1. Könige 12:5

German GT (KJV/Masoretic)

Und er sagte zu ihnen: Geht weg und kommt nach drei Tagen zu mir zurück. Und das Volk ging.

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Referenzierte Verse

  • 1.Kön 12:12 : 12 Da kamen Jerobeam und alles Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und Rehabeam ging nach Sichem, denn nach Sichem war ganz Israel gekommen, um ihn zum König zu machen.

    2Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, wohin er vor König Salomo geflohen war, dies hörte, kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.

    3Und sie schickten hin und ließen ihn rufen. So kamen Jerobeam und ganz Israel und sprachen zu Rehabeam:

    4Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht; so erleichtere du nun die harte Dienstarbeit deines Vaters und sein schweres Joch, das er uns auferlegt hat, und wir werden dir dienen.

    5Und er sagte zu ihnen: Kehrt in drei Tagen zu mir zurück. Und das Volk ging weg.

    6Und König Rehabeam beriet sich mit den alten Männern, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch lebte, und sprach: Welchen Rat gebt ihr mir, dass ich diesem Volk antworten soll?

    7Und sie sprachen zu ihm: Wenn du dieses Volk freundlich behandelst und es zufriedenstellst und gute Worte zu ihnen sprichst, werden sie deine Diener für immer sein.

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    11Und nun, mein Vater hat euch mit einem schweren Joch beladen, ich aber werde eure Last noch vermehren; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.

    12Da kamen Jerobeam und alles Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.

    13Und der König antwortete dem Volk hart und verwarf den Rat der Alten, die ihm geraten hatten.

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    12So kamen Jerobeam und das ganze Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte, als er sprach: Kehrt am dritten Tag zu mir zurück.

    13Und der König antwortete ihnen schroff; und König Rehabeam verwarf den Rat der alten Männer.

    14Und er antwortete ihnen nach dem Rat der jungen Männer und sagte: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde noch mehr hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.

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    6Da beriet sich König Rehabeam mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, solange er lebte, und fragte: Wie ratet ihr, diesem Volk zu antworten?

    7Und sie sprachen zu ihm: Wenn du heute diesem Volk ein Diener sein willst und ihnen dienst und gute Worte zu ihnen sprichst, so werden sie auf ewig deine Diener sein.

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    1Und Rehabeam ging nach Sichem, denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.

    2Als Jerobeam, der Sohn Nebats, der noch in Ägypten war, davon hörte (denn er war vor König Salomo geflohen und lebte in Ägypten),

    3da sandten sie hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam und die ganze Gemeinde Israels kamen und sprachen zu Rehabeam:

    4Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht. Mache nun den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er uns auferlegte, leichter, so wollen wir dir dienen.

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    1Als Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er aus dem Haus Juda und Benjamin hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen Israel zu kämpfen, damit das Königreich wieder zu Rehabeam kommen möge.

    2Aber das Wort des HERRN erging an Schemaja, den Mann Gottes, und sprach:

    3Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin:

    4So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht gegen eure Brüder kämpfen; kehrt jeder in sein Haus zurück, denn dies ist von mir bewirkt worden. Und sie gehorchten den Worten des HERRN und kehrten um und zogen nicht gegen Jerobeam.

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    21Als nun Rehabeam nach Jerusalem gekommen war, versammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen das Haus Israel zu kämpfen und das Königreich wieder zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, zu bringen.

    22Aber das Wort Gottes erging an Schemaja, den Mann Gottes, und sprach:

    23Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu dem ganzen Haus Juda und Benjamin und dem übrigen Volk und sage:

    24So spricht der HERR: Geht nicht hinauf und kämpft nicht gegen eure Brüder, die Kinder Israels; kehrt alle in eure Häuser zurück, denn dies ist von mir. Sie hörten also auf das Wort des HERRN und kehrten um, um gemäß dem Wort des HERRN zu gehen.

  • 17So stärkten sie das Königreich Juda und machten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre stark; denn sie wandelten drei Jahre auf dem Weg Davids und Salomos.

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    26Und Jerobeam sagte in seinem Herzen: Nun wird das Königreich zum Haus David zurückkehren.

    27Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des HERRN in Jerusalem Opfer zu bringen, wird das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn zurückkehren, nämlich zu Rehabeam, dem König von Juda; und sie werden mich töten und zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren.

    28Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen; siehe, deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben.

  • 9Und er fragte sie: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten, das zu mir gesprochen hat: Mache das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat, leichter?

  • 5Da kam der Prophet Schemaja zu Rehabeam und zu den Fürsten von Juda, die sich wegen Schischak in Jerusalem versammelt hatten, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: Ihr habt mich verlassen, darum habe ich euch auch in die Hand Schischaks gelassen.

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    1Und es geschah, als Rehabeam das Königreich gefestigt hatte und stark geworden war, da verließ er das Gesetz des HERRN, und ganz Israel mit ihm.

    2Und es geschah im fünften Jahr des Königs Rehabeam, dass Schischak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem heraufzog, weil sie sich gegen den HERRN versündigt hatten.

  • 9Und er sprach zu ihnen: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten sollen, das zu mir gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater uns auferlegt hat?

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    15Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte.

    16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.

    17Aber über die Kinder Israels, die in den Städten Judas wohnten, regierte Rehabeam.

  • 4Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘

  • 53König Salomo ließ ihn also vom Altar holen. Adonija kam, verneigte sich vor König Salomo, und Salomo sprach zu ihm: Geh in dein Haus.

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    16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.

    17Aber über die Kinder Israel, die in den Städten Judas wohnten, regierte Rehabeam.

  • 18Und sie werden auf deine Stimme hören. Du und die Ältesten Israels sollt zum König von Ägypten gehen und ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat sich uns offenbart; nun lass uns bitte drei Tage in die Wüste ziehen, damit wir dem HERRN, unserem Gott, opfern.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

  • 11Und so oft der König in das Haus des HERRN ging, kamen die Wachen und trugen sie und brachten sie dann wieder in die Waffenkammer der Wachen zurück.

  • 8und dass jeder, der nicht binnen drei Tagen käme, gemäß dem Rat der Fürsten und Ältesten, all sein Hab und Gut verlieren und aus der Gemeinschaft derer, die fortgeführt worden waren, ausgeschlossen werden sollte.

  • 16Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids begraben; und Abija, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

  • 17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.