2. Samuel 20:12

German GT (KJV/Masoretic)

Amasa lag in seinem Blut mitten auf der Straße. Als der Mann sah, dass sich alle Menschen dort aufhielten, schaffte er Amasa von der Straße aufs Feld und warf ein Tuch über ihn, als er sah, dass jeder, der vorbeikam, stehen blieb.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Amasa lay wallowing in his blood in the middle of the road. When the man saw that all the troops stopped, he dragged Amasa from the road into a field and threw a garment over him because everyone who came by stopped.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Amasa wallowed in blood in the midst of the highway. And when the man saw that all the people stood still, he removed Amasa out of the highway into the field, and cast a cloth upon him, when he saw that every one that came by him stood still.

  • KJV1611 – Modern English

    Amasa lay wallowing in his blood in the middle of the road, and when the man saw that all the people stopped, he moved Amasa from the road into the field and threw a cloth over him, because everyone who came by stopped.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Amasa lay wallowing in his blood in the midst of the highway. And when the man saw that all the people stood still, he carried Amasa out of the highway into the field, and cast a garment over him, when he saw that every one that came by him stood still.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Amasa aber wälzte sich im Blute mitten auf der Straße; und als der Mann sah, daß alles Volk stehen blieb, schaffte er Amasa von der Straße auf das Feld und warf ein Oberkleidüber ihn, da er sah, daß jeder, der an ihn herankam, stehen blieb.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Amasa aber wälzte sich im Blute mitten auf der Straße; und als der Mann sah, daß alles Volk stehen blieb, schaffte er Amasa von der Straße auf das Feld und warf ein Oberkleidüber ihn, da er sah, daß jeder, der an ihn herankam, stehen blieb.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Amasa wallowed in blood in the midst of the highway. And when the man saw that all the people stood still, he removed Amasa out of the highway into the field, and cast a cloth upon him, when he saw that every one that came by him stood still.

  • Luther Bible

    Amasa aber lag im Blut gewälzet mitten auf der Straße. Da aber einer sah, daß alles Volk da stehen blieb, wendete er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß, wer an ihn kam, stehen blieb.

  • Luther Bible (1912)

    Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, daß alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß, wer an ihn kam, stehenblieb.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Amasa aber wälzte sich in seinem Blute mitten auf der Straße. Als aber der Mann sah, daß alles Volk daselbst stehenblieb, schob er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß alle Vorübergehenden stehen blieben.

  • Coverdale Bible (1535)

    As for Amasa, he laye rolled in the bloude in ye myddes of the strete. But wha one sawe that all the people stode there still, he remoued Amasa from the strete vnto the felde, and cast a clothe vpon him, for so moch as he sawe, that who so euer came by him, stode styll.

  • Geneva Bible (1560)

    And Amasa wallowed in blood in the mids of the way: and when the man sawe that all the people stood still, he remooued Amasa out of the way into the fielde, and cast a cloth vpon him, because he saw that euery one that came by him, stoode still.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Amasa wallowed in blood in the middes of the way: And when the man sawe that all the people stoode still, he remoued Amasa out of the way into the fielde, and cast a cloth vpon him, because he saw that euery one that came by him stoode still.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Amasa wallowed in blood in the midst of the highway. And when the man saw that all the people stood still, he removed Amasa out of the highway into the field, and cast a cloth upon him, when he saw that every one that came by him stood still.

  • Webster's Bible (1833)

    Amasa lay wallowing in his blood in the midst of the highway. When the man saw that all the people stood still, he carried Amasa out of the highway into the field, and cast a garment over him, when he saw that everyone who came by him stood still.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Amasa is rolling himself in blood, in the midst of the highway, and the man seeth that all the people have stood still, and he bringeth round Amasa out of the highway to the field, and casteth over him a garment, when he hath seen that every one who hath come by him -- hath stood still.

  • American Standard Version (1901)

    And Amasa lay wallowing in his blood in the midst of the highway. And when the man saw that all the people stood still, he carried Amasa out of the highway into the field, and cast a garment over him, when he saw that every one that came by him stood still.

  • American Standard Version (1901)

    And Amasa lay wallowing in his blood in the midst of the highway. And when the man saw that all the people stood still, he carried Amasa out of the highway into the field, and cast a garment over him, when he saw that every one that came by him stood still.

  • Bible in Basic English (1941)

    And Amasa was stretched out in a pool of blood in the middle of the highway. And when the man saw that all the people were stopping, he took Amasa out of the highway and put him in a field, with a cloth over him, when he saw that everyone who went by came to a stop.

  • World English Bible (2000)

    Amasa lay wallowing in his blood in the midst of the highway. When the man saw that all the people stood still, he carried Amasa out of the highway into the field, and cast a garment over him, when he saw that everyone who came by him stood still.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Amasa was squirming in his own blood in the middle of the path, and this man had noticed that all the soldiers stopped. Having noticed that everyone who came across Amasa stopped, the man pulled him away from the path and into the field and threw a garment over him.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Amasa nu lag in het bloed gewenteld, midden op de straat. Als die man zag, dat al het volk staan bleef, zo deed hij Amasa weg van de straat in het veld, en wierp een kleed op hem, dewijl hij zag, dat al wie bij hem kwam, bleef staan.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 17:25 : 25 Und Absalom machte Amasa zum Heerführer anstelle von Joab. Amasa war der Sohn eines Mannes namens Ithra, eines Israeliten, der zu Abigail, der Tochter von Nahasch, der Schwester von Zeruja, Joabs Mutter, eingegangen war.
  • Ps 9:16 : 16 Der HERR ist bekannt durch das Gericht, das er vollstreckt hat; der Gottlose ist in das Werk seiner eigenen Hände verstrickt. Nachdenklichkeit. Ruhm.
  • Ps 55:23 : 23 Du aber, o Gott, wirst sie hinab in die Grube des Verderbens stürzen; blutgierige und hinterlistige Männer werden nicht die Hälfte ihrer Tage erleben. Ich aber will auf dich vertrauen.
  • Spr 24:21-22 : 21 Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König; und mische dich nicht unter solche, die zu Veränderungen neigen: 22 Denn ihr Verderben wird plötzlich kommen; und wer kennt das Unheil der beiden?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 83%

    8Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus.

    9Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen.

    10Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.

    11Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘

  • 80%

    13Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen.

    14Er zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel und Beth-Maacha und alle Beriter versammelten sich und folgten ihm nach.

    15Sie kamen und belagerten ihn in Abel von Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, der bis zum Graben stand. Alle Leute, die bei Joab waren, zerstörten die Mauer, um sie niederzuwerfen.

  • 74%

    4Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘

    5Also ging Amasa, um die Männer von Juda zu versammeln, doch er verzögerte sich über die festgesetzte Zeit hinaus, die er ihm gesetzt hatte.

  • 73%

    31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

    32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.

  • 13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.

  • 71%

    14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.

    15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.

  • 71%

    29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.

    30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 71%

    10Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich sah Absalom in einer Eiche hängen.

    11Und Joab sagte zu dem Mann, der ihm dies berichtete: Was? Du hast ihn gesehen? Warum hast du ihn dort nicht zu Boden geschlagen? Und ich hätte dir zehn Silberstücke und einen Gürtel gegeben.

  • 70%

    24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

    25Und Absalom machte Amasa zum Heerführer anstelle von Joab. Amasa war der Sohn eines Mannes namens Ithra, eines Israeliten, der zu Abigail, der Tochter von Nahasch, der Schwester von Zeruja, Joabs Mutter, eingegangen war.

  • 70%

    30So töteten Joab und sein Bruder Abischai Abner, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte.

    31Und David sagte zu Joab und zu allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an, und trauert vor Abner! Und König David ging hinter der Bahre.

  • 69%

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 69%

    21Und Abner sagte zu ihm: Wende dich zur rechten oder zur linken Seite ab und ergreife einen von den jungen Männern und nimm dir seine Rüstung. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

    22Und Abner sagte wieder zu Asahel: Wende dich ab von mir; warum sollte ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann meinem Bruder Joab ins Gesicht sehen?

    23Doch er weigerte sich abzuwenden, deshalb stieß ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres unter die fünfte Rippe, so dass der Speer hinten herauskam, und er fiel dort nieder und starb an derselben Stelle. Und es geschah, dass jeder, der an den Ort kam, wo Asahel gefallen war und gestorben war, stehen blieb.

    24Joab aber und Abischai verfolgten Abner weiter; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, welcher vor Giah auf dem Weg zur Wüste von Gibeon liegt.

  • 27Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.

  • 8Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann.

  • 17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.

  • 9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 15Es geschah, als David in Edom war und Joab, der Heerführer, hinaufging, um die Erschlagenen zu begraben, nachdem er alle männlichen Personen in Edom erschlagen hatte.

  • 1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.

  • 68%

    7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.

    8Denn der Kampf weitete sich über das ganze Land hinaus aus, und der Wald verschlang an jenem Tag mehr Leute als das Schwert.

  • 24Und als Juda zur Wache in der Wüste kam, schauten sie nach der Menge, und siehe, es waren Leichen, die zur Erde gefallen waren, und kein Entkommen war gegeben.

  • 12Und David befahl seinen jungen Männern, und sie erschlugen sie, und schnitten ihnen die Hände und Füße ab, und hängten sie über den Teich in Hebron. Aber sie nahmen den Kopf von Ischboscheth und begruben ihn im Grab Abners in Hebron.

  • 67%

    29Und Abner und seine Männer marschierten die ganze Nacht durch die Ebene, überquerten den Jordan, gingen durch das ganze Bithron und kamen nach Mahanajim.

    30Und Joab kehrte von der Verfolgung Abners zurück; und als er das Volk versammelt hatte, fehlten von Davids Dienern neunzehn Männer und Asahel.

  • 5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

  • 21Denn Jozachar, der Sohn von Schimeath, und Josabad, der Sohn von Schomer, seine Diener, schlugen ihn, und er starb; und sie begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids: Und Amazja, sein Sohn, regierte an seiner Stelle.

  • 5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

  • 3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.

  • 34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.

  • 11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.