to him, To whom do you belong? and where are you from? And he said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days ago I fell sick.
Und David sprach zu ihm: Wem gehörst du? und woher bist du? Und er sprach: Ich bin einägyptischer Jüngling, der Knecht eines amalekitischen Mannes; und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde heute vor drei Tagen krank.
Und David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Und er sprach: Ich bin einägyptischer Jüngling, der Knecht eines amalekitischen Mannes; und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde heute vor drei Tagen krank.
David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Knabe, eines Amalekiters Knecht; und mein HERR hat mich verlassen, denn ich war krank vor dreien Tagen.
David aber sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin einägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich war krank vor drei Tagen.
David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Er sprach: Ich bin einägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde krank vor drei Tagen.
Dauid sayde vnto him: Whose art thou? & whence art thou? He sayde: I am a childe of Egipte, an Amalechites seruaunt, & my master hath forsaken me, because I was sicke thre dayes a goo.
And Dauid saide vnto him, To whome belongest thou? and whence art thou? And he saide, I am a yong man of Egypt, and seruant to an Amalekite: and my master left me three dayes agoe, because I fell sicke.
And Dauid said vnto him: To whom belongest thou? and whence art thou? He sayd: I am a young man of Egypt, and seruaunt to an Amalekite, and my maister left me, because three dayes agone I fell sicke.
And David said unto him, To whom [belongest] thou? and whence [art] thou? And he said, I [am] a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days agone I fell sick.
David said to him, To whom belong you? and whence are you? He said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days ago I fell sick.
And David saith to him, `Whose `art' thou? and whence `art' thou?' And he saith, `An Egyptian youth I `am', servant to a man, an Amalekite, and my lord forsaketh me, for I have been sick three days,
And David said unto him, To whom belongest thou? and whence art thou? And he said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days ago I fell sick.
And David said unto him, To whom belongest thou? and whence art thou? And he said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days ago I fell sick.
And David said to him, Whose man are you and where do you come from? And he said, I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master went on without me because three days back I became ill.
David asked him, "To whom do you belong? Where are you from?" He said, "I am a young man of Egypt, servant to an Amalekite; and my master left me, because three days ago I fell sick.
David said to him,“To whom do you belong, and where are you from?” The young man said,“I am an Egyptian, the servant of an Amalekite man. My master abandoned me when I was ill for three days.
Daarna zeide David tot hem: Wiens zijt gij? En van waar zijt gij? Toen zeide de Egyptische jongen: Ik ben de knecht van een Amalekietischen man, en mijn heer heeft mij verlaten, omdat ik voor drie dagen krank geworden ben.
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13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
7Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich.
8Er fragte mich: Wer bist du? Und ich antwortete: Ich bin ein Amalekiter.
9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.
1Nach dem Tod Sauls geschah es, dass David von der Schlacht gegen die Amalekiter zurückkehrte und zwei Tage in Ziklag blieb.
2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;
12Und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Trauben Rosinen. Als er gegessen hatte, kehrte sein Geist wieder zu ihm, denn er hatte drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
1Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, dass die Amalekiter in den Süden und nach Ziklag eingefallen waren und Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt hatten.
3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?
14Wir fielen ein in den Süden der Kreter und in das Gebiet von Juda und in den Süden von Kaleb; und wir verbrannten Ziklag mit Feuer.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
17Und David schlug sie vom Morgengrauen bis zum Abend des nächsten Tages, und es entkam keiner von ihnen, außer vierhundert jungen Männern, die auf Kamelen ritten und flohen.
18Und David rettete alles, was die Amalekiter weggenommen hatten, und David befreite seine zwei Frauen.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
8Und David und seine Männer zogen aus und fielen in die Gegend der Geschuriter, der Geseriter und der Amalekiter ein; diese Völker hatten seit alters das Land bewohnt bis nach Schur hin, sogar bis zum Land Ägypten.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
2So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe nicht vergessen, was Amalek Israel antat, wie er ihm auflauerte auf dem Weg, als er aus Ägypten zog.
8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?
35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.
11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
29Und David sagte: Was habe ich jetzt getan? Ist da kein Anlass?
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.
2Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat.
7Und David sagte zu Abjatar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir das Ephod her. Und Abjatar brachte das Ephod zu David.
1Und es begab sich in jener Zeit, dass die Philister ihre Heere zum Krieg sammelten, um gegen Israel zu kämpfen. Und Achisch sagte zu David: Wisse gewiss, dass du mit mir in die Schlacht ziehen wirst, du und deine Männer.
9Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.
10Und er befragte den HERRN für ihn, gab ihm Proviant und das Schwert von Goliath, dem Philister.
7Saul schlug die Amalekiter von Havilah bis nach Schur, das gegenüber von Ägypten liegt.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?
43Und sie schlugen den Rest der Amalekiter, die entkommen waren, und wohnten dort bis zu diesem Tag.
8Und er stand und rief den Heeren Israels zu und sprach zu ihnen: Warum seid ihr ausgezogen, um euch zum Kampf zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Diener? Wählt euch einen Mann und lasst ihn zu mir herabkommen.
13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.
10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde:
29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.
13So kam Gad zu David und sagte ihm: Soll eine Hungersnot für sieben Jahre über dein Land kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, während sie dich verfolgen? Oder soll drei Tage lang eine Pest in deinem Lande sein? Nun überlege und sehe, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat.