2. Samuel 18:14

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Joab said, 'I cannot linger here with you.' So he took three spears in his hand and thrust them into Absalom’s heart while he was still alive, hanging in the oak tree.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then said Joab, I may not tarry thus with thee. And he took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • KJV1611 – Modern English

    Then Joab said, I cannot linger thus with you. And he took three spears in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was still alive in the midst of the oak.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then said Joab, I may not tarry thus with thee. And he took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da sprach Joab: Ich mag nicht also vor dir warten. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie in das Herz Absaloms, während er noch inmitten der Terebinthe lebte.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da sprach Joab: Ich mag nicht also vor dir warten. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie in das Herz Absaloms, während er noch inmitten der Terebinthe lebte.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then said Joab, I may not tarry thus with thee. And he took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • Luther Bible

    Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

  • Luther Bible (1912)

    Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in sein Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Joab sprach: ich kann nicht so lange bei dir verziehen! Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebend an der Eiche hing.

  • Coverdale Bible (1535)

    Ioab sayde: Not so, I wil vpon him before thy face. Then toke Ioab thre speares in his hande, and thrust Absalom thorow ye hert, while he was yet alyue vpon the Oke.

  • Geneva Bible (1560)

    Then saide Ioab, I will not thus tary with thee; he tooke three dartes in his hande, and thrust them through Absalom, while he was yet aliue in the middes of the oke.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then sayde Ioab, I may not stand thus tarying with thee: And he toke three dartes in his hande, & thrust them through Absalom whyle he was yet alyue in the middes of the oke.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then said Joab, I may not tarry thus with thee. And he took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he [was] yet alive in the midst of the oak.

  • Webster's Bible (1833)

    Then said Joab, I may not wait thus with you. He took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Joab saith, `Not right -- I tarry before thee;' and he taketh three darts in his hand, and striketh them into the heart of Absalom, while he `is' alive, in the midst of the oak.

  • American Standard Version (1901)

    Then said Joab, I may not tarry thus with thee. And he took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • American Standard Version (1901)

    Then said Joab, I may not tarry thus with thee. And he took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Joab said, I would have made it safe for you. And he took three spears in his hand, and put them through Absalom's heart, while he was still living, in the branches of the tree.

  • World English Bible (2000)

    Then Joab said, "I'm not going to wait like this with you." He took three darts in his hand, and thrust them through the heart of Absalom, while he was yet alive in the midst of the oak.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Joab replied,“I will not wait around like this for you!” He took three spears in his hand and thrust them into the middle of Absalom while he was still alive in the middle of the oak tree.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Joab: Ik zal hier bij u alzo niet vertoeven; en hij nam drie pijlen, en stak ze in Absaloms hart, daar hij nog levend was in het midden van den eik.

Referenzierte Verse

  • Ri 4:21 : 21 Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Zeltpflock und einen Hammer in ihre Hand, schlich sich an ihn heran und schlug ihm den Pflock durch die Schläfen in die Erde; denn er war tief eingeschlafen und erschöpft. So starb er.
  • Ri 5:26 : 26 Sie legte ihre Hand an den Pflock und ihre rechte Hand an den Handwerkshammer; und mit dem Hammer zerschlug sie Sisera, sie zertrümmerte sein Haupt, als sie seine Schläfen durchbohrte und durchschlug.
  • Ri 5:31 : 31 So sollen alle deine Feinde umkommen, o HERR; aber die, die ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, wenn sie in ihrer Macht aufgeht. Und das Land hatte vierzig Jahre Ruhe.
  • 2.Sam 14:30 : 30 Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.
  • 2.Sam 18:5 : 5 Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.
  • Ps 45:5 : 5 Deine Pfeile sind scharf in den Herzen der Feinde des Königs; dadurch fallen die Völker unter dir.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

    16Und Joab blies das Horn, und das Volk kehrte um, Israel nicht mehr nachzusetzen; denn Joab hielt das Volk zurück.

    17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.

    18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.

    19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.

  • 81%

    8Denn der Kampf weitete sich über das ganze Land hinaus aus, und der Wald verschlang an jenem Tag mehr Leute als das Schwert.

    9Und Absalom stieß auf die Knechte Davids. Und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die dichten Äste einer großen Eiche, und sein Kopf verwickelte sich in der Eiche, sodass er zwischen Himmel und Erde hing; das Maultier aber, auf dem er geritten war, lief weiter.

    10Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich sah Absalom in einer Eiche hängen.

    11Und Joab sagte zu dem Mann, der ihm dies berichtete: Was? Du hast ihn gesehen? Warum hast du ihn dort nicht zu Boden geschlagen? Und ich hätte dir zehn Silberstücke und einen Gürtel gegeben.

    12Aber der Mann sagte zu Joab: Auch wenn ich tausend Silberstücke in meiner Hand erhielte, würde ich meine Hand nicht gegen den Sohn des Königs erheben; denn wir haben gehört, wie der König dir und Abischai und Ittai geboten hat: Passt auf, dass niemand den jungen Mann Absalom verletzt.

    13Andernfalls würde ich mein eigenes Leben gefährden; denn es gibt nichts, was dem König verborgen bleibt, und du selbst würdest dich gegen mich stellen.

  • 78%

    29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.

    30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.

    31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

    32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

    33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.

  • 77%

    30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

    31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 75%

    26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.

    27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.

  • 23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

  • 75%

    10Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.

    11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

  • 75%

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 74%

    5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

    6Da zog das Volk aufs Feld hinaus, Israel entgegen, und der Kampf fand im Wald Ephraim statt.

  • 20Abischai, der Bruder Joabs, war Haupt der drei, denn er schwang seinen Speer gegen dreihundert und tötete sie, und hatte einen Namen unter den drei.

  • 21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 18Und Abischai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, war der Anführer der Drei. Er schwang seine Lanze gegen dreihundert und erschlug sie und gewann einen Namen unter den Drei.

  • 73%

    38So floh Absalom und ging nach Geschur und blieb dort drei Jahre.

    39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.

  • 33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 73%

    4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

    5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

  • 1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.

  • 31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

  • 10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

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    22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?

    23Doch er weigerte sich abzuwenden, deshalb stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres unter die fünfte Rippe, so dass der Speer hinten herauskam, und er fiel dort nieder und starb an derselben Stelle. Und es geschah, dass jeder, der an den Ort kam, wo Asahel gefallen war und gestorben war, stehen blieb.

    24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.

  • 6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.

  • 14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

  • 34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

  • 8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.