1. Samuel 22:9
Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.
Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.
Then Doeg the Edomite, who was standing with Saul's servants, answered, 'I saw the son of Jesse come to Nob, to Ahimelech son of Ahitub.'
Then answered Doeg the Edomite, which was set over the servants of Saul, and said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
Then answered Doeg the Edomite, who was set over the servants of Saul, and said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand,(O.über die Knechte Sauls gesetzt war) und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohne Ahitubs.
Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohne Ahitubs.
Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stund, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, daß er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.
Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, daß er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.
Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben Sauls Knechten stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, als er nach Nob zu Achimelech, dem Sohn Achitubs kam.
Then answered Doeg ye Edomite which stode besyde Sauls seruauntes, and sayde: I sawe the sonne of Isai, that he came vnto Nobe, to Ahimelech ye sonne of Achitob,
Then answered Doeg the Edomite (who was appoynted ouer the seruants of Saul) & sayd, I saw the sonne of Ishai when he came to Nob, to Ahimelech the sonne of Ahitub,
Then aunswered Doeg the Edomite (which was appoynted by ye seruauntes of Saul) and sayd: I sawe the sonne of Isai, when he came to Nob to Ahimelech the sonne of Ahitob,
Then answered Doeg the Edomite, which was set over the servants of Saul, and said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
Then answered Doeg the Edomite, who stood by the servants of Saul, and said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
And answer doth Doeg the Edomite, who is set over the servants of Saul, and saith, `I have seen the son of Jesse coming in to Nob, unto Ahimelech son of Ahitub,
Then answered Doeg the Edomite, who stood by the servants of Saul, and said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
Then answered Doeg the Edomite, who stood by the servants of Saul, and said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
Then Doeg, the Edomite, who was by the side of the servants of Saul, in answer said, I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech, the son of Ahitub.
Then Doeg the Edomite, who stood by the servants of Saul, answered and said, "I saw the son of Jesse coming to Nob, to Ahimelech the son of Ahitub.
But Doeg the Edomite, who had stationed himself with the servants of Saul, replied,“I saw this son of Jesse come to Ahimelech son of Ahitub at Nob.
Toen antwoordde Doeg, de Edomiet, die bij de knechten van Saul stond, en zeide: Ik zag den zoon van Isai, komende te Nob, tot Achimelech, den zoon van Ahitub;
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7An jenem Tag war ein Mann von den Dienern Sauls dort, der vor dem HERRN festgehalten wurde; sein Name war Doeg, ein Edomiter, der oberste der Hirten Sauls.
8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."
9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."
10Und er befragte den HERRN für ihn, gab ihm Proviant und das Schwert von Goliath, dem Philister.
11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.
12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?
15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.
18Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.
19Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes.
20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.
21Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte.
22Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters.
23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.
8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
2Und David sprach zu Ahimelech, dem Priester: "Der König hat mir eine Angelegenheit aufgetragen und mir gesagt: Lass niemand etwas von der Sache wissen, weshalb ich dich sende und was ich dir befohlen habe. Und ich habe meine Diener zu einem bestimmten Ort bestellt."
9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
56Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
18Da antwortete einer der Diener und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der gut im Spielen ist, ein tapferer Held, ein Mann des Krieges, verständig im Reden, schön anzusehen, und der HERR ist mit ihm.
19Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?
6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
7Und David sagte zu Abjatar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir das Ephod her. Und Abjatar brachte das Ephod zu David.
22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.
12David aber war der Sohn eines Ephrathiters aus Bethlehem in Juda, dessen Name Isai war; er hatte acht Söhne, und der Mann war in den Tagen Sauls bereits alt und vorgerückt an Jahren.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
2Im Hause Sauls war ein Diener mit Namen Ziba. Als man ihn zu David rief, sprach der König zu ihm: Bist du Ziba? Und er antwortete: Dein Diener ist er.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?