2. Samuel 20:4
Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘
Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘
Then the king said to Amasa, "Summon the men of Judah to come to me within three days, and you must be here as well."
Then said the king to Amasa, Assemble me the men of Judah within three days, and be thou here present.
Then the king said to Amasa, Gather the men of Judah for me in three days, and be here yourself.
Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir die Männer von Juda binnen drei Tagen, und stelle dich selbst hier ein.
Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir die Männer von Juda binnen drei Tagen, und stelle dich selbst hier ein.
Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag; und du sollst auch hie stehen.
Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag, und du sollst auch hier stehen!
¶ Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer von Juda auf den dritten Tag, und darnach stelle dich hier wieder ein!
And ye kynge sayde vnto Amasa: Call me all the men of Iuda together agaynst the thirde daye, & be thou here present also.
Then sayde the King to Amasa, Assemble me the men of Iudah within three dayes, and be thou here present.
Then saide the king to Amasa: Call me the men of Iuda together within three dayes, and be thou here also.
¶ Then said the king to Amasa, Assemble me the men of Judah within three days, and be thou here present.
Then said the king to Amasa, Call me the men of Judah together within three days, and be here present.
And the king saith unto Amasa, `Call for me the men of Judah `in' three days, and thou, stand here,'
Then said the king to Amasa, Call me the men of Judah together within three days, and be thou here present.
Then said the king to Amasa, Call me the men of Judah together within three days, and be thou here present.
Then the king said to Amasa, Get all the men of Judah together, and in three days be here yourself.
Then the king said to Amasa, "Call me the men of Judah together within three days, and be here present."
Then the king said to Amasa,“Call the men of Judah together for me in three days, and you be present here with them too.”
Voorts zeide de koning tot Amasa: Roep mij de mannen van Juda te zamen, tegen den derden dag; en gij, stel u dan hier.
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5Also ging Amasa, um die Männer von Juda zu versammeln, doch er verzögerte sich über die festgesetzte Zeit hinaus, die er ihm gesetzt hatte.
11Und König David sandte zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sagt: Warum seid ihr die Letzten, den König in sein Haus zurückzubringen? Denn das Gerede von ganz Israel ist zum König gekommen, sogar zu seinem Haus.
12Ihr seid meine Brüder, ihr seid mein Fleisch und Gebein. Warum seid ihr dann die Letzten, den König zurückzubringen?
13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.
14Und er neigte das Herz aller Männer von Juda, als sei es das Herz eines einzigen Mannes, so dass sie dem König sagten: Kehre du und alle deine Diener zurück.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
8Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus.
9Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen.
11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘
12Amasa lag in seinem Blut mitten auf der Straße. Als der Mann sah, dass sich alle Menschen dort aufhielten, schaffte er Amasa von der Straße aufs Feld und warf ein Tuch über ihn, als er sah, dass jeder, der vorbeikam, stehen blieb.
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
5Und Joab gab David die Gesamtzahl des Volkes: Alle von Israel waren eine Million einhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und von Juda waren es vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
25Und Absalom machte Amasa zum Heerführer anstelle von Joab. Amasa war der Sohn eines Mannes namens Ithra, eines Israeliten, der zu Abigail, der Tochter von Nahasch, der Schwester von Zeruja, Joabs Mutter, eingegangen war.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.
20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.
2Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem.
3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.
12So kamen Jerobeam und das ganze Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte, als er sprach: Kehrt am dritten Tag zu mir zurück.
32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.
12Da kamen Jerobeam und alles Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
20Richte einen Weg, damit das Schwert nach Rabbat der Ammoniter und nach Juda in das befestigte Jerusalem kommt.
3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
9Die Kinder Ammons kamen heraus und stellten sich vor dem Tor der Stadt zum Kampf auf, während die Könige, die gekommen waren, sich im Feld aufhielten.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.
2Und die Obersten des ganzen Volkes, nämlich aller Stämme Israels, traten in der Versammlung des Volkes Gottes zusammen: vierhunderttausend Mann zu Fuß, die das Schwert zogen.
1Und der König sandte Boten aus, und sie versammelten alle Ältesten von Juda und Jerusalem.
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
29Dann sandte der König und versammelte alle Ältesten von Juda und Jerusalem.
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
5Und er sagte zu ihnen: Kehrt in drei Tagen zu mir zurück. Und das Volk ging weg.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.
1Und David versammelte alle Fürsten Israels, die Fürsten der Stämme und die Hauptleute der Abteilungen, die dem König nach Ordnung dienten, sowie die Hauptleute über Tausend und Hundert und die Verwalter über das gesamte Gut und Besitztum des Königs und seiner Söhne, zusammen mit den Beamten, den Helden und allen tapferen Männern, nach Jerusalem.
19Und wenn du drei Tage geblieben bist, dann geh schnell hinunter und komm zu dem Ort, wo du dich versteckt hast, als die Sache in der Hand war, und bleibe bei dem Stein Ezel.
1Und es geschah, als das Jahr zu Ende ging, zu der Zeit, als die Könige in den Krieg zogen, führte Joab das Heer und verwüstete das Land der Ammoniter. Er kam und belagerte Rabbah. Aber David blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabbah und zerstörte es.
4Da kamen die Männer von Juda, und sie salbten dort David zum König über das Haus Juda. Und sie berichteten David und sprachen: Die Männer von Jabesch in Gilead sind es, die Saul begraben haben.
5Und er sagte zu ihnen: Geht weg und kommt nach drei Tagen zu mir zurück. Und das Volk ging.
12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.
28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.
29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.
5Als man David berichtete, wie die Männer behandelt worden waren, sandte er ihnen Boten entgegen, denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König sagte: Bleibt in Jericho, bis eure Bärte gewachsen sind, und dann kommt zurück.
4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.
24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.