2. Samuel 15:14

German GT (KJV/Masoretic)

Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    David said to all his servants who were with him in Jerusalem, 'Arise, let us flee, or there will be no escape for us from Absalom. Hurry and leave, or he will quickly overtake us, bring disaster upon us, and strike the city with the edge of the sword.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And David said unto all his servants that were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for we shall not else escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us suddenly, and bring evil upon us, and smite the city with the edge of the sword.

  • KJV1611 – Modern English

    And David said to all his servants that were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for we shall not escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us suddenly, and bring evil upon us, and strike the city with the edge of the sword.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And David said unto all his servants that were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for else none of us shall escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us quickly, and bring down evil upon us, and smite the city with the edge of the sword.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Machet euch auf und laßt uns fliehen; denn sonst wird es kein Entrinnen für uns geben vor Absalom. Eilet, hinwegzugehen, daß er nicht eilends uns erreiche und das Unglücküber uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Machet euch auf und laßt uns fliehen; denn sonst wird es kein Entrinnen für uns geben vor Absalom. Eilet, hinwegzugehen, daß er nicht eilends uns erreiche und das Unglücküber uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And David said unto all his servants that were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for we shall not else escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us suddenly, and bring evil upon us, and smite the city with the edge of the sword.

  • Luther Bible

    David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen, denn hie wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts!

  • Luther Bible (1912)

    David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nichtübereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

  • Schlachter Bibel (1951)

    David aber sprach zu allen seinen Knechten, die bei ihm zu Jerusalem waren: Auf, lasset uns fliehen; denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom! Machet euch eilends davon, daß er uns nicht ereile und einhole und Unglücküber uns bringe und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlage!

  • Coverdale Bible (1535)

    Dauid sayde vnto all his seruauntes that were with him at Ierusalem: Vp, let vs fle, for here shall be no escapynge for vs before Absalom. Make haist that we maye be goynge, lest he ouertake vs and catch vs, and dryue some mysfortune vpon vs, and smyte the cyte with the edge of the swerde.

  • Geneva Bible (1560)

    Then Dauid sayd vnto all his seruants that were with him at Ierusalem, Vp, and let vs flee: for we shall not escape from Absalom: make speede to depart, lest he come suddenly and take vs, and bring euill vpon vs, and smite the citie with the edge of the sworde.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Dauid said vnto all his seruautes that were with him at Hierusalem: Up, that we may flee, for we shall not els escape from Absalom: Make speede to departe, lest he come sodenly & catche vs, and bring euyll vpon vs, and smyte the citie with the edge of the sworde.

  • Authorized King James Version (1611)

    And David said unto all his servants that [were] with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for we shall not [else] escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us suddenly, and bring evil upon us, and smite the city with the edge of the sword.

  • Webster's Bible (1833)

    David said to all his servants who were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for else none of us shall escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us quickly, and bring down evil on us, and strike the city with the edge of the sword.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And David saith to all his servants who `are' with him in Jerusalem, `Rise, and we flee, for we have no escape from the face of Absalom; haste to go, lest he hasten, and have overtaken us, and forced on us evil, and smitten the city by the mouth of the sword.'

  • American Standard Version (1901)

    And David said unto all his servants that were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for else none of us shall escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us quickly, and bring down evil upon us, and smite the city with the edge of the sword.

  • American Standard Version (1901)

    And David said unto all his servants that were with him at Jerusalem, Arise, and let us flee; for else none of us shall escape from Absalom: make speed to depart, lest he overtake us quickly, and bring down evil upon us, and smite the city with the edge of the sword.

  • Bible in Basic English (1941)

    And David said to all his servants who were with him at Jerusalem, Come, let us go in flight, or not one of us will be safe from Absalom: let us go without loss of time, or he will overtake us quickly and send evil on us, and put the town to the sword.

  • World English Bible (2000)

    David said to all his servants who were with him at Jerusalem, "Arise, and let us flee; for else none of us shall escape from Absalom. Make speed to depart, lest he overtake us quickly, and bring down evil on us, and strike the city with the edge of the sword."

  • NET Bible® (New English Translation)

    So David said to all his servants who were with him in Jerusalem,“Come on! Let’s escape! Otherwise no one will be delivered from Absalom! Go immediately, or else he will quickly overtake us and bring disaster on us and kill the city’s residents with the sword.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zo zeide David tot al zijn knechten, die met hem te Jeruzalem waren: Maakt u op, en laat ons vlieden, want er zou voor ons geen ontkomen zijn voor Absaloms aangezicht; haast u, om weg te gaan, opdat hij niet misschien haaste, en ons achterhale, en een kwaad over ons drijve, en deze stad sla met de scherpte des zwaards.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 19:9 : 9 Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
  • 2.Sam 23:16-17 : 16 Da brachen die drei mächtigen Männer durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor war, und brachten es zu David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer dem HERRN aus. 17 Er sagte: "Fern sei es von mir, o HERR, dass ich dies tun sollte: Ist dies nicht das Blut der Männer, die mit Gefahr für ihr Leben hingegangen sind?" Deshalb wollte er es nicht trinken. Solche Taten vollbrachten diese drei mächtigen Männer.
  • Ps 3:1-8 : 1 Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich. 2 Viele sagen von meiner Seele: „Es gibt keine Hilfe für ihn bei Gott.“ (Sela) 3 Doch du, Herr, bist ein Schild für mich; du bist meine Herrlichkeit und derjenige, der mein Haupt erhebt. 4 Ich rief mit meiner Stimme zum Herrn, und er hörte mich von seinem heiligen Berg. (Sela) 5 Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn der Herr hat mich gestützt. 6 Ich werde mich nicht fürchten vor zehntausenden von Menschen, die sich ringsum gegen mich aufgestellt haben. 7 Steh auf, Herr! Rette mich, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf die Wange geschlagen; du hast die Zähne der Gottlosen zerbrochen. 8 Die Rettung kommt vom Herrn; dein Segen sei auf deinem Volk. (Sela)
  • Ps 51:18 : 18 Tu Zion Gutes in deiner Gunst; baue die Mauern Jerusalems wieder auf.
  • Ps 55:3-9 : 3 wegen der Stimme des Feindes, wegen der Unterdrückung durch die Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und hassen mich in ihrem Zorn. 4 Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen. 5 Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt. 6 Und ich sagte: Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, ich würde davonfliegen und Ruhe finden. 7 Seht, dann würde ich weit weg fliehen und in der Wüste verweilen. Sela. 8 Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter. 9 Zerstöre, Herr, und verwirre ihre Sprache; denn ich habe Gewalt und Streit in der Stadt gesehen. 10 Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte. 11 Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.
  • Ps 137:5-6 : 5 Wenn ich dich vergesse, Jerusalem, möge meine rechte Hand ihre Geschicklichkeit verlieren. 6 Wenn ich nicht an dich denke, möge meine Zunge an meinem Gaumen kleben, wenn ich Jerusalem nicht über meine wichtigste Freude stelle.
  • Hes 46:18 : 18 Der Fürst soll nicht von dem Erbe des Volkes durch Unterdrückung nehmen, um sie aus ihrem Besitz zu vertreiben; sondern er soll seinen Söhnen Erbschaft aus seinem eigenen Besitz geben, damit mein Volk nicht zerstreut werde und jeder Mann aus seinem Besitz vertrieben wird.
  • 2.Sam 12:11 : 11 So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

  • 6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘

  • 16Deshalb sendet schnell und sagt zu David: Bleibe diese Nacht nicht in den Ebenen der Wüste, sondern ziehe schnell hinüber, damit der König und alle Leute, die bei ihm sind, nicht verschlungen werden.

  • 77%

    27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 76%

    7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

    8Da stand der König auf und setzte sich ans Tor. Und man sagte dem ganzen Volk: Siehe, der König sitzt am Tor. Und das ganze Volk kam vor den König; denn Israel war jeder zu seinem Zelt geflohen.

    9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.

    10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

  • 34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 75%

    2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

  • 9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 75%

    1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

    2Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen.

  • 1Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.

  • 3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.

  • 13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.

  • 13Dann erhoben sich David und seine Männer, etwa sechshundert an der Zahl, verließen Keila und zogen umher, wohin sie konnten. Und es wurde Saul berichtet, dass David aus Keila geflohen sei; und er unterließ es, hinabzuziehen.

  • 74%

    20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.

    21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.

    22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 20Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David.

  • 73%

    30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.

    31Da wurde David gesagt: Ahithophel ist unter den Verschwörern mit Absalom. Und David sagte: O HERR, ich bitte dich, mache den Ratschlag Ahithophels zu Torheit.

  • 11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.

  • 15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

  • 13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.

  • 3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?

  • 10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.

  • 72%

    24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

    25Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn.

  • 5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

  • 72%

    30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.

    31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

    32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

  • 72%

    23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

    24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.

  • 5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.

  • 14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.

  • 2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

  • 37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.

  • 15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

  • 26Und Saul zog auf dieser Seite des Berges, und David und seine Männer auf jener Seite des Berges; und David beeilte sich, vor Saul zu fliehen, denn Saul und seine Männer umzingelten David und seine Männer, um sie zu ergreifen.